Und das wohl schon vor oder während der Phase 1 des Projekts Entwicklungsachse Ahrensfelde - Werneuchen.
Darauf deutet die Vorstellung des Monsterbauprojekts auf 31 ha Ackerland an der Ahrensfelder/Lindenberger Landstraße im Ortsbeirat hin.
Die große Mehrheit der dort anwesenden Bürger hat das Projekt abgelehnt.
Wie üblich bei Gehrke und Meuschel (CDU) hat man die Bürgermeinung, hier so nach dem Motto, was interessiert uns das lästige Geschwätz der Bürger ignoriert und den Interessen des Bauern und des Investestors folgend, diese 31 ha Ackerland in der Projektphase 2 zum Baugebiet erklärt.
WA 15a,b und M A5 31ha Ackerland zu Neubauland
Wa 14 1,8 ha Ackerland zu Neubau
WA 11 29 ha Nachverdichtungsbebauung im Ortskern
In der Summe sollen also 60,9 ha bebaut werden, 30,1 ha auf Ackerland angrenzend südlich Neulindenberg, bestimmt als Teil der Entwicklungsachse Ahrensfelde/Werneuchen durch Gehrke und Ortsvorsteher Meuschke im Interesse eines Investors und verkaufsfreudigen Bauern!
Den Zuwachs an Einwohnern kann sich der Leser ausrechnen.
Unverantwortlich, wenn ich an die vorhandene Verkehrsinfrastruktur denke, die ohnehin jetzt schon überbelastet wird. Gehrke sollte das eigentlich wissen, denn er benutzt bekannt diese täglich!
Ich lasse es mir auch hier nicht nehmen, auf die verfehlte Schulstandortpolitik Grundschule Lindenberg der Herren Gehrke und Knop zu verweisen. Ein Blick auf die obige Karte zeigt das nahe Windeignungsgebiet zur Schule, mit 2 Windkraftanlagen wohl knapp unter 800m. Die Diskussion um die gesundheitliche Gefährdung darum, kennt jeder! Auch dafür tragen die Herren Gehrke und Knop die Verantwortung! Nicht anders ist die Schlamperei Gehrkes und Meuschkes im Umgang mit der Gemeindewohnimmobilie Marxstraße 48 zu bewerten.
Fazit: 29 ha Nachverdichtung plus 1,8 ha Neubau mit einem Einwohnerzuwachs von 2000 sollte Lindenberg gut zu Gesicht stehen.
Über den Zuwachs von Einwohnern und deren ganz direkte Auswirkungen, damit das überaus schmale Gehalt des Beamten auf Zeit und Bürgermeisters Gehrke endlich mal wieder fetter wird, habe ich bereits mehrfach geschrieben...
AntwortenLöschenJetzt geht es um die verfehlte Verkehrsinfrastruktur dieser Gemeinde, Stichwort B 158, denn darum kümmert sich in Verwaltung und GV keine Sau - die Neu-Einwohner werden sich deswegen garantiert noch in rückwärtige untere Körperteile beißen - markantes Beispiel ist die Kreuzung Ahrensfelde / Lindenberg, die neue Schule ist gar nicht weit, nicht wahr...
Ich gehe auch davon aus, dass der Ortsbeirat/Vorsitzende Meuschel den vertraglich bestimmten Ausgleich für die Versiegelung von Eiche Süd auf Realisierung noch nie geprüft hat! Nur das noch einmal für die Gemeindevertreter zur Erinnerung gerufen! Der Sache sollte sich der Umweltausschuss annehmen!
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