Der Gipfel chaotischer Schulplanung in der Gemeinde ist noch nicht erreicht! Die Herren Gehrke und Knop arbeiten kräftig daran!
Das Chaos um die Standorte der zukünftigen Grundschulen und deren Schuleinzugsgebiete habe ich beschrieben und sinnvolle zukunftsträchtige Lösungen der Unabhängigen aufgezeigt. Hier sind jetzt betroffene Eltern aufgefordert im Sinne ihrer Kinder zu reagieren!
Nun auch das Chaos um den Schulstandort für ein Gymnysium. Die Gemeinde hat sich immer ein Gymnasium gewünscht, doch bekanntlich keinen kommunalen Standort dafür vorbehalten. Eher noch den möglichen, günstigen kommunalen Standort Kirschenallee an Bonava verschleudert!
Erfreulich, dass der Landkreis jetzt gewillt ist ein Gymnasium für die Wachstumsachse Ahrensfelde - Werneuchen zu genehmigen. Nicht etwa Gehrke und Knop haben davon die Gemeindevertreter informiert, sondern die MOZ! Kein Thema für die Gemeindevertretung! Und da die Ankündigung für ein Gymnasium vom Landkreis mit der Standortfrage verbunden wurde, haben sich die Herren Gehrke und Kulicke auf die Socken gemacht. Kulicke hat da wohl Seefeld, Standort in Nähe des Bahnhofs, im Auge gehabt. Ich meine nicht schlecht mit Blick auf die Achsenentwicklung. Gehrke kam das wohl sehr zu passe, da er einen vernünftigen Standort in Ahrensfelde nicht vorweisen kann. Mit dem Kirchenstandort Lindenberger Straße/Ulmenallee hat Gehrke ohnehin wohl auch mit dem zweiten Anlauf einen Bauchklatscher gemacht!
Nun war es wieder die MOZ, die diesen Alleingang von Gehrke mit Kulicke publik gemacht hat. Deutlich war hier aus obigen Gründen Gehrkes entgegenkommen für diesen Standort zu erkennen.
Nun ist unser Fraktionsvorsitzende Herr Seiler in der Gemeindevertretung auf diesen MOZ-Beitrag eingegangen. Sehr zum Ärger von Gehrke, der regelrecht aggressiv darauf reagierte und den Beitragsinhalt für sinnverstellend erklärte. Es war ihm wohl peinlich zugeben zu müssen, seine chaotische, nicht vorhandene Schulstandortplanung für ein Gymnasium in der Gemeinde über die Absprache jetzt mit Kulicke lösen zu wollen!
Das kennt man nun von Gehrke, dass er keine Fehler macht und die Anderen immer schuld sind! Und so hat Gehrke wohl den Autor des MOZ-Artikels aufgefordert im nachfolgenden Beitrag vom 20.05.21 zu ergänzen (klarzustellen) :"Aber auch Ahrensfelde werde eigene Standortvorschläge machen." "Jetzt wird Gehrke bald die Katze aus dem Sack lassen" und die Gemeindevertreter werden über seinen Aktionismus staunen.
Auf der Exkursion mit Kulike hatte Gehrke die vielen Ahrensfelder Standorte offensichtlich noch nicht in der Tasche, um sie dem Werneuchener Bürgermeister zeigen zu können! Soviel zur Glaubwürdigkeit unseres Bürgermeisters und seiner Einstellung zur Achsenentwicklung!
Achsenentwicklung, Achsenentwicklung Achsenentwicklung!! Es wird Zeit, dass die, die unter der Achsenentwicklung Ahrensfelde - Werneuchen auch die Komplexität des Raumes über die bauliche Entwicklung hinaus bis hin zu den Verwaltungsstrukturen sehen. Es ist durchaus sinnvoll darüber aus wirtschaftlicher, regionaler und administrativer Sicht nachzudenken.
AntwortenLöschenAllerdings darf man das Nachdenken und Handeln nicht den Leitungsstrukturen überlassen!
LöschenEltern mischt euch in die Schulplanung ein. Die Einwohnerbeteiligungssatzung der Gemeinde bietet dazu die Gelegenheit!Schaut den Herren Knop und Gehrke auf die Finger, wenn es schon die Gemeindevertreter nicht wollen oder schaffen!
AntwortenLöschen"Wir Unabhängigen halten die Überlegungen für den Gymnasialstandort Seefeld für durchaus sinnvoll"
AntwortenLöschenKennen Sie den Schulstandort in Seefeld? Die dortige Schule ist nicht umsonst seit Jahren geschlossen.
Der Landkreis hat als Träger von weiterführenden Schulen nur ein Gymnasium für die Entwicklungsachse Ahrensfelde - Werneuchen zu vergeben. Ahrensfelde hat ein privates Gymnasium und hier in Ahrensfelde wird der Landkreis seine zweizügige Oberschule in Blumberg erweitern und mit einer gymnasialen Stufe zu versehen.
AntwortenLöschenSo wird der Landkreis sich für das Gymnasium in Werneuchen entscheiden. Und der Vorschlag von Werneuchen dafür einen Standort in Bahnhofsnähe in Seefeld anzubieten, halte ich für einen vernünftigen Kompromiss.
Hr. Dr. Unger, die Frage lautet aber ob Sie den Standort in Seefeld kennen?
AntwortenLöschenIch nehme stark an das Hr. Kullike den Landkreis das alte Schulobjekt Krummenseer Cha. 27 16356 Werneuchen OT Seefeld schmackhaft machen möchte. Sie können gerne mal vorbeifahren oder einfach mal bei Google Earth schauen. Den Schultyp werden sie aus ihrer aktiven Lehrerzeit bestimmt kennen.
Das Gebäude steht seit mehreren Jahren leer. Denke das die Jahreszahl sogar zweistellig ist. Bin mir da aber nicht sicher.
Der direkte Weg zu Schule "Bahnhofstr" besitzt keinen beschrankten Bahnübergang. Bushaltestellen sind dort auch nur spärlich.
Die Sporthalle dürfte den neueren Standards nicht entsprechen.
Abriss und Neubau dürfte dann die Konsequenz sein. Ob dann die Baufläche reicht???
Ich persönlich denke da eher an ein Kuckucksei.
Nun ja, denken sie was sie wollen. Das Angebot ist eine 6ha Fläche Ackerland. Mit Sicherheit steht die Schulfläche und DDR-Schule nicht zur Debatte. Träger und Bauherr der neuen Schule wird der Landkreis sein.
Löschenokay... die 6 ha Ackerlandfläche wurde vorher nicht explizit erwähnt.
LöschenSie wären also dafür, in Seefeld 6 ha Ackerfläche zu versiegeln? In Ahrensfelde ein Unding.
Wenn es soweit kommt, wird hier die Entscheidung im Sinne des Gemeinwohls die Stadtverordnetenversammlung Werneuchen treffen müssen.
LöschenIm Übrigen kenne ich den Standort Schule in Seefeld!
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