Nun liegt den politischen Gremien der Gemeinde vor, wie sich die Gemeinde nach den Vorstellungen von Gehrke und seiner Fachgebietsleitung (Schwarz und Knop) bespielsweise in den Bereichen Wohnugsneubau, Wohnungsneubau als Nachverdichtung in den Ortsteilen und Schulneubau.
Wohnungsneubau auf etwa 141 ha.
Wohnungsbau als Nachverdichtung auf etwa 96ha.
Also anvisierter Wohnungsbau auf satten 237ha! Den Einwohnerzuwachs kann sich da jeder selbst ausrechnen! Wer da von ländlicher Entwicklung der Gemeinde spricht, sollte sich dafür schämen!
Mehr später.
Für Mehrow sieht das wie folgt aus:
Nun plötzlich darf das Beli - Gelände WA28 (Eigentümer die Firma Formazin) bebaut werden! Bei der Erstellung des noch gültigen FNP war das nicht möglich, weil Außenbereich und Landwirtschaftsfläche war die Begründung von Gehrke und Schaaf. Anpassung ist hier wohl des Dankes Lohn!
WA 27 bietet mögliche Nachverdichtung.
Schulplanung:
Das geplante neue Gymnasium wird wohl nach Seefeld gehen! Setzt aber voraus, dass der ab 2022 geplante Oberschulstandort Blumberg eine gymnasiale Stufe bekommt! Unsere Forderung auf eine weitere Grundschule in der Gemeinde wird mit dieser Planung erfüllt. Es ist schon eigenartig, dass die Gemeinde nicht in der Lage ist, die Zügigkeit der Bestandsschule in der Tabelle angibt!
Wenn ich mir die für den Neubau ausgewiesenen Flächen so ansehe, kann ich mich des Eindrucks nicht erwähren, dass viele der ausgewiesenen Flächen das Ergebnis des Zurufs von interessierten Eigentümern oder "interessierten, bekannten ortsansässigen Baulöwen " sind. Besonders auffällig in Lindenberg.
AntwortenLöschenBei der Bauwut von Gehrke kommt schlicht der Verdacht auf, er strebt eine schleichende Eingemeindung von Ahrensfelde in Berlin an. Macht die Augen auf liebe Ahrensfelder und wehrt euch! Schickt Gehrke in den Ruhestand!
AntwortenLöschenDie Bauwut von BM Gehrke hat doch wohl auch einen ganz eigennützigen Grund - bekanntlich bemisst sich das Gehalt Gehrkes nach der Zahl der Einwohner der Gemeinde Ahrensfelde...13000 sinds wohl derzeit - und mindestens 3000 bis 4000 sollen dazu kommen...reicht dafür das Gehaltskonto von Herrn Gehrke noch aus...? Da reibt sich doch jetzt schon der taffe Bürgermeister die Hände, wenn seine flotte Bebauung der Gemeinde durchkommt...oder ? Um Probleme wie bessere Infrastruktur, mehr Kita, gute Versorgung kümmern sich dann hoffentlich andere...
AntwortenLöschenBei dem Bauvorhaben rechne ich mit mindestens einen Zuwachs von 10.000 Einwohnern. Da käme Ahrensfelde dann auf 24.000 Einwohner! Wollen wir das? Oder wollen wir dafür Gehrke lieber aus dem Amt jagen?
AntwortenLöschenDie Chance sie als Bürgermeister in Aktion zu sehen haben Sie uns ja verwehrt.
LöschenDen Beweis das es besser gelaufen wäre unter ihrer Führerschaft bleiben sie uns schuldig.
Es ist, wie es ist!
LöschenNiemand in der Verwaltung und in der Gemeindevertretung fragt danach, was die Menschen wollen. Warum nicht. Corona hat das Achsenentwicklungskonzept terminlich in Verzug gebracht. Aber die Zukunft unserer Gemeinde muss auch nicht mit der heißen Nadel genäht werden. Die Ortsbeiräte sind aufgerufen, mit ihren Bürgern konkret zu beraten, wie sie in den nächsten Jahren leben wollen. Denken wir an unsere Kinder und Enkel, mischen wir uns für sie ein. Gerade jetzt.
AntwortenLöschenWie sieht den das Konzept der Unabhängigen zum Wohnungsbau in der Gemeinde aus. Kinder und Enkel werden ja Wohnraum benötigen?
AntwortenLöschenNur Geduld Herr Manthey! Gehen sie nächste Woche in den Bauausschuss, da erfahren sie zur Sache von den Unahängigen mehr. Als eifriger Blogleser wundert es mich schon, dass sie eine derart Frage stellen! Ja, man schnallt leider eben nicht immer das Gelesene.
LöschenWarum wundert sie das? bis jetzt ist hier im Blog nichts greifbares dazu vorgestellt worden. Es wird immer fleißig gemeckert und geschimpft. Ab und zu beleidigt. Aber ein greifbares und umzusetzendes Konzept fehlt. Selbst funktionierende Vorschläge fehlen. Die Anträge der Unabhängigen sind ebenso nicht durchdacht. Siehe Antrag 500 Bäume für die Gemeinde.
LöschenFür eingestehen von eigenen Fehlern in der politischen Arbeit fehlt ihnen der Mut oder die Selbstüberschätzung ist zu groß.
Ansonsten können sie gerne hier ihr Konzept präsentieren und stellen sich mal einer sachlichen Diskussion. Gabs hier noch nie. Wäre ein Novum.
Kann es sein, Female Manthey, dass die Enkel und Kinder auch auf Kitas, Spielplätze, zuverlässigen Nahverkehr und gute Einkaufsmöglichkeiten viel Wert legen...Nur davon ist bei Ihnen noch nie die Rede - woran liegt das wohl ???
AntwortenLöschenIst und war hier nicht das Thema. Das Thema war Wohnungsbau und nicht Infrastruktur.
LöschenZum Thema Einkaufsmöglichkeiten empfehle ich nochmal den Blog Mehrow 21 zu lesen. Hr. Dr. Unger war damals der Meinung das es genügend Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde geben würde. Ein REWE Markt in Blumberg wäre völlig überflüssig.
Ich habe den Eindruck zum Kommentar, ihre fachliche Kompetenz reicht für Debatten nicht aus, wenn sie nicht einmal den engen Zusammenhang von Wohnungsbau und Infrastruktur jeglicher Art erkennen! Auf so wackligen Füßen sollten sie sich besser jeglichen substanzlosen Kommentars besser enthalten, bevor sie von einer Blamage in die nächste stolpern! Schuster bleib bei deinen Leisten heißt es doch wohl so schön!
LöschenAls Antwort auf "ein Kommentar" von Herrn Manthey!
In Lindenberg hat man den Eindruck neue Wohnflächen im großen Stil werden auf Zuruf zum Bauland gemacht.
AntwortenLöschenSo nach der Art: Ich Bauer hab da sonen Acker, der mir nichts mehr finanziell bringt. Da kenn ich sonen Baulöwen ganz in der Nähe, der ist geil drauf und der kennt wohl einen Politischen, der im Ort etwas zu sagen hat. Und der hat ihm wohl schon signalisiert sich an höherer Stelle dafür erfolgreich einzusetzen zu können. Das wird eine Win-win-Situation und nicht zum ersten Mal.
Interessant dürfte auch werden, wie sich Herrn Rahlfs Bodenaufbereitung mit dem Neubau Beli - WA26 (Formazin) nebenan vertragen soll?
AntwortenLöschenInteressant auch, wie der Gemeindevertreter Kusch und der Ortsvorsteher Wollermann zu ihrer öffentlichen Aussage stehen, keine weiteren Bauvorhaben in obiger Größe in Mehrow zulassen zu wollen!
AntwortenLöschenDiese Einstellung der Herren Kusch und Wollermann gibt schlicht den Ansatz, das politische Meinungsbild über einen Ortsbeirat Mehrow in Erfahrung zu bringen. Nur muss Herr Kusch in die Gemeindevertretung den Antrag zur Wahl eines Ortsbeirates Mehrow auch einbringen und hier Rückgrat zeigen! Die Unterstützung der Unabhängigen hätte er!
AntwortenLöschen