Aufstand der politischen Neider

Genau der wird in der Bernauer Stadtverordnetenvesammlung von politischen Neidern mit dem Abwahlantrag gegen Peter Vida, den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, inszeniert!

 

Hier die Lesermeinung des Unabhängigen Klaus Hilpert an die MOZ zum obigen Beitrag:

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

zum o.a. Beitrag eine Meinung.

 

Es ist doch kein Geheimnis, das Demokratieverständnis hat gelitten. Wahlen sind ein Spiegelbild der Empfindungen in der Bevölkerung zur Politik der Herrschenden. Eigenartigerweise werden Veränderungen im System der alten Machtverhältnisse nicht auf die eigene politische Arbeit bezogen. Hier wird ein nicht mehr zeitgemäßes Denken in überlebten Vorstellungen von Arbeit für den Bürger gegen jedwede neue Ideen an den Tag gelegt. Natürlich ist es bequem sich einzurichten und auf Gesetze und Regeln zu verweisen, neue Ideen für die Stärkung der Gemeinschaft sind da hinderlich. Es liegt in der Natur der Sache, nicht jede Handlung ist auf Konsens ausgerichtet und die Beteiligten in der Stadtverordnetenversammlung können nicht alle der gleichen Meinung sein. Allerdings ist die "Parteienhörigkeit" sehr weit bei den alteingesessenen Parteien ausgeprägt, im Gegensatz zu den Unabhängigen. BVB/Freie Wähler vertritt die Menschen und steht für eine realistische Politik. Wie lange hat es eigentlich gebraucht um die Impfungen durch Hausärzte endlich auch überhaupt in Erwägung zu ziehen? Gesunder Menschenverstand ist ein Slogan von BVB/Freie Wähler, dieser sollte auch bei den Kritikern zur Anwendung kommen. Es liegt mir fern vorschnell zu urteilen, aber die Situation auch in unserer Gemeinde ist ähnlich und das gibt zu denken. Wahlen sind ein Meinungsbild und sie zeigen auf, wem man Vertrauen schenkt und wer für den Bürger eintritt. Ich spreche dabei nicht die Protestwähler der AfD an, das sollte auch klar sein. Die Umbrüche in der Gesellschaft sind nicht gegeneinander sondern nur im Miteinander zu bewältigen. Das Ausgrenzen, der wirklich an demokratischen Veränderungen Beteiligten, ist der falsche Weg.  

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Klaus Hilpert

Ahrensfelde

 

Leserpost zu „Stadtverordnete wollen Peter Vida loswerden“

Ich kenne Peter Vida seit acht Jahren als Motor für den Erfolg von BVB Freie Wähler auf Landes-, Kreis- und kommunaler Ebene! Ohne Peter Vida steht BVB Freie Wähler nicht da, wo die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegung Freie Wähler heute steht!

Peter Vida ist jung, führungsstark, dynamisch, ideen- und gestaltungsreich und das verdient meine Hochachtung. Aber nicht nur meine, sondern auch die der Bevölkerung, die ihn für seine engagierte Arbeit für das Gemeinwohl in den Landtag, den Kreistag und die Bernauer Stadtversammlung gewählt hat.

Mit Peter Vida als Spitzenkandidat haben die Bernauer Wähler BVB Freie Wähler zur stärksten Fraktion im Stadtparlament gemacht und somit den Anspruch von BVB Freie Wähler auf den Vorsitz im Parlament legitimiert.

Nun ist damit eine starke eigenständige, erfolgreiche politische Konkurrenz dem Parlament erwachsen, die siehe da, Parteienneid hat aufkochen lassen. Und der soll nun am Vorsitzenden Peter Vida deren Mangel an politischem Erfolg durch einen Abwahlantrag übertünchen.

So beschämend dieses politische Gehabe dieser Parteien mit dem Abwahlantrag ist, so beschämend rufschädigend und inhaltslos ist auch der eigentliche Abwahlantrag der Antragsteller. Ich gehe davon aus, dass diese inszenierte Missgunst den Verursachern kräftig auf die Füße fällt.

Dr. Wolfgang Unger

Mehrow