Die Ahrensfelder Unabhängigen, als Wählergruppe zugehörig zu BVB/Freie Wähler,
tritt in den politischen
Gremien der Gemeinde als konstruktive Opposition mit Gestaltungsvorschlägen für die Entwicklung der Gemeinde ein. Im Sinne von mehr direkter Bürgerbeteiligung steht die Wählergruppe für
umfängliche Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
Die 110.000 Blogseitenaufrufe sind überschritten! Weiter so liebe Leserinnen und Leser! Wir bleiben am Ball, informieren und sagen unsere Meinung zu kommunalen Vorgängen!
Herzlichen Glückwunsch. Das Veröffentlichen abfotografierter Zeitungsartikel verstößt allerdings gegen das Urheberrecht. Ich bitte Sie freundlichst, dies zu berücksichtigen.
Statt sich hier mit der Aktion dreckig zu machen, wäre es sinnvoll sich mit Klarnamen und fachlich-inhaltlichen Kommentaren an der Diskussion um kommunale Themen zur Entwicklung der Gemeinde zu beteiligen.
Modern sind heute von den Lehrkräften, Eltern und Schülern geforderte Schulkomplexe und keine Splittung von Schulen/Schulteilen, die zeitraubende Wegebeziehungen erforderlich machen! Oberschule, Grundschule, Hort und Sporthalle/Sportanlage gehören dazu. Mit einem solchen Schulkomplex auf dem kommunalen Teil der Fläche Kirschenallee hätte Ahrensfelde punkten können! Diese Chance hat man in Folge fehlender vernünftiger Schulplanung hier in Ahrensfelde leider verspielt.
Wie wunderbar. Das Areal Kirschenallee wird seit 2018 diskutiert und verkauft.
Als Schulstandort mehr als fraglich. Heißt es doch im Schallgutachten "An der östlichen Grenze des Plangebietes ist eine aktive Schallschutzmaßnahme (Lärmschutzwand, -wall oder Wall-Wand-Kombination) mit einer Höhe von 5,0 m über der Straßenoberkante der B 158 alt vorgesehen. Für einzelne Baufelder sind zusätzlich geschossbezogene passive Schallschutzmaßnahmen festgesetzt"
Direkt an der B158 gelegen hätte das Verkehsaufkommen zu den Stoßzeiten die Situation vor Ort noch verschärft.
Vielleicht auch die olle Kamelle vom idealen Schulstandort mal einpacken.
Und wieder haben sie keine Ahnung. Das zeigt der Kommentar! Sehen sie sich ruhig noch einmal die Lage des kommunalen Grundstücks an, dann sollten sie erkennen, welchen Unsinn sie hier verbreiten.
Wenn sie hier behaupten, dass das Lärmgutachten (entstand erst mit dem Bebauungsplan von Bonava)einen Schulbau nicht zugelassen hat, dann lügen sie obendrein noch! Ein Schulbau auf der kommunalen Fläche stand mit dem Verkauf nie zur Diskussion. Man muss sich nur die Ausschreibung der Gemeinde ansehen! Bekanntlich haben "Lügen kurze Beine" und sind hier untauglich, Fehlplanungen der Gemeinde zu deckeln!
Sie sind echt witzig.... Wie sie sich das alles wieder zurechtlegen. Ich sage nur das dort ein Lärmgutachten gemacht wurde... 5m über Strassendecke ist kein Pappenstiel und zeigt das es kein ruhiger Standort werden dürfte ohne Schallschutz! Für Schule eher ungeeignet. Mehr steht da auch nicht geschrieben.
Ich versuche hier nichts zu deckeln oder zu beschönigen. Weiterhin verbreite ich hier keine Lügen. Märchenstunde und halbe bis garkeine Wahrheiten ist doch ihre Abteilung.
Sie verschweigen, dass ich ihnen schon mehrmals ein Gespräch zu Themen, die die Entwicklung der Gemeinde betreffen angeboten habe! Sie haben darauf nicht reagiert! Ihre Kommentare hier im Blog sind zumeist flach, wenig substantiell und bieten keinen Ansatz für eine fachlich-inhaltliche Diskussion! Da muss schon mehr kommen!
Versuchen Sie doch einfach mal sachlich zu bleiben. 1. Steht hier nirgendwo geschrieben, das ich ihr Angebot zum Gespräch verschweige. 2. der aufmerksame Leser wird die 2 Angebote zum Gespräch mitbekommen haben und auch warum ich Sie abgelehnt habe. 3. reichen meine flachen Kommentare schon aus ,um ihr Konstrukt aus Aufregung,Halbwahrheiten und Klugscheisserei mächtig stolpern zu lassen.
Genau ,ausserdem hat der Landrat seine Vorgaben gemacht. Das wird von den Unabhängigen tunlichst vermieden zu erwähnen. Die Vorgabe....fußläufig zur Bahn. Das wurde in der Gemeindevertretung so gesagt...Was wird denn nun noch rumgemosert,wir haben doch nun gute Chancen für ein Gymnasium.
Rumgemosert wird nicht über die Fußläufigkeit zur Bahn. Das sollten sie doch aus dem Beitrag erkannt haben! Rumgemosert werden sollte über die Vorstellung der Verwaltung Schulteile des Gymnasiums ohne triftigen Grund zum Nachteil von Schülern, Lehrkräften und Anwohnern in das Siedlungsgebiet zu verlagern.
Die 110.000 Blogseitenaufrufe sind überschritten! Weiter so liebe Leserinnen und Leser! Wir bleiben am Ball, informieren und sagen unsere Meinung zu kommunalen Vorgängen!
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch. Das Veröffentlichen abfotografierter Zeitungsartikel verstößt allerdings gegen das Urheberrecht. Ich bitte Sie freundlichst, dies zu berücksichtigen.
LöschenHier wurden weit über 100 Artikel aus der MOZ abfotographiert und veröffentlicht. Hoffe die MOZ erlaubt dies jedem Leser...
LöschenHerr Trebs, richtig. Meine in der MOZ veröffentlichte Leserpost sollte so auch für Nichtleser der MOZ besser zu verstehen sein.
LöschenIllegal bleibt illegal.
LöschenVon den über 120 illegal veröffentlichten MOZ Artikeln durch W. Unger sind über 100 ganz normale Artikel die nichts mit den Leserbriefen zu tun haben.
LöschenHier wird doch nur versucht die Urheberrechtsverletzungen zu relativieren.
Statt sich hier mit der Aktion dreckig zu machen, wäre es sinnvoll sich mit Klarnamen und fachlich-inhaltlichen Kommentaren an der Diskussion um kommunale Themen zur Entwicklung der Gemeinde zu beteiligen.
LöschenModern sind heute von den Lehrkräften, Eltern und Schülern geforderte Schulkomplexe und keine Splittung von Schulen/Schulteilen, die zeitraubende Wegebeziehungen erforderlich machen! Oberschule, Grundschule, Hort und Sporthalle/Sportanlage gehören dazu. Mit einem solchen Schulkomplex auf dem kommunalen Teil der Fläche Kirschenallee hätte Ahrensfelde punkten können! Diese Chance hat man in Folge fehlender vernünftiger Schulplanung hier in Ahrensfelde leider verspielt.
AntwortenLöschenWie wunderbar. Das Areal Kirschenallee wird seit 2018 diskutiert und verkauft.
LöschenAls Schulstandort mehr als fraglich. Heißt es doch im Schallgutachten
"An der östlichen Grenze des Plangebietes ist eine aktive Schallschutzmaßnahme (Lärmschutzwand, -wall
oder Wall-Wand-Kombination) mit einer Höhe von 5,0 m über der Straßenoberkante der B 158 alt
vorgesehen. Für einzelne Baufelder sind zusätzlich geschossbezogene passive Schallschutzmaßnahmen
festgesetzt"
Direkt an der B158 gelegen hätte das Verkehsaufkommen zu den Stoßzeiten die Situation vor Ort noch verschärft.
Vielleicht auch die olle Kamelle vom idealen Schulstandort mal einpacken.
Und wieder haben sie keine Ahnung. Das zeigt der Kommentar! Sehen sie sich ruhig noch einmal die Lage des kommunalen Grundstücks an, dann sollten sie erkennen, welchen Unsinn sie hier verbreiten.
LöschenWenn sie hier behaupten, dass das Lärmgutachten (entstand erst mit dem Bebauungsplan von Bonava)einen Schulbau nicht zugelassen hat, dann lügen sie obendrein noch! Ein Schulbau auf der kommunalen Fläche stand mit dem Verkauf nie zur Diskussion. Man muss sich nur die Ausschreibung der Gemeinde ansehen! Bekanntlich haben "Lügen kurze Beine" und sind hier untauglich, Fehlplanungen der Gemeinde zu deckeln!
LöschenSie sind echt witzig.... Wie sie sich das alles wieder zurechtlegen. Ich sage nur das dort ein Lärmgutachten gemacht wurde... 5m über Strassendecke ist kein Pappenstiel und zeigt das es kein ruhiger Standort werden dürfte ohne Schallschutz! Für Schule eher ungeeignet. Mehr steht da auch nicht geschrieben.
LöschenIch versuche hier nichts zu deckeln oder zu beschönigen. Weiterhin verbreite ich hier keine Lügen. Märchenstunde und halbe bis garkeine Wahrheiten ist doch ihre Abteilung.
Mehr Eierei geht nicht!
LöschenSolch eine ähnliche Antwort gibt mir mein Sohn (7 Jahre) wenn er nicht mehr weiter weiß.
LöschenWarum gehen Sie jeder Diskussion aus den Weg?
Sie können das "Sie sind feige und wir können reden bla bla" weglassen.
Sie verschweigen, dass ich ihnen schon mehrmals ein Gespräch zu Themen, die die Entwicklung der Gemeinde betreffen angeboten habe! Sie haben darauf nicht reagiert! Ihre Kommentare hier im Blog sind zumeist flach, wenig substantiell und bieten keinen Ansatz für eine fachlich-inhaltliche Diskussion! Da muss schon mehr kommen!
LöschenVersuchen Sie doch einfach mal sachlich zu bleiben.
Löschen1. Steht hier nirgendwo geschrieben, das ich ihr Angebot zum Gespräch verschweige.
2. der aufmerksame Leser wird die 2 Angebote zum Gespräch mitbekommen haben und auch warum ich Sie abgelehnt habe.
3. reichen meine flachen Kommentare schon aus ,um ihr Konstrukt aus Aufregung,Halbwahrheiten und Klugscheisserei mächtig stolpern zu lassen.
Genau ,ausserdem hat der Landrat seine Vorgaben gemacht. Das wird von den Unabhängigen tunlichst vermieden zu erwähnen. Die Vorgabe....fußläufig zur Bahn. Das wurde in der Gemeindevertretung so gesagt...Was wird denn nun noch rumgemosert,wir haben doch nun gute Chancen für ein Gymnasium.
AntwortenLöschenRumgemosert wird nicht über die Fußläufigkeit zur Bahn. Das sollten sie doch aus dem Beitrag erkannt haben! Rumgemosert werden sollte über die Vorstellung der Verwaltung Schulteile des Gymnasiums ohne triftigen Grund zum Nachteil von Schülern, Lehrkräften und Anwohnern in das Siedlungsgebiet zu verlagern.
LöschenDer Leserbrief ist heute in der MOZ veröffentlicht worden.
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