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Samstag, 12. Juni 2021

Wahlgeschwätz Gehrkes und Bauvorhaben rund ums Rathaus

 „Unsere Ortsteile sollen lebenswert bleiben und ihren dörflichen Charakter behalten“, so Gehrke in seiner Wahlwerbung!

Sehen wir uns sein Wahlversprechen doch für den Ortsteil Ahrensfelde an.

WA 12 Neubau 4,4 ha an der B158 anschließebd an Baugebiet Kirschenallee 

WA 2 Neubau Kirschenallee 11,3 ha

WA 1a Neubau  9,3 ha Kirche/Lindenberger Straße

WA 1b Neubau 0,6 ha Ulmenallee/Bahnhof

WA 16 Neubau 2,5 ha hinter Sportplatz/Fichtestraße

WA 21 Neubau 1,9 ha Ortsausgang nach Lindenberg

MA 4 Naubau 11,3 ha an der B158 hinter Tankstelle Agip

MA 3 Neubau 4,6 ha Lindenberger Str./Abzweig Bundesgrenzschutz

WA 6 Nachverdichtung Ortskern 27,1 ha

Schulstandort/Wohnbebauung 9,2 ha vor Straße Am Walde an der B158

 Gesamt sollen im Ortsteil Ahrensfelde 82,2 ha bebaut werden!

Fazit: Baugebiet Kirschenallee plus Nachverdichtung allein bringen dem Ortsteil einen Einwohnerzuwachs von etwa 3000 Einwohnern!

 „Unsere Ortsteile sollen lebenswert bleiben und ihren dörflichen Charakter behalten“, Wahlgeschwätz Gehrkes und mehr nicht!

 

2 Kommentare:

  1. Schulstandort/Wohnbebauung 9,2 ha vor Straße Am Walde an der B158! Noch vor einem Monat hatten wir einen Antrag auf Kauf dieser Gesamtfläche (13,6 ha) gestellt, um die Ökobilanz der Gemeinde großflächig durch Baumbepflanzung aufzubessern. Das Anliegen wurde abgelehnt, ohne Begründung. Da wurde weder seitens der Verwaltung eine Bebauungsabsicht, noch Schulbebauung Gymnasium) kund getan! Man kann nur den Kopf schütteln, wie hier die Verwaltung wieder selbstherrlich mit der Gemeindevertretung umgeht! Mit dieser Vorgabe der Verwaltung wird auch der Verzicht des Gymnasiums auf dem Kirchengelände Lindenberger Straße deutlich. Ohnehin meine ich bei vernünftiger komplexer Schulplanung Ahrensfelde/Werneuchen gehört das Gymnasium in die Gemarkung Werneuchen, angebunden an die R25.

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  2. Und noch etwas: Als wir Unabhängige beim Verkauf der kommunalen Fläche Kirschenallee (6,4ha) gefordert hatten, die besser für einen Schulkomplex vorzuhalten, wurde das von Gehrke, Knop, Schaaf und Wenzel mit der Begründung abgeschmettert, ungeeignet, wegen der Nähe zur B158! Heute scheint das für die selben Herren nicht mehr zu gelten! Soviel zu deren Glaubhaftigkeit und Planungsunfähigkeit!

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