17 Jahre an der Verwaltungsspitze und nichts dergleichen ist in unseren bisherigen städtebaulichen Verträgen dabei rumgekommen! Lassen wir uns doch mit dem Vertrag Gemeinde - Bonava überraschen!
Die Ahrensfelder Unabhängigen, als Wählergruppe zugehörig zu BVB/Freie Wähler, tritt in den politischen Gremien der Gemeinde als konstruktive Opposition mit Gestaltungsvorschlägen für die Entwicklung der Gemeinde ein. Im Sinne von mehr direkter Bürgerbeteiligung steht die Wählergruppe für umfängliche Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
Dass das nicht in Vergessenheit gerät! Dieser Bürgermeister hat im Baugebiet Kirschenallee ohne Not 6,4 ha kommunalen Anteil für 62€/m² an Bonava verkauft! Eine Schande ohne gleichen! Heute berichtet die MOZ, dass der m² hier in Ahrensfelde 300 bis 350€ kostet! Noch schlimmer. Da wir hier im Ortszentrum ein Gymnasium haben wollen und keine kommunale Fläche dafür mehr haben, müssen wir teuer einkaufen! Wer so verantwortungslos handelt, der gehört abgewählt, bevor er der Gemeinde weiteren Schaden zufügt! Gehrke hat nicht den Schneid, das Handtuch zu werfen!
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Dr. U.,
AntwortenLöschenso langsam entbehren Ihre Ergüsse jedweder Logik.
Ahrensfelde verkaufte (vor Jahren) Flächen für (angeblich) 62 €/m²
- so Ihr Beitrag vom 08. September 2020 „BONAVA für läppische 62€/m² verkauft hat“
SIE SAGEN „VERSCHLEUDERT für läppische…“.
Werneuchen verkauft (letztes Jahr) Flächen für (errechnet) 36,64 €/m²
- so im von Ihnen eingestellten MOZ Artikel vom 25. August 2020 –
SIE FINDEN das SUPER.
Im September 2019 wurde im Ortsbeirat Ahrensfelde über die Errichtung eines Spielplatzes im Bonava Gebiet gesprochen. Dazu SAGTE IHR MITGLIED Herr Seiler
„Er lehnt daher den Standort grundsätzlich ab, weil dies mit dem Kindeswohl und den Kinderrechten nicht vereinbar sei.“
Wieder das seit Jahren bewährte Schema der Unabhängigen.
Sie sitzen auf der Couch, lesen etwas in der MOZ, tippen in primitiver, populistischer Art hier: „Seht da, in der anderen Gemeinde geht es, warum nicht in Ahrensfelde?“ Dann werden schnell noch ein paar Halbwahrheit und Vermutungen über die angeblichen Ursachen des vermeintlichen Versagens hinzugesponnen. Doch das war es dann auch. Den Allerwertesten heben Sie nie von der Couch, das sollen andere für Sie erledigen. Ist ja auch bequemer.
Tröstlich nur, dass "Die Wahrheit der ACKERNDE DANIEL" seinen rückwärtigen Körperteil nur von Lindenberg tagtäglich am GEHRKES Märchen-RONDEELL - seit 2017 geplant, auch mit Geld dafür !!! - bewegt, um dann in primitiver, populistischer Art den bekannten Ackermannschen Käse zu tippen...Ergebnis: Versagen, alles andere als vermeintlich !!! Wobei beknntlich für "Ergüsse" in diesr Gemeinde nur einer zuständig ist, nicht wahr, Herr Ackermann ???
AntwortenLöschenWie wäre s mit einer Blogg-Nick-Namensänderung Herr Ackermann - da empfiehlt sich vor allem BARON MÜNCHHAUSEN !!!
AntwortenLöschenRichtigstellung zum Kommentar von "Die Wahrheit": Ich habe gesagt, dass wir den Spielplatz-Standort auf der Fläche des geplanten Regenrückhaltebeckens ablehnen, weil erstens ein Spielplatz Teil eines Wohngebietes sein muss, es zweitens unverantwortlich wäre, Kinder neben dieser Gefahrenquelle spielen zu lassen und drittens enorme Gefahren gedroht hätten, wenn die Kinder jedes Mal die dann noch stärker befahrene Kirschenallee queren müssten, nur um zum Spielen zu gelangen. Und diese drei Aspekte widersprechen dem Kinderschutz, richtig. Im Übrigen frage ich mich immer noch, warum der Bürgermeister und die damals verantwortlichen Gemeindevertreter den Spielplatz dem Investor nicht mehrheitlich als Pflichtaufgabe mit auf den Planungsweg gegeben haben.
AntwortenLöschenÜbrigens gönne ich Herrn Gehrke zeitnah auch seinen Ruheplatz auf dem Sofa. Dann hat er genügend Zeit über seine Fehlleistungen für die Gemeinde in Ruhe nachzudenken. Der geistreiche Vorschlag für die Platzierung des Spielplatzes an der B158 gegenüber der Tankstelle kommt von Frau Hübner (CDU). Sonst hält sich die Vorsitzende der Gemeindevertretung mit Sachvorschlägen und Anträgen zur Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde auffällig zurück. Und auf ihren Kommentar-Schmutz Herr "Die Wahrheit" lohnt nicht einzugehen. Den nimmt ihnen ohnehin kein Leser ab!
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