Dieser Aufruf ging durch die Orte Birkholzaue und Birkenhöhe. Die Ortsvorsteherin Frau Scheidt und der Ortsvorsteher Herr Schilski mobilisierten ihre Bürgerinnen und Bürger mit einem super Flyer.
Große Frage: Wo blieben die Aktivitäten des Ortsvorsteher von Blumberg: Herrn Dreger? Nicht mal seine Mitglieder des Ortsbeirates informierte er und versuchte sie für diese große bedeutungsvolle Aktion zu aktivieren. Den gleichen Flyer hätte man auch für Blumberg verwenden können.
Ich bekam die Information über meine guten Verbindungen zu Birkholzaue.
Von vielen Blumberger Bürgerinnen und Bürger habe ich ihren Unmut aufnehmen müssen, ist doch der Radweg schon einige Jahre ein sehnsüchtiger Wunsch unserer Kinder sowie der Seniorinnen und Senioren.
Sofort organisierte ich interessierte Blumberger mit Fahrgemeinschaften, den Termin am Freitag an der Kreuzung wahrzunehmen.
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich sehr viele Bernauer und Einwohner der betroffenen Dörfer zu einer wirkungsvollen Demonstration. Uns ist der blaue Robur - Bus sehr bekannt, so hat er in der Vergangenheit sehr kritisch Probleme in Brandenburg aufgezeigt.
Die Kommentare in der MOZ am 30./31.10. und am 01.11. zeigten nochmals die Probleme und Hindernisse auf.
Die Fahrrad - Demo am Samstag war dann krönender Abschluss der Aktion für unseren Fahrradweg von Blumberg nach Bernau. Zum Start am Blumberger Bahnhof sind nur fünf Blumberger Radler erschienen.
Das Resultat eines Desinteresses unseres Ortsvorstehers von Blumberg!!
Am Ziel der Verkehrswacht in Bernau kamen ca. 150 Teilnehmern an. Wer wollte konnte dort sein Fahrrad kodieren lassen. Die Ortsvorsteherin, Frau Scheidt bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmern.
Wenn wir, die Vertreter der Kommunen unsere Bürgerinnen und Bürger nicht besser informieren, dann werden wir sie nicht bei der Gestaltung unserer Zukunft mitreißen.
Poltisches Desinteresse zum Schaden der kommunalen Entwicklung und der Zusammenarbeit machen sich breit.
Wir Ahrensfelder Unabhängige / BVB Freie Wähler setzen uns seit Jahren für die Realisierung dieses Radweges ein, haben Anfragen und konkrete Anträge in die Gemeindevertretung Ahrensfelde eingebracht. Sowohl Bürgermeister Gehrke als auch Ortsvorsteher Dreger schieben seit Jahren die Verantwortlichkeiten auf das Land Brandenburg. Dabei geht es seit Jahren nur noch um kleinere Flächen, die ein Blumberger Landwirt im Tausch abgeben müsste. Wenn dieser Landwirt ein gesellschaftlich orientiertes Gewissen hätte, dann wäre er ebenfalls längst aktiv geworden.
Umso schöner, dass nun unser Landesverband um Peter Vida zusammen mit Frau Scheidt und Herrn Schilski Nägel mit Köpfen machen und hoffentlich Radler jeden Alters sicher von Blumberg nach Bernau und wieder zurückgelangen können.
Bernhard Ziemer
Mitglied des Ortsbeirates Blumberg
MOZ, 1.11.2021.
Eben,es geht um Flächen,die dieser Eigentümer nicht tauschen will.Der will richtig Geld dafür. Da bestehen Vorgaben .Und Enteignung sollte,leider,der letzte Schritt sein. Denn Herr Ziemer,sie sollten ja wissen,so etwas haben die Kommunisten schon einmal gemacht.Also mal sehen,ob ihr Busenfreund Vida ,wieder nur heisse Luft verbreitet.Oder als Anwalt Ihnen mal erklärt,was geht und was nicht geht.
AntwortenLöschenRichtig, der Bauer will nicht tauschen, der will einzig mit Steuergeldern richtig Kohle machen! Der will aber auch nicht Pacht zahlen für den von ihm genutzten umgepflügten Feldweg (Eigentum der Gemeinde) seit den 90ziger Jahren! Ja, so sieht es leider aus, wenn es um einen Beitrag fürs Gemeinwohl geht. Und hier hat der Gesetzgeber zurecht die Möglichkeit für die Enteignung mit Entschädigung geschaffen. Und die hätte in diesem Fall schon eingeleitet werden müssen!
LöschenNun ja. Meister Anonymus - da haben Sie aber die Kommunisten-Keule richtig rausgeholt und kräftig zugehauen...Bravo !!! Villeicht schon mal überlegt, dass der geldgeile Bauer Massen Kohle für sein Land haben - aber die Fläche des umgepflügten Feldwegs seit Jahren UMSONST nutzt - da klatschen Sie Beifall ??? Gehts noch ? Was hat das mit Kommunisten zu tun ? Eher doch wohl mit mit jetzigem Recht und Gesetz, über das sich der wackere Ackersmann kaltschnäuzig hinweg setzt - und sich der unterstützenden Stillhaltetaktig des taffen Herrn Gehrke so was von sicher sein kann...Hurra !!!
LöschenWie scheinheilig die Unabhängigen sich hier wieder zeigen!!!
AntwortenLöschenVergessen wird, Hr. Vida hat das Treffen der Ortsteilbürgermeister von Birkholz und Birkenhöhe vor der Wahl boykottiert, weil er nicht eingeladen war!!! Am 24.9 hat er ohne die Ortsteilbürgermeister mit Fr. Dr. Buder CDU ein Treffen angesetzt Da ist wohl nichts draus geworden weil das Interesse nicht wirklich da war. Warum wird das hier nicht erwähnt?
Der Landwirt soll hier mit 10 €/m² entlohnt werden... Gleichzeitig wird von den Unabhängigen verlangt das Bonava mehr Geld für ihr Baugebiet zahlen soll. Passt irgendwie nicht wirklich zusammen.
Das Land hat Vorgaben zum Kauf oder Erwerb von Grundstücken zum Bau von Radwegen erlassen. Da könnten Sie Landtagsabgeordnete für einsetzen....Aber genau das Treffen hat Hr. Vida mit seinem rumgeheule von Wahlkampf zerschossen. Dort waren 2 Landtagsabgeordnete eingeladen, die nicht viel mit Bernau oder Ahrensfelde zu tun haben.
Hr. Dreger war übrigens mit von der Partie. Wird hier nicht erwähnt.
Vielleicht sollte man sich um eine ordentliche Berichterstattung bemühen.
Schlechter Ansatz für Bürgernähe und Basisdemokratie!
Die Unabhängigen mögen sich ihrer Meinung nach "scheinheilig" zeigen. Ich meine, sie zeigen sich in ihrer widersprüchlichen, hier recht dummen Argumentation und der eines ehemaligen Abiturienten ungewöhnlichen Rechtschreibung, zumeist als wenig fähig, vernunftbegabte Kommentare zu schreiben.
AntwortenLöschenNur gut das ich auf diese Art Meinung von Ihnen nicht viel gebe. Mich würde es stark wundern wenn sie mal als Vernuftmensch handeln würden.
LöschenSchönen Tag noch Hr. Dr."Muffelkopf" Unger
Genau das ist ihre Art.Beleidigen,Herr Dr Unger.Entspricht ein Kommentar nicht ihren Vorstellungen, wird sofort alles Miese rausgeholt.
AntwortenLöschenDie einzige von den Unabhängigen die versucht sachlich zu bleiben, ist Frau Freitag.
Auch ihr Auftreten hier entspricht nicht meinen Vorstellungen. Denn von ihnen kommt nichts zur Sache, kein Beitrag zur inhaltlichen Debatte um kommunale Angelenheiten. Offensichtlich sind sie dazu nicht in der Lage. Lassen sie es dann lieber mit den Kommentaren und ihrem Gemotze!
LöschenLassen sie es dann lieber mit den Kommentaren und ihrem Gemotze! Den Satz sollten sie sich selbst mal zu Herzen nehmen.
LöschenWie war das gleich nochmal mit mehr Basisdemokratie bei den Unabhängigen? Sie zeigen mal wieder ihr wahres Gesicht. Nur wer nach ihrer Pfeife tanzt ist willkommen.
Gut ,das Sie nie Schulrat geworden sind. Jetzt versuchen Sie zwar die Ahrensfelder zu schulen,aber die haben durchschaut,das hier von Ihrer Seite nur gelabert wird.. Nur gut ,da schliesse ich mich meinem Vorredner an,das Sie noch Frau Freitag haben.
AntwortenLöschenEs lohnt nicht, inhaltlich auf ihren Unsinn zu reagieren!
LöschenSie können nicht reagieren,weil Sie kein wirkliches Konzept oder Plan haben. Diskussionen sind ihnen fremd. Nur motzen und meckern. Danach hört es aber auch auf.
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