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Freitag, 3. März 2023

Deutliches Zeichen aus Ahrensfelde für die Ortsumfahrt

Es war ein nasskalter Sonnabend Vormittag und dennoch waren viele Bürger der Gemeinde dem Aufruf ihrer Abgeordneten zur Demonstration gefolgt. Noch einmal sollte den Verantwortlichen In Berlin und Brandenburg klar gemacht werden, dass die Ahrensfelder eine andere Meinung von Ortsumfahrung hätten. Patrick Seiler formulierte es vor den am Rathaus Versammelten so: Wir Ahrensfelder sind selbstbewusste Einwohner einer sich dynamisch entwickelnden Gemeinde in kommunaler Selbstverwaltung. Das heißt für uns: Wie wir, unsere Kinder und Enkel leben wollen und werden, das möchten wir, so weit es geht, selbst bestimmen, wir wollen gefragt werden und letztlich auch selbst darüber entscheiden.

Diese Demonstration des Willens der Einwohner, eine Aktion aller Fraktionen unserer Gemeindevertretung, zeigte, dass unsere Geduld mit den Jahrzehnten bösen Spiel zwischen, Bund und den Ländern Berlin und Brandenburg zu Ende ist. Beifall untermauerte die Forderung, das Dorfzentrum weiträumig zu untertunneln und nicht durch eine vierspurige Schnellstraße zu zerschneiden und von seinen Ortsteilen abzuschneiden. Dennoch gibt es leider nicht wenige Bürger in anderen Ortsteilen, die denken, was gehen mich die Ahrensfelder an. Nicht so Einwohner von Marzahn Nord, die auch gekommen waren, um die Ahrensfelder zu unterstützen. Wir waren überrascht und auch erfreut, dass das Mitglied des Brandenburger Landtages, der Fraktionsvorsitzende der BVB/Freien Wähler an diesem Tag zu uns kam und sich in die Demonstration einreihte. 

Landtagsabgeordneter Peter Vida (Bildmitte), unsere Gemeindevertreter Evelyn Freitag (li.) und Patrick Seiler (re.)

Zur Demonstration war die Dorfstraße, die sonst im Verkehr, Lärm und Feinstaub der Autos Stoßstange an Stoßstange erstickt, abgesperrt und gespenstisch leer. Alle Zufahrten waren von der Polizei abgesperrt. Aber vielleicht wäre es besser gewesen, nur eine Fahrbahn zu sperren, um den Durchfahrenden anhand der Transparente und vielen mitgebrachten und selbst gefertigten Schilder zu zeigen, wofür und warum die Ahrensfelder demonstrierten und den Verkehr für eine gute Stunde stilllegten. Dass das mehr Organisation und strengere Sicherheit erfordert hätte, ist mir klar. 
Aber das nur nebenbei. Richtig schlecht war aber die Kommunikation im Vorfeld der Protestveranstaltung. Nicht im Amtsblatt, nicht in den Schaukästen war die Demo angekündigt und nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda lief eine Information, die in den anderen Ortsteilen spärlich ankam. Dennoch waren wir wohl ein paar Hundert.

Nun, daraus werden die Organisatoren der Gemeindevertretung ihre Schlüsse ziehen. Denn wenn der Bundes-Verkehrsminister Wissing, die noch Regierende Bürgermeisterin Giffey und der Ministerpräsident Woidke nicht auf unseren neuerlichen Protest auch mit Briefen reagieren, wird das nicht die letzte Demonstration gewesen sein, wurde den Einwohnern von der Bühne versichert. 
Ein Samstagmorgen, der es allemal wert war, sich einzureihen für eine gute Sache. Und wir lernen sicher das Protestieren noch, war ja erst der Anfang. Unser Bürgermeister ging lange nicht im Zug der Demonstranten, sondern daneben auf dem Gehweg. Als eine Grünanlage ihm den Weg versperrte, reihte er sich erst ein. Sollte er nicht auch als Gemeindevertreter und erster Bürger von Ahrensfelde in der ersten Reihe gehen?

Hartmut Moreike

44 Kommentare:

  1. Da Kommentare hier zum Beitrag versehentlich verschütt gegangen sind, hier zusammengefasst kurz meine Kommentare.
    Die von Herrn Kusch mit Zustimmung der Gemeindevertretung organisierte Demo halte ich für Symbolpolitik, weil von vornherein ohne Erfolgsaussicht. Außerdem werden damit die Ahrensfelder von aktuell wichtigen Themen abgelenkt. So von dem vom Bürgermeister und Ortsvorsteher Meuschke sowie bekannten Baulöwen geplanten 31 ha Bauvorhaben auf Ackerland in Neu-Lindenberg an der Lindenberger Straße. Wenn das Bauvorhaben verhindert werden soll, muss jetzt mit Hochdruck daran gearbeitet werden! Hier gilt es ein Bürgerbegehren/Bürgerentscheid zu organisieren! Das wäre doch was für Herrn Kusch, sich dazu zu bekennen und
    in Zusammenarbeit mit Bürgerverein Eiche, Bürgerinitiative und Unabhängigen dies zu organisieren.
    Als Mehrower im Bürgerverein Eiche sollte Herr Kusch in der GV sich auch dafür einsetzen, dass die Straße Am Dorfteich in Mehrow inmitten Mehrow endlich mit einer Beleuchtung versehen und das seit mindestens einem Jahr sich ständig vergrößernde Straßenschlagloch beseitigt wird.
    Herr Kusch, Mehrow hat keinen Ortsbeirat. Auch hier besteht Bedarf, dies im Sinne von mehr Demokratie zu ändern!
    Nun ist die vom Bürgermeister " inhaltlich gestaltete und organisierte Bürgerbefragung" abgeschlossen. Warten wir ab, was die Klage dagegen beim Landgericht bringt bzw. Prüfung der Barnimer Kommunalaufsicht und der Rechtsaufsicht des Innenministeriums. Sollte ein Rechtsverstoß vorliegen, muss das gravierende Konsequenzen für den Bürgermeister haben. Und letztlich sei noch klargestellt. Es gibt nach wie vor keine interfraktionelle Zusammenarbeit zwischen den Unabhängigen und der AfD. Die Begründung dafür haben wir Unabhängige schon eingangs der Legislaturperiode im Blog gegeben. Das kann hier jeder nachlesen.

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    1. auch wenn sie den Kommentar 1000 mal entfernen... Das ist sehr viel Unsinn und Lüge hier!

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    2. Was müssen das für Ahrensfelder sein Anonym 5. März 13.12) , die eine technische Panne, die überall und immer vorkommen kann, für ihre niedrigen Instinkte und Hetze ausnutzen? Das ist bedauerlich, hat doch der Blog bisher allen eine recht tolerante Plattform für ihre Meinung und Argumente gegeben.

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    3. Feldlerche.... nicht immer das gleiche Lied der Unabhängigen pfeifen! Sie haben sich vehement gegen eine Zusammenarbeit mit der AFD ausgesprochen! Das ist nun mal Fakt. Selbst nach den Hinweis, das Hr. Länger in der Gemeinde ne halbwegs gute Politik macht für die Menschen. Nun steht man nicht zu seinem Wort. Das ist mehr als scheinheilig!
      Wäre ja auch alles halb so schlimm, wenn die Herren hier nicht solche "harten" Töne anschlagen würden.

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    4. Herr Unger schreibt wie es ihm gefällt.
      Abfotografieren und über Wats up teilen.,das kann nicht gelöscht werden. Hihi

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    5. Genau Anonym, ganz zufällig werden Sachen gelöscht,die nicht genehm sind oder verschwinden wegen technischer Panne. Komisch nur,das Moreikes Kommentar wieder da ist.

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    6. Das ist weder komisch noch ein Wunder. Ich habe nicht meinen Kommentare, wohl aber meine Beiträge privat abgespeichert. Aber das ist vielleicht für manche zu hoch, dass ein Journalist gewohnt ist, seine Arbeiten sicherheitshalber extra zu speichern. Meine Kommentare sind auch alle gelöscht!

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    7. Mag ja alles sein Hr. Moreike. Aber Beiträge löschen, geht nicht ohne weiteres! Wen wollen die Unabhängigen hier für dumm verkaufen ?
      Ups, hab das Internet gelöscht? Einmal die linke Maustaste zu viel gedrückt....
      Ich wittere gleich noch eine Verschwörung von der Gemeinde. Oder FBI ?

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    8. Ja so ist es eben, uns Unabhängige gelingt es leider nicht, sie Herr/Frau Anonym für dumm zu verkaufen!

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    9. Vielleicht bietet die Gemeinde oder später der Seniorenbeirat einen Computerkurs für Senioren bz. ältere Menschen an.

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    10. Mehrow hat damals freiwillig auf einen Ortsbeirat verzichtet und dafür Geld kassiert. Zahlt das der Ortsteil dann zurück? Und zur Bebauung Herr Unger. In Eiche wird in Grundstück geteilt und dort auf dem letztem Stückchen Rasen eine Bodenplatte für ein Haus errichtet. Es wird also Fläche versiegelt. Ein "no go" für die Unabhängigen. Das Grundstück dürfte wohl noch gerade 3m im Umkreis größer sein, als die Bodenplatte. Anstatt die Einfahrt der Allianz zu nutzen, wird zusätzlich der Entwässerungsgraben für eine neue Einfahrt versiegelt. Weniger Versickerungsfäche bei Regen, höhere Fließgeschwindigkeit des anfallenden Regenwassers und Zerstörung von Lebensraum für sämtliche Tiere, die sich dort sonst wohlfühlen. Auch eine Hecke, Lebensraum für viele Vögel und Insekten, sowie für Abkühlung zuständig, wurde gerodet. Das Herr DOKTOR Unger ist das dann wieder ok? Ich denke hier an Doppelmoral und Scheinheiligkeit.

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    11. Ihr Kommentar ist an Scheinheiligkeit, Verdrehungen, unsinnigen Behauptungen und Lügen wohl aus niedrigsten Beweggründen kaum zu übertreffen! Schade, dass sie wohl von schwachem Charakter, feiger Mensch sich mir nicht mit Klarnamen stellen.

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    12. Was konkret ist gelogen?

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    13. Herr Unger, was ist gelogen, was eine unsinnige Behauptung? Ihre Antwort fehlt. Aber Sie können darauf nicht antworten, weil nichts gelogen ist.

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  2. Die Schüler und Schülerinnen des zukünftgen Gymnasiums sind zu bedauern, bei solch einem Wetter wie heute und dazu noch Regen nahezu 1000m in die zum Gymnasium gehörige Sporthalle an der Sportanlage von Grün Weiss zum Sportunterricht laufen zu müssen! So ein Blödsinn von Planung muss verhindert werden!

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  3. eigentlich sehr traurig das ein erwachsener Mann solche stumpfsinnigen Kommentare schreiben muss.
    Wenn mein Vater von seinen Schulweg erzählt, dann sollten die 1000m wie ein Spaziergang im Frühling sein.

    Ansonsten kann man sich diesen Weg auch schön gestalten. Bestes Beispiel https://www.youtube.com/watch?v=OFgvdsm1VYU

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    1. Das ist sehr kurz gedacht. Der Weg geht sowohl von den Pausen als auch vom Sportunterricht ab. An duschen ist da nicht einmal zu denken. Es lebe die Hygiene.

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    2. Zum Kommentar oben ist "kurz gedacht" noch sehr höflich ausgedrückt. Ich erspare es mir, das Niveau des Kommentars treffender zu beschreiben!

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    3. Oh Gott..... In Blumberg klappt das auch mit dem Sportunterricht auf dem Fußballplatz und die Kinder machen tollen Sport auf den Anlagen! Die 2000m bringen auch mal die Schrittzähler auf Uhren und Handy auf Wochenhöchstzahlen bei vielen Kids. Ist doch ne reine plantechnische Sache.
      Man kann aber auch künstlich seinen Puls hochtreiben

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    4. Hygiene: Ich habe noch nie gesehen, dass Schulkinder nach dem Schulsport geduscht haben... Wieder Populismus der Unglaubwürdigen.

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  4. Plantechnisch und verantwortungsbewusster Schulneubau? Bei voller Belegung (3-Zügigkeit) lernen zukünftig 18 Klassen im Gymnasium ( 13 bis 19 jährige Schülerinnen und Schüler). Also mindestens 450 Lernende. Zum Sportunterricht - Besuch der Sporthalle bewegen sich die Lernenden unbeaufsichtigt zeitweilig außerhalb des eigentlichen Schulgeländes Gymnasium im Siedlungsgebiet und an der stark befahrenen Lindenberger Straße! Sind so auch äußerer Beeinflussung ausgesetzt! Und das wird riskiert, obwohl die Sporthalle auch auf dem Schulkomplex des Gymnasiums errichtet werden kann! Was sagen erfahrene Lehrkräfte eigentlich dazu?

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    1. Die "Raumprogrammempfehlung - Musterflächenprogramm" sagt eindeutig, dass Sportanlagen auf dem Schulgelände zu errichten sind.
      Ich habe aus vielerlei sachlichen Gründen deshalb gegen die Turnhalle ca. 1000 Meter weit entfernt von der neuen Schule gestimmt.

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    2. Hr. Seiler wurde wohl von den oberen Stellen nicht gehört. Wenn der Kreis die Schule baut , wird sicherlich nicht nur 1 Paar Augen drauf geschaut haben, ob alles in Ordnung ist.

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    3. Seiler und das Musterbauprogramm haben schon für viele Lacher gesorgt.

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  5. Ganz einfach,unsere Kinder sollten nicht immer mehr gerumpelt werden.
    Ein Weg zur Sporthalle kann ruhig gegangen werden.
    Funktioniert auch woanders.

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  6. Nicht gerumpelt,sondern verpimpelt

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  7. Was für Blödsinn hier von Herrn Gehrkes Anhänger geschrieben wird ist ja nicht normal. Null Ahnung aber die Klappe aufreißen. Es geht nicht um den Weg sondern um Zeit, Aufsichtspflicht und verlorene Schulzeit plus Lehrermangel. Dazu sollten Sie sich mal überlegen wie groß eine Schule sein sollte. Laut Bundesministerium reichen 3ha nicht in nur für ein Gymnasium sondern auch für eine Turnhalle, Außensportanlage und Pausenhof plus Schulgarten. Hier geht es nur um Grün/Weiß. Um weiter nichts.

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    1. Was hat der 1000m lange Schulweg mit Lehrermangel zu tun?
      Bei der Grundschule hat der Hr. Unger noch gemault das alles zu eng bebaut wird. Das Bäume und Hecken fehlen. Jetzt wird wieder etwas anderes gefordert.

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    2. Erst überlegen dann schreiben. Schön mal was von Aufsichtspflicht gehört und Vorbereitungszeit für Lehrer? Und zu klein ist das Gelände mit 3ha wohl kaum. Es soll kein Erholungspark werden sondern ein Schulgelände. Schule und Turnhalle gehören zusammen.

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    3. Fehlt nur noch Hr. Seiler am Schultor mit Peitsche und Jogginghose, damit ja kein Kind der Schule entkommt. Graue Wände und hohe Gebäude plus Mauern.
      Spaß beiseite. Das ist gerade Jammern auf sehr hohen Niveau. Aufsichtspflicht etc. kann man alles regeln !

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    4. Es gibt hier zwei Leute, die wirklich Ahnung haben, das ist der Hochschuldozent Dr. Unger und der Pädagoge Seiler. Viele quatschen hier wie immer rum, ohne auf die Argumente und das Fachwissen der beiden einzugehen. Natürlich ist in Blumberg der Sportplatz weiter entfernt, aber die Turnhalle, Herr Besserwisser, nur über die Straße. Klar ist, 1. Schule und Turnhalle gehören zusammen. 2. Die Verwaltung erfüllt Grün-Weiß den langersehnten Wunsch einer Turnhalle. Wie Herr Gehrke die jetzige Situation im Kreis hinbekommen hat, das ist bewundernswert. Und die Gemeindevertretung wird das so, wie immer , beschließen.

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    5. Liebe unabhängige Feldlerche, Unger hat oft genug bewiesen, daß er besser weiter politisch gefärbte DDR Geographie Unterrichtsbücher schreiben sollte, an statt sich als selbsternannten Schulplaner darzustellen. Er hat leider keine Ahnung, deshalb ist er auch nur kurz Stadtrat gewesen.

      Seiler ist ein Lehrer wie auch andere Gemeindevertreter. Nur die anderen sind nicht so ungehobelt und selbstherrlich.

      Sachverstand kann ich bei beiden nicht erkennen, eher Stammtischparolen.

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    6. Wäre ja nicht schlecht gewesen, wenn sie so einen Lehrer wie Seiler gehabt hätten. Dann wären in ihrem kurzen Text (dass, anstatt, selbsternannter usw.) nicht so viele Fehler, orthografisch und grammatikalisch. Und die Geografie hat immer auch politische Karten und physische Karten. Setzen, vier minus!

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    7. "Vier minus"! Treffend die Antwort auf diesen Kommentar eines feigen, wohl vielen Lesern sicher unsympathischen Anonymen.

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    8. Inhaltlich wieder Null...

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  8. Lieber Herr Gemeindevertreter oder Untertan. Bleiben Sie doch höflichst bei ihren Gesinnten. Kehren Sie vor ihrer Tür, dort haben Sie genug zu tun. Auf Wiedersehen!

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  9. Und weil Hr. Seiler und Hr. Unger Lehrer waren bzw. sind haben Sie gleich von Allen eine Ahnung? Schulplanung steht gleich ganz oben an ? Hier werden wieder viele Themen miteinander vermischt.
    Es gibt Gründe warum die Schule von anderen geplant und gebaut werden.

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    1. Jawohl, sie vermischen Wissen und Nichtwissen! Von letzterem haben sie sichtlich zuviel! Ihr Kommentar lässt darauf schließen.

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    2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  10. Nein haben sie nicht. Sie wollen aber auch keine Schule bauen oder planen. Aber es steht trotzdem fest das zu einer Schule (gerade im Neubau) auch eine Turnhalle gehört.

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    1. Wird doch auch gebaut. Nur nicht vor Ort. Da liegt der Knackpunkt. Der Rest, so finde ich kann gelöst werden.

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    2. Richtig. Sehr viele Schulen haben Sporthalle und Sportplatz in Laufweite. Für den Weg gibt googlmaps 7 Minuten Fußweg an.

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  11. Nochmal zum Mitschreiben für die Leser des Blogs und Eltern. Wer ein pädagogisch vernünftigen und vertretbaren Gymnasialstandort für Ahrensfelde will, der kämpfe jetzt dafür. Noch ist Zeit für eine Umplanung dahingehend gegeben, auch die Schulsporthalle auf dem Schulkomplex Ulmenallee zu errichten! Da der Träger des Gymnasiums der Landkreis ist, gilt es sich in dieser Sache an ihn zu wenden. Ansprechpartner sind der Dezernent für Bildung, das Schulamt und der Bildungsausschuss des Kreistages.

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