Die Ahrensfelder Unabhängigen, als Wählergruppe zugehörig zu BVB/Freie Wähler, tritt in den politischen Gremien der Gemeinde als konstruktive Opposition mit Gestaltungsvorschlägen für die Entwicklung der Gemeinde ein. Im Sinne von mehr direkter Bürgerbeteiligung steht die Wählergruppe für umfängliche Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
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Erst mal sind die Ahrensfelder Einwohner, speziell die von Mehrow und Eiche, froh, dass die kilometerlange Umleitung wegen der 300 Meter neuem Asphalt erfolgreich zu Ende gebracht wurde...
AntwortenLöschenWie lange würde wohl angesichts solcher "Bauten" die 3,6 Kilometer lange Ortsumfahrung B 158n dauern - deren Kosten jetzt schon mit etwa 60 MILLIONEN Euro veranschlagt werden...
Ausserdem sollte Gehrke und der Gemeindevertretung nicht ganz entgangen sein, dass sich dieses Land derzeit in der 3. Welle der Pandemie befindet - und welche horrenden Milliardenkosten diese Chorona verursacht, sollte ebenso bekannt sein....
Da ist eine tolle Ortsumfahrung nun garantiert das Allerletzte, was sich Berlin und Barnim leisten können...
Die Gelder sollen der Bund, Land Berlin und Brandenburg aufbringen. Im Bundesverkehrswegeplan steht die Umgehungsstraße mit ganz oben in der Prioritätsliste. Wenn sich hier keiner immer wieder bemerkbar macht und Fortschritte fordert, kann sich das ganz schnell ändern! Mit der Fertigstellung des Bauvorhabens Kirschenallee wird sich die Verkehrsbelastung der Gemeinde ohnehin noch gewaltig erhöhen. Und mit Gehrkes weiteren Bauvorstellungen in nahezu allen Ortsteilen der Gemeinde wird das Verkehrschaos und die Belastung der Bürger zunehmend unerträglich.
LöschenMag sein, Herr Unger - nur über den ominösen Verkehrswegeplan und dessen Prioritäten redet jetzt und in den nächsten Monaten, solange diese verheerende und milliardenteure Pandemie andauert, wirklich kein Mensch mehr... Sorry, aber so ist wohl die Lage !!!
AntwortenLöschenBitte den Radweg Mehrow - Ahrensfelde nicht vergessen!
AntwortenLöschenHr. Dr. Unger wie genau soll der BM sich denn da bemerkbar machen? Wie soll er das Projekt das seit über 30 Jahren besteht anschieben? Welche Möglichkeiten bestehen da? Bitte um kurze Aufklärung.
Kurze Aufklärung für sie Herr Manthey: Bei seiner Gehaltsgruppe und langjährigen Erfahrung sollte Gehrke doch wissen, wie hier zu reagieren ist! Falls nicht, kann er sich gerne bei den hochdotierten Fachbereichsleitern Rat einholen.
LöschenKleine Tipp an Herrn Manthey in Sachen Radwegen: schauen Sie doch bitte mal nach, was L311 und/oder L339 bedeuten - Herr Gehrke weiß das jedenfalls und nutzt dies seit Jahren als Ausrede...
AntwortenLöschenIm übrigen: der BM hat sich, seit er gewählt wurde, mit allen möglichen Verantwortungsträgern in Berlin und Brandenburg zu allen möglichen Varianten dieser Ortsumfahrung ins Benehmen gesetzt - der Beispiele gibts etliche - nur was es nicht gibt, ist eine Ortsumfahrung...