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Dienstag, 17. November 2020

Gelten die Corona-Maßnahmen auch in Ahrensfelde?

Das fragt ein Anwohner der Sportanlage von Grün-Weiß-Ahrensfelde!

 

Offensichtlich gelten die Maßnahmen für Grün-Weiß-Ahrensfelde und dem Vorsitzenden Lachmann nicht!



Herr Lachmann scheint den Verein  nicht im Griff zu haben!   

Es muss erst wieder zu einer Anzeige und Sanktion kommen (siehe Spiel gegen BFC Berlin! 

Das sollte selbst dem Verein und dem Ordnungsamt bei der Bewertung der Einhaltung von Coronamaßnahmen zu denken geben!

Ahrensfelde hat mit Stand heute, nach Bernau, Eberswalde kreisweit die drittgrößte Zahl an Verdachtsfällen in Quarantäne und an Zuwächsen!



 

16 Kommentare:

  1. Was stimmt denn mit Euch nicht? Über die Funktion der AFD im Sozialausschuss schimpfen und selbst Fotos von Leuten, ohne deren Zustimmung, im Internet veröffentlichen. Mit Stasimethoden andere Menschen denunzieren. Warum überrascht mich das nicht bei den Unabhängigen?

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    1. Stasimethoden wenden die an, die anonym die Öffentlichkeit scheuen!

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    2. Was soll der Schwachsinn - welche Fotos von welchen Leuten sind von wem im Internet veröffentlicht worden ? Bekanntlich können die, die sich ohne Zustimmung im Internet veröffentlicht sahen und sehen, dagegen juristisch vorgehen...Wenn allerdings das Ehepaar Länger den Nazi (Bezeichnung erlaubt durch Urteil)Höcke fotografisch in ihre Mitte nimmt, und dies dann im AfD-Facebook veröffentlicht - das stört Sie offenbar in keinster Weise, oder ? Frau Länger hat bekanntlich diese entlarvende Bildwerk schleunigst selbst gelöscht, als die Öffentlichkeit darauf aufmerksam wurde...Warum hat denn die Dame nicht geklagt ! Gegen wen ? Gegen sich selbst ???
      Etwas nachdenken hilft manchmal weiter.....

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  2. Wie so oft und wie bereits bei den Beiträgen zum Spiel gegen den BFC geschehen, wird hier viel gefährliches Halbwissen vermischt und am Ende neuer, befremdlicher Inhalt produziert.

    Dieser richtet sich dann in bekannt populistischer Art und Weise gegen natürliche Personen und Institutionen in unserer Gemeinde, die dem Sinn der Unabhängigen entsprechend nicht förderlich sind.

    Was bleibt ist meist Schall und Rauch, es wird zu mehr direkter Demokratie aufgerufen, mehr Bürgerbeteiligung gefordert und im Gegensatz dazu über einen Blog scharf geschossen, dessen Recherchearbeit oftmals die Oberfläche eines Themas lediglich ankratzt. Über Kommunikation aufeinander zuzugehen, Dinge zu hinterfragen oder sich auch einmal aufklären zu lassen - das passiert nicht und scheint auch nicht erwünscht zu sein.

    Nur soviel: Als gewählte Vertreter - immerhin zwei Plätze in der Gemeindevertretung entfallen auf die Unabhängigen - sollten Sie gerade Vereinen, die vielen Kindern und Jugendlichen mit ehrenamtlicher Arbeit ein sportliches und darüber hinaus familiäres zu Hause bieten, ein offenes Ohr schenken.

    Dazu kam es nie und dazu wird es wahrscheinlich auch nie kommen. Wir stehen jedenfalls für direkten, ehrlichen und fairen Austausch bereit. Leider waren Mitglieder der Unabhängigen bislang nicht auf der erneuerten Jahnsportstätte zugegen - zumindest nicht wissentlich zum Austausch oder zum informativen Rundgang.

    Um dem Argument der Anonymität entgegenzuwirken und sämtliche Stasi Behauptungen in der verstaubten Schublade zu lassen:

    Sportliche Grüße,
    Stephan Sakawitsch

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    1. Herr Sakawitsch, wir sind uns hoffentlich einig darin,dass was gegenwärtig Vereinsmitglieder praktizieren, ein anzunehmender bewusster Verstoß gegen die verpflichtenden Chorona-Maßnahmen ist; schlicht also eine Ordnungswidrigkeit darstellt!
      Insbesondere von einem Verein, der aus dem Haushalt der Gemeinde freiwillig und zurecht im Sinne des Gemeinwohls seit Jahren durch nicht unbeträchtliche finanzielle Zuwendungen und Investitonen gefördert wird, sollte man doch die Einhaltung geltender Regelungen erwarten können!
      Nun haben die politisch Verantwortlichen der Gemeinde im Sinne des Gemeinwohls mit den Haushaltsmitteln ausgewogen umzugehen. Und da gibt es naturgemäß schon Unterschiede in der Prioritätensetzung bei zu lösenden pflichtgebundenen und freiwilligen Aufgabenstellungen. Wir haben in der Gemeinde schon mehrfach deutlich gemacht, dass wir Unabhängige in der Prioritätenliste ganz oben seit Jahren die Schul- und Kitaentwicklung sowie die planvolle, bedarfgerechte städtebauliche Entwicklung der Gemeinde sehen und mit so manchen bisherigen Investitionsentscheidungen aus unterschiedlichen Erwägungen unser Problem haben!
      Wer sagt denn, dass wir nicht zu direkten Gesprächen bereit sind? Sie sind jeder Zeit zu der monatlichen Fraktionssitzung willkommen. Unsere Ansprechpartner sind ja bekannt!
      Besten Dank für den Kommentar mit Klarnamen!

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    2. Im Übrigen wäre es angebracht, dass der Verein sich um die Ausgleichsmaßnahmen/Pflanzungen, dort wo sie nach Bebauungsplan für die Teilabholzung vorgesehen sind, kümmert und einsetzt! Damit ist langfristig bekanntlich der von Gehrke versprochene und niemals eingehaltene wirksame Lärmschutz angedacht!

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  3. Wer den täglichen Corona-Bericht der MOZ verfolgt, dürfte für den Barnim und besonders auch für Ahrensfelde mitbekommen, dass von Tag zu Tag die Zahl der Infizierten steigt. Da stellt sich schon die Frage, weshalb der Verein gegen geltende Regelungen trainieren lässt bzw. das Training jetzt nicht einstellt?

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  4. Sind es denn tatsächlich die Verstösse gegen den Infektionsschutz die den Zorn der Anwohner begründen oder ist es eventuell das persönliche Problem mit dem Sportplatz/Verein?
    Als Vater eines hier spielenden Kindes bin ich verärgert, dass unsere Kinder nicht unter geltenden Hygienebedingungen trainieren können. Ja es stimmt, auch in Barnim und Ahrensfelde steigen die Zahlen, aber auf einem niedrigen Niveau. In Berlin dürften jüngere Kinder, trotz deutlich höherer Zahlen, trainieren. Schade, dass das für das Land Brandenburg nicht gilt. Fussballspielender Kinder in Kleingruppen sind nicht hauptursächlich für die Pandemie! Sport im Verein hat aber eine soziale Aufgabe. Die kann er aber wahrscheinlich erst im März wieder wahrnehmen!
    Bravo liebe Anwohner. Jetzt ist der Lärm des Sportplatzes vorerst weg. Sie haben ihr Ziel erreicht. Schieben sie nicht den Infektionsschutz vor. Das ist lächerlich!
    "Daumen hoch" auch an die Vereinsmitglieder, die die Bilder mit vielen Kinder auf kleinem Raum produziert haben. Das war nicht besonders schlau.

    Nico Bleisch

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    1. Danke zunächst für den Kommentar.Zu den verpflichtenden Corona - Maßnahmen kann jeder seine Meinung haben. Sie sind nun mal da und sollten und müssen für das Gemeinwohl/Gesundheit aller Bürger eingehalten werden. Auf den Fotos sind übrigens keine Kinder zu sehen! Nun zu den Anwohnern der Sportanlage. Sicher sind diese noch immer frustriert. Ihnen ist vor Jahren ein wirksamer Lärmschutz von Gehrke versprochen worden. Die Gelder dafür waren schon in den Haushalt eingestellt. Durch Kungelei, interne Machenschaften offensichtlich, wurde dann daraus nichts und 172 Unterschriften der Anwohner für den Bau sind schließlich ignoriert worden. Auch durch den Verein (Herr Lachmann als Vorsitzender und Verwaltugsangestellter der Gemeinde)haben die Anwohner keine Unterstützung erfahren!

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  5. Sie mögen in etlichem sogar recht haben, Herr Bleisch - dennoch sollten Sie und andere vlt. bedenken, dass im Intensivbett dann nur noch die Sauerstoff-Pumpe zu hören sein wird - was also ist lebenswerter: Verzicht auf paar Monate Training oder Pandemie-Krankenhaus ? Mittlerweile sind auch immer mehr Jugendliche und sogar Kinder von diesem Virus betroffen,leider !

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  6. Nochmal: Warum veröffentlichen Sie diese Bilder? Haben Sie die Kinder gefragt?

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