Am 8. Mai 2021 trafen sich Bürgerinnen und Bürger aus Ahrensfelde und Umgebung privat am sowjetischen Ehrenmal in der Ulmenallee/ Ecke Lindenberger Straße.
Es war der 76. Jahrestag der Befreiung Deutschland vom Hitlerfaschismus und des Endes des 2. Weltkrieges.
Und obwohl es kein “runder“ Jahrestag war, so hat er doch im Wahljahr zu einem neuen Bundestag am 26. September 2021 eine besondere Bedeutung.
Die deutsche Wehrmacht hatte im Zweiten Weltkrieg über 27 Millionen Tote in der ehemaligen Sowjetunion zu verantworten. Diese war damit die Nation mit der mit Abstand größten Todeszahl.
Ihnen und allen anderen Opfern des 2. Weltkrieges widmeten wir unser ehrendes Andenken. Es verbindet sich mit der Forderung: „Nie wieder Krieg“. Sie kann nicht laut genug sein angesichts der vielen Spannungsherde in der internationalen Politik. Schon der kleinste Funke kann zu einer weiteren Weltkriegs-Katastrophe führen.
Und da mutet es schon fast gespenstisch an, wenn man im Entwurf des Grünen- Wahlprogramms zur Bundestagswahl die Begriffe Friedenspolitik, Abrüstung, Entspannung, friedliche Zusammenarbeit vergeblich sucht. Schlimmer noch: die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gefällt sich in der Rolle der strammen NATO-transatlantischen Frontfrau, die eine „starke Politik“ gegenüber Russland und China fordert. Russland soll „eingekreist“ und „isoliert“ werden mit dem Endziel seiner Vernichtung. Das ist Kriegspolitik, die in heutiger Zeit jeder vernunftbegabte Bürger ablehnen muss.
Krieg heute bedeutet atomarer Weltkrieg.
Aber mit dem endgültigen STOPP für den Bau der Erdgasleitung Nordstream II könnte man ja schon einmal beginnen. Die zukünftige Energiesicherheit für Deutschland und Europa wird da schleunigst über Bord geworfen. Der Gang zur Wahlurne kann schicksalhafte Bedeutung erlangen. Daran sollten am Wahltag Jede und Jeder denken.
Solche und ähnliche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich nachdenklich und gesenkten Hauptes der Opfer des 2. Weltkrieges gedachte.
Dr. Helmut Pöltelt
Wo war Gehrke eigentlich? Hier war er nicht zu sehen! Aber in Blumberg mit den weiteren Ahrensfelder Größen Dreger und Jeran. Alles Klimafans, denn dort haben sie vor der MOZ-Kamera ein paar Bäume gepflanzt und sich sehr besorgt um das Klima gezeigt! Da bin ich mal gespannt, wie Gehrke und Dreger dann zu unserem Antrag in der GV auf Baumpflanzungen in den Ortsteilen stehen!
AntwortenLöschenFür mich ist das Auftreten von Gehrke und Dreger nichts als Schaumschlägerei. Gerade die waren es, die auf Ausgleichsmaßnahmen verzichten wollten und diese dann an den Kreis vergeben haben, wiel angeblich kein Bedarf oder Flächen für Anpflanzungen in der Gemeinde nicht vorhanden! Soviel zu deren glaubhaftigkeit!
AntwortenLöschenZu beachten: Im Blog btte auf Kommunalpolitk beschränken! Da gibt es genug Themen, die beackert werden können!
AntwortenLöschenFür den anonymen Herrn noch einmal, anonyme Kommentare werden hier gelöscht! Also belassen sie es als eifriger Leser!
AntwortenLöschenHier zeigt sich wieder das Demokratieverständnis der Unabhängigen. Es werden einfach Meinungen von anderen gelöscht oder deffamiert.
LöschenDas ist also die Bürgerbeteiligung die sie sich wünschen?
Charakter zeigt sich auch im Umgang mit anderen Meinungen.
Werter Anonymus,
AntwortenLöschenes ist anstrengend, eine fundierte eigene Meinung zu besitzen. Denn Denken ist anstrengend. Das menschliche Gehirn benötigt bei zwei Prozent der Körpermasse immerhin fünfundzwanzig Prozent der Energie! Außerdem werden sachliche Informationen benötigt, die zu beschaffen auch nicht immer leicht ist.
Nörgelei, ohne dass alternative Vorschläge zu machen, denn würde aber geistige Arbeit bedeuten! Deshalb ist es besonders einfach – wenngleich feige – Angriffe aus der Deckung heraus, also anonym zu führen. Es ist vertane Zeit, sich auf Diskussionen mit den Unbekannten einzu-lassen. Das Einfachste – nicht immer Leichteste – ist, solche Beiträge schlicht zu ignorieren. Wer wirklich etwas zu sagen hat, soll dies mit offenem Visier machen, oder schweigen.
Hr. Moreike, sie wundern sich wirklich warum hier Meinungen anonym abgegeben werden?
LöschenAls erstes wird dem Schreiber doch das generelle Denken abgesprochen, dann Kleingeistigkeit und Unwissenheit bescheinigt.
Könnte hier in diesem Blog mal ein Meinungsaustausch stattfinden, wo sich alle Seiten mit Respekt begegnen, würden sich vielleicht auch mehr Bürger mit Klarnamen beteiligen.
Warum wird Hr. Friedrich Fritz nicht nach einen Klarnamen gefragt? Oder sind Pseudonyme hier erwünscht/zugelassen?
"Nörgelei, ohne dass alternative Vorschläge zu machen, denn würde aber geistige Arbeit bedeuten!"
Ich warte immer noch auf einen Vorschlag der Unabhängigen zur Schiedsperson in der Gemeinde. Zu Hr. Käpernick wurde genörgelt. Ein Vorschlag kam auf meine Anfrage hin nicht. Es wurde nur weiter genörgelt, wie unfähig Hr. Käpernick sein sollte.
Nachzulesen hier https://ahrensfelder.blogspot.com/2021/04/streit-beilegen-kompromisse-finden.html
Nun, Frau Manthey, sind Sie doch in Ihrem Profil, oder nicht...? Nun ja, Herr Käpernick ist doch bislang nicht aufgefallen, zumindest in etlichen Gremiensitzungen, denen ich beiwohnen durfte, nicht - okay, vlt. macht er seine Sache gut - nur hat die bisherige Schiedsmannschaft freilich bestens funktioniert, ohne irgendwelche Parteirücksichten...
LöschenSo, so Frau Manthey ( sind Sie (female) nach Ihrem Profil..?) Sie sind ja taff, aber wenn Sie über Herrn Fritz herziehen - Ihr gutes Recht übrigens...- warum verschonen Sie dann stets und ständig "Die Wahrheit" und ebenso "Anonym" - keine sachliche Aufklärung von Ihnen zu erwarten, oder doch noch...Auch wäre doch ganz aufschlußreich, warum die übrigen in dieser Gemeinde vertretenen Anhänger unterschiedlicher Ansichten und Farblehre jeglicher Meinungsäußerung per Blog ablehnend gegenüberstehen - habe die nichts zu sagen, zumindest in der Öffentlichkeit nicht und stattdessen lieber Kungeln in Hinterzimmern...Vlt. ist BM Gehrke mal noch zu überzeugen, dass ein GV-Streaming das Ansehen der Gremien steigern könnte...Die Hoffnung stirbt zuletzt...
LöschenIch komme gerade vom Spaziergang Mehrow - Blumberg. Seit Monaten nun steht da unweit von Mehrow ein polnischer PKW. Sicher das Ergebnis einer Flucht über Acker und Wiese. Die Polizei habe ich vor einem Monat informiert. Noch ist der PKW ganz. Also weder sind die Scheiben eingeschlagen, der Motorraum nicht aufgebrochen und die Räder dran! Es muss erst soweit kommen, dass der PKW zur Gefahr für Kinder wird! Warum wurde die Polizei bzw. das Ordnungsamt bisher nicht tätig? Was hat der Ortsvorsteher unternommen?
AntwortenLöschenHallo Hr. Unger,
Löschenerklären Sie doch bitte den normalen ungebildeten Dorfbewohnern, was genau jetzt der Ortsvorsteher in der Sache unternehmen soll?
Sie haben die Polizei verständigt, was ja auch mehr als in Ordnung ist.
Bitte um eine sachliche Aufklärung.
Normale ungebildete Dorfbewohner!! Ein dickes Brett, dass sie hier bohren!Ich gehe davon aus, Herr Wollermann gehört nicht dazu und muss so als Ortsvorsteher nicht sachlich aufgeklärt werden! Anders herum wäre er als Ortsvorsteher fehl am Platze. Ich staune, dass sie an den Fähigkeiten des Ortsvorstehers zweifeln!
LöschenSie als ehemaliger Lehrer müssen doch wissen das Ihre Antwort an der Frage vorbeigeschrammt ist. Note ungenügend wäre gerecht??
LöschenIch wollte wissen was sie persönlich vom Ortsvorsteher in dieser Causa erwarten. Was sollte er jetzt unternehmen? Wo könnte er eingreifen um das Ganze zu beschleunigen ?