So nach dieser Methode der WAZV Ahrensfelde - Verantwortlichen Herrling und Gehrke sollte den Betroffenen in Elisenau die zentrale Abwasserentsorgung übergeholfen werden!
Nun ging aber der Schuss nach Hinten los!
Die Betroffenen haben sich massiv gegen die Art und Weise des Vorhabens und der Informationspolitk des WAZV sowohl in einem fundierten Schreiben als auch unmissverständlich in der Gemeindevertretung gewandt. Die Ausreden und Beschwichtigungsversuche des Vorsitzenden der Verbandsversammlung Gehrke zogen nicht!
Und so reagierte die Bürgerinitiative erneut mit einem fachlich untersetzten Schreiben an den Verbandsvorsteher Herrling auf das windelweiche Angebot Gehrkes.
Sehr geehrter Herr Herrling,
vielen Dank für die Einladung zur Infoveranstaltung Abwasser in Elisenau am 03.11.2020. Auf Grund der nun neu getroffenen Maßnahmen durch die Ministerpräsidentenkonferenz gemeinsam mit der Bundeskanzlerin und der damit einhergehenden Einschränkungen im öffentlichen Leben ab dem 02.11.2020 haben wir erhebliche Zweifel ob die Veranstaltung im bisherigen Rahmen stattfinden kann und darf. Wir bitten daher darum die geplante Veranstaltung auf einen späteren Termin aufzuschieben. Die rechtlichen Gegebenheiten zur Durchführung von Veranstaltungen erlauben u.E. keine öffentliche Teilnahme von Zuschauern. Des Weiteren sollten keine weiteren Maßnahmen für das Projekt der Entwicklung einer zentralen Abwasserentsorgung im Ortsteil Elisenau ergriffen werden. Diese sollen ebenfalls aufgeschoben werden, bis alle Unstimmigkeiten geklärt wurden.
Die von den Bürgern eingereichten Fragen zu dem Projekt der Abwasserentsorgung bitten wir dennoch zu beantworten und die Antworten auf Ihrer Internetseite für alle zugänglich zu veröffentlichen. Sie finden sie im Anhang zur Mail
Wir hoffen, gemeinsam mit Ihnen eine für alle (!) betroffenen Bürger wirtschaftliche und ökologische Lösung der Abwasserentsorgung zu finden.
Wir bitten um eine Bestätigung der Absage der Veranstaltung.
Mit freundliche Grüßen
André Orthmann
Den fachlich fundierten umfangreichen Fragekatalog möchte ich mir hier ersparen, aber die Antwort des WAZV, wohl aus dem Haus Gehrkes, nicht vorenthalten.
Absage Infoveranstaltung WAZV Erschließung Elisenau
Die geplante Informationsveranstaltung am 03. November 2020
zum Thema Schmutzwassererschließung in Elisenau muss aufgrund der neuen
Eindämmungsmaßnahmen des Landes Brandenburg abgesagt werden.
Verbandsvorsteher
Andreas Herrling wird der Verbandsversammlung aus diesem Grund
empfehlen, die Investitionen in Elisenau bis zur endgültigen Klärung
aller Bürgeranfragen, auszusetzen und nicht in den Wirtschaftsplan für
2021 aufzunehmen.
Fazit: "Der Vogel hat den ihm vorgeworfenen unapetitlichen Happen sehr genau betrachtet und da festgestellt, nicht genießbar, nicht gefressen".
Nun ist Zeit für eine echte Bürgerbeteiligung am Projekt und genau dafür haben auch wir Unabhängige uns hier eingesetzt!
Welche Rolle spielte der Ortsvorsteher Dreger, selbst Elisenauer, in dieser Auseinandersetzung WAZV - Bürgerinitiative? Wie immer zeigt sich seine Abhängigkeit von Gehrke und demnach war er dessen Fürsprecher in der GV! Also kein Verständnis für das Anliegen der Bürgerinitiative! Heute in der MOZ spielt er den großen Zampano im Zusammenhang mit dem Vorhaben REWE - Markt an der 158 in Blumberg. Er ist der Macher für die dann später einkaufenden Blumberger Fußgänger und Radfahrer! Den Ortsbeirat erwähnt er mit keinem Wort und bringt damit bestens seine Wertschätzung des politischen Gremiums zum Ausdruck!
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Löschenschöne Meinungsfreiheit!!
LöschenIch lösche hier keine Kommentare. Hier hat wohl jemand seinen eigenen Mist gelöscht, weil ihm das hätte auf die Füße fallen können! Sinnvoll war es wahrscheinlich nicht!
LöschenDas ist Masche der Unabhängigen. Einseitig und was nicht passt wird gelöscht.
Löschenwar ein Fehler meinerseits, sorry
LöschenBei der Raddemo am Wochenende für den Radweg Blumberg - Bernau an der L31 war weder Dreger noch der Ortsbeirat Blumberg zu sehen! Von einem Engagement dieses Gremiums für diesen Radweg ist seit 2017 nichts zu spüren! Leider! Auf Bernauer Seite (Ortsvorsteherin von Birkenhöhe) tut sich da viel.
AntwortenLöschenUnerhört. Nicht mal Herr Ziemer von den Unabhängigen war da?
AntwortenLöschenIst wohl so! Allerdings ist Herr Ziemer der, der seit 2017, nach dem GV-Beschluss zum Erwerb des für den Radweg notwendigen Fremdeigentums eines Blumberger Bauern (600m²)im Tausch gegen Gemeindeeigentum (Bauer bewirtschaftet illegal 2000m²überpflügten Feldweg),ständig in der Gemeindevertretung Gehrke auffordert zum Stand Realisierung Radweg/Flächenerwerb zu berichten. Von den anderen Ortsbeiratsmitgliedern kam seit dem GV-Beschluss absolut nichts! Auch in der letzten GV haben die Unabhängigen erneut nachgefragt. Antwort Gehrkes: Fremdeigentümer geht auf Angebot nicht ein, lehnt ab! Jetzt wäre da seitens der Gemeinde nichts mehr zu machen!
LöschenSprich also der Ofen ist aus . Sollen sich die Anderen darum kümmern.
Fazit: Seit 2017 ist Gehrke nicht in der Lage, die erforderliche Vorarbeit für den Bau des Radweges, also den Flächenerwerb zu leisten! Ein Armutszeugnis ohne gleichen! Und der Bauer bewirtschaftet den Feldweg noch immer, ohne behelligt zu werden! So läuft das in dieser Gemeinde!
Und da kann die scheinheilige Teilnahme Gehrkes an der Raddemo nicht über seine Inaktivität oder sein Unvermögen in den letzten Jahren hinweg täuschen! Sicher sind wieder alle Anderen am Stillstand schuld!
In Ahrensfelde "kompakt", dass jeder Haushalt wohl bekommen hat, gibt der Blumberger Ortsvorsteher Dreger zum Sachverhalt Radweg nur die halbe Wahrheit wieder! Warum wohl?
LöschenZiel erreicht!! Die durch die Verhinderung anfallenden zukünftigen Mehrkosten trägt jetzt WER??
AntwortenLöschenDanke für NICHTS!!!
Vorsicht mit solchen Unkenrufen! Besser sie mischen sich als offensichtlich Betroffener in zukünftige Verhandlungen ein.
LöschenDie Bürgerinitiative spricht nicht für die Mehrheit der Elisenauer. Herr Dreger hat recht wenn er sich für eine Erschleißung einsetzt denn das wünscht sich die Mehrheit der Elisenauer. Die Unabhängigen sind auf die Großgrundbesitzer Kempe und Ortmann hereingefallen und tragen somit die Verantwortung für die mehrkosten welche eine normale familie in Elisenau jetzt zu tragen hat. Da sieht man mal für wen sich die unabhängigen wirklich einsetzen. haben denn die Unabhängigen gefragt wieviel Elisenauer dahinter stehen?
AntwortenLöschenWenn sie hier die Meinung der Mehrheit wiedergeben, dann frage ich mich, warum sie, die Mehrheit, das nicht öffentlich in Auseinandersetzung mit der Bürgerinitiative und "ihren Grundbesitzern" getan haben. Die Unabhängigen hätten ihnen sicher ein Ohr geschenkt. In der Regel mag ich nicht auf Leute eingehen, die im Dunkeln und anonym agieren!
LöschenHerr Dreger hätte sich doch im Vorfeld eines fertigen Projekts öffentlich über den Ortsbeirat bei Einladung der Betroffenen über den Sachverhalt austauschen können. Hat er nicht gemacht, so nach dem Motto, der WAZV wird es schon richten! Herr Dreger ist bekannt dafür Klientelpolitik zu betreiben. Bestes Beispiel ist sein Einsatz für die Sportplatzerweiterung für den "großen hochklassigen Fußball-Sportverein". 1,6 Mio€ hat die Gemeinde für die gewiss nicht notwendige Erweiterung der Anlage an Steuergeldern hier auf den Tisch legen müssen. Anfangs musste verlogen dafür herhalten, das wäre für die Grundschule notwendig!
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