Das fiel mir als erstes ein, als ich heute im Briefkasten einen "Wahlflyer der FWG" mit Namensänderung auf AWG (klingt so nach Arbeiterwohnungsbaugesellschaft) vorfand!
Nun zur Namensänderung:
Nicht schlecht der Rückgriff auf ein Namenskürzel aus der DDR. Aber warum die Namensänderung? Ich kann sie mir nur mit dem Niedergang der FWG bei den letzten Wahlen erklären. Aus sechs Gemeindevertretern sind drei übriggeblieben. Das tut wohl sehr weh. Allerdings ist das kein Wunder bei deren „Handeln zum Wohle der Gemeinde“!
Der alte Wein wird auch mit neuem Schlauch nicht besser schmecken! Aber vielleicht bewirkt die Namensänderung auch, dass die jetzt AWG-Mitglieder Allerdissen und Og als von der AfD in Ausschüsse delegierte sachkundige Einwohner, zurücktreten!
Nun zu den Zielen:
Sieben "Unsere Ziele" werden im Flyer angeführt. Ziele, die in der Mehrzahl auch für Schnulzenhausen angeführt werden können. Nichts Konkretes, nichts Abrechenbares! Verständlich, wenn ich so an die kaum "eigenständige ideenreiche Teilhabe der FWG" an der Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde in den letzten Jahren denke!
Genau deshalb hat man wohl mit der Namensänderung bewusst hier auf die Zielrealisierung der Wahlziele der alten FWG aus 2019 verzichtet. Wenn da was geleistet worden wäre, wäre die Abrechnung hier doch angebracht gewesen! Aber was nicht ist, kommt vielleicht noch!
Wofür stehen die Freien Wähler? Bürgerbeteiligung? Demokratie?
AntwortenLöschenSie liefern hier gerade das Beste Beispiel für Diskriminierung und Diskreditierung.
Sie sollten Sich wirklich schämen!
Dafür können die Freien Wähler doch gar nicht stehen, da haben Sie sowas von recht, verehrter Herr Manthey...Demokratie ist doch in Erbpacht von Herrn Gehrke und Frau Hübner, nicht wahr !!!
LöschenUnd Bürgerbeteiligung ist einzig und allein bei Grundschullehrer Joachim und der polierten Platte situiert - wo sonst...
Hallo Herr Manthey, lesen Sie hierzu meinen Beitrag unter: "Aufstand der politischen Neider" hier im Blog.
LöschenIhr feiger....
Wofür sie sich schämen sollten, hatte ich hier im Blog ja schon angedeutet. Einzig ihre Reaktion darauf war diskredidierend und beschämend und dumm! Wir Unabhängigen brauchen uns für unser Wahlprogramm und dessen Umsezung nicht schämen! Schämen müssen sich die, die in der Gemeindevertretung nicht mehr bringen als Handbewegungen und permanent unsere Sachanträge ablehnen und Diskussionsbeiträge bewusst stören!
AntwortenLöschenFaktencheck:
AntwortenLöschenZIEL: "Schutz der Bäume, Biotope, Grün- und Freiflächen"
WIRKLICHKEIT:
1) AWG hat Verschönerung der Ortsteile mit Blumenkästen, bzw. -ampeln, Sitzgelegenheiten, ... diesen Montag abgelehnt.
2) AWG möchte hinter der Agip-Tankstelle die landwirtschaftliche Fläche zupflastern. Ganz vorn dabei: Peter Stock
ZIELE und WIRKLICHKEIT werden von der Ahrensfelder Wählergemeinschaft vorgegaukelt, um es dann, wenn der Bürger diese Truppe gewählt hat, genau andersherum zu realisieren.
Sehr geehrter Herr Seiler,
LöschenIhre Wählergruppierung möchte für umfängliche Transparenz in kommunalen Angelegenheiten stehen.
Patrick Seiler stellte den Antrag, dass die Gemeinde landwirtschaftlichen Flächen östlich des Baugebietes Kirschenallee erwerben soll, um dort zusammenhängende Natur- und Umweltschutzmaßnahmen realisieren zu können.
Fakt ist, dass Ihr privates Wohngrundstück unmittelbar an die Flächen angrenzt.
Straße Am Walde 13
16356 Ahrensfelde
Angaben aus Ratsinformationssytem Gemeinde Ahrensfelde
https://ratsinfo-online.de/ahrensfelde-bi/kp020.asp?KPLFDNR=195
Für mich ein weiteres Beispiel dafür, dass der Natur- und Umweltschutz bei den Unabhängigen nur als Deckmantel für handfeste private Eigeninteressen herhalten muss. So war es auch beim Gründungsmitglied des Vereins Mehrow 21 Herrn Wüpper (erster v.l.).
https://sites.google.com/a/mehrow21.de/mehrow21/config/pagetemplates/wir-ueber-uns---unser-verein
Jahrelang wurde der Umweltschutz bemüht, nur um damit die unliebsame Nachbarbebauung zu verhindern. Umweltprojekte dieses Vereins kenne ich nicht.
Die Wahrheit hat gesprochen. Da ich auf einem großen Teil dieser Fläche bereits in Bezug auf den Kauf meine Hände halte und so gut wie Alles in trockenen Tüchern ist, zeige ich mich selbstverständlich großzügig. Den Rest der Fläche kann die Gemeinde Ahrensfelde gern haben und verwenden. Vielen Dank "Die Wahrheit" für den substanziellen Beitrag.
LöschenDen Rest der Fläche aber dann bitte liebe Gemeinde für zusammenhängende Natur-, Erholungs- und Umweltschutzmaßnahmen!
LöschenDer "nette Herr Wahrheit" hat in seinem Wahrheitseifer allerdings vergessen oder bewusst nicht ausgeführt, was er sich für Nutzungsart hier vorstellt. Wäre interessant das zu hören. In Erwartung mit Klarnamen, auch im Sinne eines persönlichen Gesprächs, das ich hiermit anbiete!
Die WAHRHEIT, ein neuer Kracher, und so faktisch !!!
LöschenWie wohnen Sie eigentlich, Herr ACKERMANN, in Lindenberg, in einem privaten Haus oder einer Gemeinde-Hundehütte ? Wer hat Ihnen denn in Ihren Blogbeitrag auf die Sprünge geholfen - die Fakten sind doch seit langem bekannt in und um die Kirschenallee und die spendablen BONAVA-Investoren...
Auch wenn Sie sich gerne WAHRHEIT nennen - wahr wird dadurch noch lange nicht, was Sie da als NEU hinausposaunen...
"Die reine Wahrheit": Im Übrigen ist ihre üble Unterstellung, was den Umgang der Unabhängigen mit Natur und Umwelt in der Gemeinde betrifft, an Böshaftigkeit und Dummdreistigkeit kaum zu übertreffen!
LöschenHerr Wahrheit! Was ist die Wahrheit? Das Bebauungsgebiet An der Lake im Außenbereich ist das Produkt einer Kungelei zwischen dem damaligen Eigentümer des großen Grundstücks, der damaligen Ortsvorsteherin und der Verwaltungsspitze (Gerke,Schaaf). Nach dem 2003 aus Fördermitteln für Mehrow erstellten Dorferneuerungsplan war hier im Außenbereich die Wiederherstellung der ehemaligen Parkanlage (Gutspark) vorgesehen. Das ist Fakt und Herr Wüpper und andere interessierte Anwohner haben sich dafür eingesetzt! Wenn hier offensichtlich bewusst falsch von "Herrn Wahrheit" vorgetragen wird, Herr Wüpper wäre nie mit einem Projekt zu Natur und Umwelt aufgetreten, dann will ich daran erinnern, dass Herr Wüpper und ich eine Seminararbeit von 6 Studenten der Eberswalder Hochschule zu den Mehrower Weiherketten initiiert und begleitet haben. Deren Ergebnisse und Vorschläge sind im Bauausschuss vorgestellt, jedoch aus Desinteresse nie umgesetzt worden! An Geld hat es der Gemeinde nicht gefehlt, wie man an umstrittenen Millioneninvestitionen im Sportbereich der letzten Jahre sehen kann!
LöschenNoch mal zur "Wahrheit" und deren "Fakten" - zu einer Zeit, als Herr Ackermann noch beim ODF "ackerte" bevor er dort gefeuert wurde und bei Gehrke anheuerte, damals begab sich die Tatsache, dass der Grundschullehrer Joachim und drei weitere Kumpane versuchten, ihre Grundstücke in der Ulmenallee zu sehr privaten Zwecken, aber mit Gemeinde-Steuergeld vermessen zu lassen und damit lediglich scheiterten, weil aufmerksame Anwohner dies bemerkten, DAS sind auch Wahrheiten in dieser Gemeinde - über die freilich wird Herr Ackermann nicht seine "Wahrheiten" zu verbreiten suchen - wäre auch zu peinlich, wenn - deutsches Sprichwort - die Katze beim Mausen erwischt werden würde...
LöschenFriedrich Fritz: Woher wissen sie, dass der "Herr der Wahrheit" bei Gehrke für Öffentlichkeitsarbeit tätig ist und damit dem bekannten Ausspruch "Wes Brot ich fress, des Lied ich sing" brav folgt?
LöschenFaktencheck:
AntwortenLöschenWahlplakat BVB/ Freie Wähler 2019: "Dank uns: Straßenbeiträge abgeschafft!"
Wirklichkeit:
Straßenbeiträge bis heute nicht abgeschafft.
Und eine Äußerung dazu habe ich hier noch nicht gelesen. Nur Ablenkungsmanöver.
Ihr feiger....
Sehr geehrter Herr Anonym, die Straßenausbaubeiträge sind mit Gesetz vom 19.6.2019 abgeschafft. Wir haben also Wort gehalten, Druck auf die Landesregierung zu machen, um dieses Ziel zu erreichen.
AntwortenLöschenDer nächste Schritt ist nun die Abschaffung der Erschließungsbeiträge. Informationen siehe hier: https://bvb-fw.de/news/bvb-freie-waehler-reicht-volksinitiative-erschliessungsbeitraege-abschaffen-ein-32-123-unterschriften-in-3-monaten-gesammelt/
Freundliche Grüße
Sehr geehrter Herr Seiler, das ist mir bewußt, aber auf dem Plakat ist von den Straßenbeiträgen die Rede und unterscheidet eben nicht zwischen Ausbaubeiträgen und Erschließungsbeiträgen. Und das ist schon eine bewußte Täuschung.
AntwortenLöschenAber wiederholt möchte ich mich bei Ihnen bedanken, dass Sie sachlich auf den Fakt eingehen. Das ist hier auf dieser Seite sonst nicht üblich, wenn man Kritik übt.
Ihr feiger....
Anonym: Lassen sie doch ihre Scheinheiligkeit! Wenn ihnen der Blog nicht passt, dann rufen sie ihn einfach nicht auf! Zu im Blog aufgerufenen Sachinhalten haben sie sich ohnehin nie geäußert! Sollten sie weiterhin anonym im Blog agieren,nehme ich sie raus!
LöschenAnonym, zeigen sie sich! Ich bin zu einem Gespräch bereit!
LöschenOh, mein Beitrag wurde gelöscht. Hahaha...Ich habe damit gerechnet und vorher einen Screenshot gemacht. Dann kann ich allen zeigen, wie die Unabhängigen agieren. Danke dafür.
AntwortenLöschenIhr feiger....
PS: Sie wundern sich, dass keiner mit den Unabhängigen zusammenarbeiten will?
Das ist aber nun ein ganz irrer Verlust, Meister Anonymus...wie wärs, wenn Sie erst mal zeigten, was Sie für Ideen haben - haben Sie überhaupt welche ? Bisher NULL - oder haben Sie auch davon einen oder gar mehrere Screenshots gemacht ? Frisch auf, halten Sie damit nicht hinterm Berg - mit Ihrer fundamentalen Kritik sind Sie doch auch nicht zimperlich - auch wenn jeder Leser die für alten stinkenden Käse hält...
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