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Sonntag, 6. Juni 2021

Den Bauwahn der Herren Gehrke und Schwarz bekommt auch Eiche zu spüren

 



WA5 Neubaufläche östl. Kirche 17,5 ha

W13a/b Neubaufläche Hoheneiche Mehrower Straße 8,6 ha

Violette Fläche neue Grundschule  Helglandstraße/Mehrower Straße  7 ha

WA22 Neubaufläche Kaufpark 4,3 ha

WA23 Neubaufläche landwirschaftfläche Eiche Süd  Zufahrt Kaufhof 5,9 ha

WA9 Nachverdichtung Dorf Ortskern 12,2 ha

WA10 Nachverdichtung  Ortskern Hoheneiche 3,8 ha

Summe Neubau bis 2030: 59,3 ha!

Da kommt Freude auf, besonders in Hoheneiche!

Im Baugebiet Kirschenallee (12 ha) werden etwa 1000 Einwohner erwartet. Wird in Eiche in gleicher Art gebaut, kann sich jeder ausrechnen, wieviel Einwohner der Ortsteil Eiche mal haben wird!

Fazit: Nachverdichtung, Neubau östlich der Kirche und Kaufpark bringen einen Einwohnerzuwachs von mindestens 2500 und das sollte für Eiche reichen.

7 Kommentare:

  1. Bei WA5 17,5 ha östlich der Kirche soll die "Gartenstadt" entstehen. Das Projekt ist neulich im Ortsbeirat vorgestellt und abgelehnt worden. Das heißt nicht, dass davon abgesehen wird, weiter zu planen. Das kann nur durch ein Moratoriom der GV geschehen!

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  2. Bei der "Gartenstadt" sollte die GV im Auge behalten, dass der vietnamesische Investor als Großunternehmer im Asia- Markt Lichtenberg seine Finger im Spiel hat. Erst kürzlich hat die MOZ von einer Razzia der Polizei in Sachen Menschenhandel berichtet. Die Hauptanlaufstelle wäre der Asia - Markt Lichtenberg gewesen.

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    1. Solche Pauschalisierungen hätte ich nur von Rechts aussen erwartet.

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    2. Freilich, Meister Manthey, von Rechts aussen - die da laut tönen: Deutsches Land in Bauernhand - wo denn, wann und wie ? Fragen Sie doch mal die Längerei...

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  3. Die Projektbetreuer des Achsenentwicklungskonzeptes Ahrensfelde - Werneuchen weisen auf die Bürgerakzeptanz als wichtige Voraussetzung für die Realisierung von Baumaßnahmen hin. Mit anderen Worten, die Bürger sollen befragt werden vor allen Entscheidungen, und die Bürger wollen gefragt werden. Aber warum tut sich die Verwaltung und auch die Gemeindevertretung schwer damit, das kleine 1X1 der Demokratie bei uns umzusetzen? Denn schon im § 3 des Baugesetzbuches, das die Verwaltung sehr wohl gut kennt, wird die umfassende Beteiligung der Bürger bei allen Bauprojekten gefordert. Dazu gehören auch, das wird explizit betont, auch Kinder und Jugendliche. Wie war das bei BONAVA's Monsterprojekt?

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    1. "Dazu gehören auch, das wird explizit betont, auch Kinder und Jugendliche." Sie wollen Kinder und Jugendliche abstimmen lassen? Ab welchem Alter?
      Oder reichen da die Stimmen des Jugendparlament aus?

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    2. Dümmer und voller Unkenntnis kann man doch kaum fragen Herr Manthey!

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