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Dienstag, 7. März 2023

So sieht Demokratie á la Bürgermeister aus

Und müssen wir uns das gefallen lassen? Es geht um die Schließzeiten der Kita der Gemeinde. Der Vorschlag der Verwaltung wurde am 13. Februar im Sozial- und Kulturausschuss vorgestellt. Es gab heftige Diskussionen, Argumente Für und Wider. Ich habe darüber in unserem Blog der Ahrensfelder Unabhängigen am 19. Februar wie immer sachlich berichtet. Für uns ist der Wunsch der Eltern entscheidend, denn im Mittelpunkt stehen die Kinder. Das verstehen wir unter Daseinsfürsorge und die Gemeinde ist hier der Dienstleister. Die Betreuung von Kindern ist nach der Brandenburger Verfassung eine der Hauptleistungspflichten jeder Gemeinde.

Weil die Debatte ergab, dass sich viele Eltern und Elternvertreter nicht ausreichend informiert sahen, beschloss der Ausschuss einstimmig, in allen fünf Kita noch jeweils eine Informationsveranstaltung und Elternbefragung spätestens im März durchzuführen und im April die Kita-Schließzeiten erneut auf die Tagesordnung des Sozial- und Kultur-Ausschusses zu setzen. Diese Lösung schien die Beste. So weit, so gut.

In der Einwohnerfragestunde beim Hauptausschuss am 6. März fragte ich nun, wie viel dieser Informationsveranstaltungen und wo bereits stattgefunden hätten. Schließlich gab es ja den Auftrag des Ausschusses. Die Antwort von Bürgermeister Gehrke hat mich glatt umgehauen. Den Beschluss der demokratisch gewählten Abgeordneten des Ausschusses missachtend, sagte er, dass es keine Informationsveranstaltungen gegeben habe, weil sie seiner Meinung nach überflüssig seien. Die Eltern wären ausreichend informiert worden. Was also nicht sein soll, gibt es nach Lesart des Bürgermeisters auch nicht. Punktum!

Das widerspricht zwar der Meinung der nicht wenigen Elternvertreter im Februar, aber schon damals hatte ich den Eindruck, dass die Kita-Schließzeiten, koste es was es wolle, durchgepeitscht werden sollen. Nun sogar noch im März in der Gemeindevertretung. Das bestehende Vertragsverhältnis soll holterdiepolter bis zum Sommer 2023 zum Nachteil der Eltern verändert werden? Ich muss es hier auch noch einmal wiederholen: Der gesetzliche Anspruch auf Betreuung nach § 24 SGB VIII kennt keine Schließzeiten.

Aber Bürgermeister Gehrke machte es noch grotesker, indem er recht anmaßend und selbstverliebt sagte, dass es diesen Beschluss im Februar nicht gegeben hätte, wenn er teilgenommen hätte. Er wäre verantwortlich für die Qualität der Betreuung und die Mitarbeiter, die ohnehin schon sehr belastet wären. Alles alte Argumente der Verwaltung, die schon im Februar Herr Becker vorgetragen hatte und die zum Teil, was die Qualitätsentwicklung betrifft, infrage gestellt und argumentativ widerlegt wurden. (siehe Blog 19.02.23) Der Hauptverwaltungsbeamte Gehrke deutete sogar an, dass sich die Gemeinde nicht nach den Eltern richten könne oder müsse.

Ich führte über so viel Selbstherrlichkeit erwidernd ins Feld, dass es um das Wohl unserer Kinder ginge, dass sei das Entscheidende und in deren Vertretung hätten die Eltern das letzte Wort, besonders in einer familienfreundlichen Gemeinde. "Sie haben ihre Meinung, ich habe meine", war die lapidare schnippische Antwort des Bürgermeisters auf diesen, meinen Einwand.

Ich habe hier schon viel erlebt in Ahrensfelde, wie die minimalen Grundregeln der direkten Demokratie verletzt und missachtet wurden. Das ist ein weiteres, schlimmes Beispiel. Aber warum lassen sich die Abgeordneten und vor allem die Vorsitzende des Sozial- und Kulturausschusses Frau Länger so etwas gefallen?

Eine Seele der Demokratie ist doch, dass alles schonungslos diskutiert und durch Argumente entschieden werden muss. Echte, noch mehr aber kontroverse Diskussionen sind in den Ausschüssen und der Gemeindevertretung nicht erwünscht, die Debattenkultur bei uns ist erbärmlich. Und es ist ein hanebüchener Skandal, wie hier auf den Rücken der Schwächsten, der Kinder in der Gemeinde umgegangen wird.

Da helfen alle Sonntagsreden des Bürgermeisters nicht und auch nicht sein stets üblicher wie hilfloser Verweis, dass wir es besser machen, als andere Gemeinden oder dass wir dafür nicht verantwortlich wären. Ja, andere Kommunen machen vieles anders, nicht wenig sogar besser und manches schlechter, na und? Was ist denn das für ein Argument? Mein Standpunkt ist unerschütterlich: Daseinsfürsorge besonders auch für die Schwächsten muss tagtäglich, allumfassend und sozial sein und nicht nach Gutdünken des Bürgermeisters, nicht selektiv oder nach Kassenlage. Es ist nicht die Aufgabe eines Bürgermeisters, Beschlüsse, die ihm nicht gefallen, zu missachten. Es ist die Aufgabe eines Bürgermeisters, Beschlüsse des Gremiums umzusetzen (§ 39 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg). In diesem Fall: Alle Eltern nach ihrer Meinung zu Schließzeiten zu befragen, weil es die Gemeindevertretung der Gemeinde Ahrensfelde so entscheiden hat. Bis jetzt ist das nicht erfolgt, auch wenn Bürgermeister Gehrke es anders darstellt.

Hartmut Moreike

122 Kommentare:

  1. Ich bin bitter enttäuscht. Der Ausschuss hat uns sein Wort gegeben und eine Informationsveranstaltung zugesagt. Kann der Bürgermeister einfach so bestimmen? Hier wird alles auf dn Rücken unserer Kinder ausgetragen.

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    1. Machen sie im Bündnis mit anderen Eltern dem Ausschuss Dampf. Dieser darf sich dem Diktat des selbstherrlichen Bürgermeisters nicht unterwerfen. Wenden sie sich auch an die Medien und machen sie die Reaktion des Ausschusses, jeden Ausschussmitgliedes, auch hier im Blog öffentlich!

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    2. Melden Sie sich gerne einmal unter: lebenswertes-ahrensfelde@gmx.de
      Wir hätten ein paar Ideen.

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    3. Das lahme Pferd BI... Warten wird bis zur Wahl... dann können die Herrschaften zeigen das sie ebenfalls nichts leisten.

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    4. Ich bin im Newsletter-Verteiler des Vereins und lese da, dass die schon seitdem es sie gibt viel für die Menschen in der Gemeinde unternehmen. Es sind halt Bürger und als Bürger hat man nur bedingt auf die Dinge Einfluss.
      Ich empfinde das jedenfalls so. Aktuell mit der Turnhalle fände ich gut, wenn diese bei der Schul stehen würde und nicht beim Vereinssportplatz. Warum so weit weg. Sind da nicht 3 ha gekauft wurden? Müsste doch reichen. Außerdem fand ich gut, dass sie die Einwohnerbefragung angeschoben haben - so etwas gab es hier noch nie. Dass die Befragung dann an 6-Jährige gerichtet wurde, ist natürlich total irritierend.

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    5. Alexandra Adler: Sehr geehrte Frau Blitz, Sie haben es komplett richtig ausgedrückt, als Bürger hat man so gut wie gar keinen Einfluss, darum folgen wir dem Vorschlag von Anonym 10.03., 00,30 Uhr und stellen uns als Wählergruppe "Bürger für Ahrensfelde" im nächsten Jahr einfach mal zur Wahl. Und auch der Standort der Schulsporthalle ist "ein Treppenwitz", wie Herr Vida es im Kreistag ausdrückte. Um Ihre Frage zu beantworten, das angekaufte Gelände Ulmenalle /Lindenberger Str. ist mit 30.000 m² doppelt so groß, wie die brandenburgische "Raumprogrammempfehlung" es für ein 4 zügiges Gymnasium mit 750 Schülerinnen und Schülern vorgibt. Diese 1,5 ha (15.000 m²) sind inklusive Halle, Schulgebäude und Außensportanlagen.

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    6. Nun Frau Adler, was heißt wir stellen uns im nächsten Jahr als Wählergruppe "Bürger für Ahrensfelde"? Haben sie wieder die Seite gewechselt? Den "Treppenwitz Schulsporthalle" haben bekanntlich die Unabhängigen hier öffentlich gemacht und so war die Reaktion von Herrn Vida auch im Kreistag zu erwarten, eher noch von Frau Freytag! Ich hoffe, dass unsere Fraktion in der GV auch geschlossen dagegen argumentiert und gestimmt hat. Gut die nochmalige Darstellung der Raumprogrammempfehlung für ein 4 zügiges Gymnasium und die dafür benötigte Fläche! Bei 4 Zügigkeit mutet man hier in Ahrensfelde 750 Schülern in täglich mehreren Klassen sowie Sportlehrern im laufenden Unterrichtsprozess den Schulstandort zu wechseln zu. Genau das muss den Verantwortlichen im Landkreis deutlich gemacht werden; auch durch die Bürgerinitiative. Den Vorsitz im Bildungsausschuss des Kreistages führt BVB/Freie Wähler!

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    7. Sie labbern doch wieder nur rum Hr. Unger! Hr. Vida ist genau so ein Schreihals... Er schreibt sich viel auf die Fahnen und macht Tam Tam .. nichts passiert. Ich sag nur Radweg Bernau- Blumberg.
      Ähnlich wird es hier mit der Sporthalle in Ahrensfelde passieren.

      Schön zu sehen wir die Unabhängigen wie ein kleines Kind monieren "Das mit dem Treppenwitz" haben wir aber gesagt.

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    8. Versagen der Unglaubwürdigen

      - Sportplatz Ahrensfelde
      - selbsternanter Kitaelternbeiratsvorsitzender Herr Seiler
      - Abwasser Elisenau
      - Radweg Bernau Blumberg

      Jetzt benutzt Vida auch noch die B158 um Wahlwerbung zu machen. Die Ahrenfelder sind den Unglaubwürdigen doch egal, Hauptsache billige Werbung um die 5 % Hürde nochmal zu erreichen.

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    9. Ja, da kommt kein Kommentar mehr von den Unabhängigen.

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  2. Wieder ein Beispiel, welch abwertenden Stellenwert die politischen Gremien in der Gemeinde beim selbstherrlichen und in vielen kommunalen Angelegenheiten versagenden Gehrke haben! Wie lange wollen die Gemeindevertreter und Ahrensfelder Bürger dieses Auftreten Gehrkes noch hinnehmen?

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  3. Ein Skandal ist noch milde ausgedrückt von Moreike. Meines Wissens nach, darf der Bürgermeister nur Beschlüsse aufheben, wenn sie gesetzeswidrig sind. Ich frage mich, brauchen wir so einen Bürgermeister, der kaltschnäuzig über die Wünsche der Eltern hinweggeht? Vor seiner Wahl har der sogenannte Christdemokrat öffentlich noch anders getönt.

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  4. Ein Skandal ist die Berichterstattung.
    Ein Skandal ist das weglassen von Fakten!
    Ein Skandal ist das völlig sinnlose aufbauschen dieses Themas.
    Ein Skandal ist es die Meinung von Fr. Freytag zu diesem Thema wegzulassen.
    Hr. Unger und Hr. Moreike machen sie endlich mal ihre Hausaufgaben!

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    1. Ein Skandal ist, dass sie nicht mit Klarnamen zu ihrem Kommentar stehen! Wer soll ihnen so glauben?

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    2. Das ist aber auch ungezogen von Moreike, dass er nicht so schreibt, wie es Anonym haben will und kein Protokoll der Sitzungen anfertigt, für die, die nie teilnehmen, aber großspurig Kommentare abgeben. Aber der Schreiber fällt selbst über sich ein Urteil. Wer die Betreuung der Kinder ein sinnlos aufgebauschtes Thema nennt und die berechtigten Sorgen der Eltern, dem ist nicht mehr zu helfen.

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  5. Ich frage, wer diesen Blog liest? Was sind das für Leute. Und sind Unger, Moreike und Seiler so schlecht zu verstehen? Also warum begreift Anonym 8. März 2023 um 07:48 nicht, dass es um mehr geht, als um die Schließzeiten, sondern wie der Bürgermeister mit gewählten Gremien umgeht. Ist das wirklich zu schwer zu verstehen. Oder geht es nur darum, dagegen zu sein, ob es daneben ist oder nicht gerade schlau oder ein Eigentor?

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  6. Am 13. März steht der Beschlussentwurf zur Änderung der Kitasatzung wieder auf der Tagesordnung des Sozial- und Kulturausschusses. Und er wird zustimmend in die Gemeindevertretung verabschiedet werden. Denn die Verwaltung hat in der ausführlichen Begründung das getan, was sie bislang versäumt hat. Sie hat die Argumente und Ängste der Eltern wahrgenommen und versucht, teilweise mit Erfolg und vernünftigen Gegenargumenten, sie zu entkräften. Aber die Probleme bei der Eingewöhnung sowie den Mehraufwand, sowohl an Zeit für die längeren Fahrtzeiten als auch finanziell durch den erzwungenen Urlaub in der Hauptsaison, das ist für die Gemeinde nicht relevant. Mein Vorschlag, in der Zeit der Notbetreuung die Kitabesuche kostenfrei zu stellen, um wenigstens die Belastungen der Haushaltskassen der Eltern, die ohnehin durch die Inflation und Energiepreise gebeutelt sind, zu entlasten. Aber auch das wird es nicht gegen, die Einsparungen liegen klar auf der Seite der Gemeinde.

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  7. Ich muss mich nochmal melden. Alles schön und gut, Herr Moreike. Ich habe die Begründung auch gelesen. Aber das Argument ist doch armselig, dass die Kinder erst dann nicht nur aufbewahrt, sondern qualitativ gut betreut werden, wenn die Erzieherinnen zwei Wochen am Stück Urlaub haben, was ich ihnen von Herzen gönne. Was hat denn die Verwaltung für eine Meinung von unseren Erzieherinnen?

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  8. Bei diesen Thema bekommt man nur noch ein dicken Hals. Ich als Elternteil war bei ein paar Sitzheizung dabei und konnte über die Argumente des Bürgermeisters nur den Kopf schütteln.

    Wir haben eine Petition eingereicht wo über 600 Personen ganz klar dazu nein sagen.

    Aber wie immer interessiert aus den Bürgermeister nicht.

    Wir haben ein Vertrag und laut Gesetz kann man nicht einfach mal so Verträge ändern wie man Lust hat.

    Das die Erzieher überlastet sind das zweifeln wir überhaupt nicht an. Das die Lösung dann seien soll die 2 Wochen Sommerurlaub für die Erzieher ist total Unsinn.

    Was bringt es den Erzieher wenn jetzt aktuell Überlastung ist dann im Sommer die 2 Wochen Urlaub?

    Dieses Problem lässt sich nur lösen durch Personal aufstocken oder durch extra Personal die als Springer eingesetzt werden wo gerade Personalmangel ist.

    Im Sommer sind ja wieso viele Kinder nicht da, da wird dann wieso nicht so viel Personal benötigt durch die Sommerferien. Jeder Kita kann das doch intern regeln mit den Urlaub der Erzieher. Wir glauben nicht das jeder Erzieher zu einer festen Zeit vorgeschrieben haben möchte wann Sie Urlaub machen sollen.

    Die Erzieher sind damit ja dann auch gebunden und nicht mehr flexibel, denn viele Erzieher haben ja auch selbst Kinder.



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    1. Schütteln sie nicht nur mit dem Kopf, sondern verbünden sie sich mit anderen betroffenen Eltern und tragen sie ihre Argumente vehement mit dickem Hals im Sozialausschuss bzw. in der Gemeindevertretung vor! Es wird spannend werden, wie die Gemeindevertreter bzw. Ausschussmitglieder reagieren. Der Blog bietet ihnen dann die Möglichkeit konkret mit Namen darauf einzugehen.

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  9. Von den 600 Unterschriften einer Petition war aber nirgendwo die Rede, wurde sie in den Diskussionen unterschlagen. Das ist doch ein sehr großer Teil der Eltern.
    Das wäre ein weiterer Skandal, auch wenn das hier einige Anonyme nicht wahrhaben wollen.

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  10. Ja wurde sie, hier sind die gesammelten Stimmen.
    https://www.openpetition.de/petition/online/keine-kita-sommerschliesszeit-fuer-die-gemeinde-ahrensfelde

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    1. Laut Statistik der Online-Petition sind 70% der Unterzeichner selbst betroffen. Trotzdem wäre eindrucksvoller gewesen, analoge Unterschriften vorweisen zu können. Mein Tipp: Beschwerde bei der Kommunalaufsicht einlegen!

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    2. Mutter von 3 Kindern12. März 2023 um 01:49

      Warum demonstrieren nicht wir Eltern am 25. März?
      Motto: Keine 10-Tage Sommerschließzeit der KiTa. Könnte man das organisieren? Wer unterstützt das? Das mit der Turnhalle könnte gleich mit einbezogen werden.

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    3. Ja, Eltern, Bürgerinitiative und Unabhängige nutzt die von Herrn Kusch gewollte populistische, dem Steuerzahler wiederholt belastende Demo am 25.3. mit entsprechenden Medien (Plakaten), die die aktuell brennenden Themen Kita und Schule in den Blickpunkt rücken!

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    4. Herr Unger, warum schießen Sie jetzt in die eigenen Reihen? Es ist nicht die Demo des Herrn Kusch, er ist lediglich der von allen Gemeindevertretern bestimmte Organisator. Aufgerufen hat die gesamte Gemeindevertretung, auch die Unabhängigen Frau Freitag und Herr Seiler haben dafür gestimmt das wiederholt demonstriert werden sollte.

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  11. Also Initiator der Petition ist Frau Josephine Peter. Die Petition richtet sich an Bürgermeister Gehrke und hat bisher insgesamt 651 Unterstützer, davon 508 in Ahrensfelde. Und seine Reaktion? Keine jedenfalls in den Ausschüssen und der Gemeindevertretung. Im Ignorieren von anderen Auffassungen, und seien sie noch so richtig und sinnvoll, ist der Mann unschlagbar.

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  12. Gut Anti-Anonymus, dass sie hier nochmals die undemokratische, überhebliche Rolle Gehrkes auch gegenüber der Bevölkerung herausstellen! Frau Peter sollte die Petition auch an die GV richten. Diese muss sie dann offiziell thematisieren!
    Sinnvoll wäre auch eine Petition, die sich gegen den geplanten pädagogisch unsinnigen Standort der Schulsporthalle des neuen Gymnasiums außerhalb des Schulkomplexes richtet. An dem Standort sind einzig Strippenzieher des "Groß-Sportvereins Grün Weiß Ahrensfelde" im Bündnis mit Bürgermeister und AWG-Gemeindevertretern interessiert und zwar gegen Schulinteressen!

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  13. Die Sporthalle...baut die nicht der Landkreis. Da hat doch Ahrensfelde nichts mit zu tun.

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    1. Die Turnhalle baut der Landkreis, weil die Gemeinde Ahrensfelde das ca. 1,5 große Areal neben dem Gelände von Grün-Weiß angeboten hat. Der Preis: 1,4 Mio. Euro - ein Schnäppchen für den Landkreis und endlich eine Turnhalle für Grün-Weiß. Ist doch perfekt. Schüler- und Lehrerinteressen sind egal. Die sollen in den Pausen spazieren/laufen - wegen der Synergieeffekte (welche das sein sollen, weiß ich nicht) Soviel zum Thema: Familien- und kinderfreundliche Gemeinde.

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    2. Wer läuft in den Pausen??? Die Pausen sind genau das, wie sie benannt werden, es sind Pausen. Toilettengang, etwas Essen, erst danach folgt der Raumwechsel. Also kann eine Einzelstunde Sport gleich im Schulgebäude stattfinden, möglicherweise können Doppelstunden auf dem Sportplatz und in der Halle durchgeführt werden. Aber am Ende wird auf den 3 ha, eine Aussenanlage für den Sportunterricht hergerichtet werden und wir werden es sehen, auch die Halle kommt auf das Schulgelände. Was am Ende am A... der Welt hingesetzt wird, könne wir uns doch an den Fingern einer Hand abzählen.

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    3. Im Livestream der letzten Kreistagssitzung kann man Frau Formazins Worten zur Turnhalle lauschen: es geht um Synergieeffekte, die man nutzen möchte... Da gibt es einen Sportplatz, der in den letzten Jahren super ausgebaut wurde...die Turnhalle wäre eine super tolle Ergänzung zum Sportplatz...
      Von Sportunterricht war nicht die Rede; es ging nur um den Verein - und diese Person sitzt im Kreistag??? und vertritt "Interessen" - welche nur?

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    4. Die von Ahrensfelde.

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    5. Die Interessen von Ahrensfelde? Welche Interessen hat denn ein Ort? Es sind die Interessen von ca. 1000 Vereinsmitgliedern, von den ca. 50 % aus der Nachbarschaft in Berlin kommen. Die Ahrensfelder, deren Wohl sie im Auge haben sollte kommen ohne Vereinsmitgliedschaft nicht einmal auf das Gelände. Zahlen dürfen die Bürger all die schönen Fußballplätze und Leichtathletik Anlagen aber Nutzrn nur gegen extra Geld. Selbst die Kinder aus dem Jugendclub müssen zahlen. Soweit zu den Interessen von Frau F.

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    6. Das ist überall so und es ist gut so.

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    7. Synergieeffekte! Die Ahrensfelder Gemeindevertreterin Frau Formazin (AWG) sitzt auch im Kreistag und plädiert dort für die Schulsporthalle außerhalb des Schulgeländes - Gymnasium am Rande der Sportanlage von Grün Weiß inmitten des Siedlungsgebietes, mit der Argumentation von Synergieeffekten, die sich hier mit der Nähe zum Sportverein ergeben würden! So etwa der kritische, die Argumentation ablehnende Kommentar von Unbekannt vom 11.3.23.
      In der Nutzung von Synergieeffekten kennt sich die seit Jahren in der Gemeindevertretung tätige Frau Formazin aus. Jeder Ahrensfelder Bürger dürfte die Bauprojekte der Gemeinde kennen, die das Werk der Ahrensfelder Firma Formazin sind. Letztes Bauprojekt war die neue Grundschule in Lindenberg.
      Interessant wäre noch, ob die weiteren Kreistagsabgeordneten aus Ahrensfelde (Frau Hübner - CDU, Herr Jeran - SPD, Herr Wolf - Grüne, Frau Freytag - Unabhängige) für den Außenstandort der Schulsporthalle gestimmt haben.

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    8. Aha, in der Gemeindevertretung sitzen und gleichzeitig Aufträge der Gemeinde bekommen??? Das ist aber Uiuiui, wie heißt es doch " Geschmäckle" glaube ich. Sich selbst Aufträge zuschustern, dem eigenen SV den Sporzplatz verschönern und eine Halle bauen lassen. Geht ja gut ab, in der besten Gemeinde Deutschlands.

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  14. Ok. Wenn der Platz neben dem zukünftigen Gymnasium da ist,dann müssen sie an den Landkreis ran. Und da einen Aufstand machen.

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    1. Dafür ist es zu spät; ist alles bereits am 8. März von den Kreistagsabgeordneten abgenickt worden. Einige Abgeordnete sind Vertreter unserer Gemeindevertretung und haben dafür gestimmt, dass der Landkeis die Fläche für die Turnhalle neben Grün-Weiß kaufen kann. :( Sie haben also wissentlich gehandelt.

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  15. Ja, die Sporthalle ist ein weiteres Ruhmesblatt in der Erfolgsstory von Bürgermeister Gehrke. Aber es geht vorrangig doch um den dicken Hals. Frau Länger, Vorsitzende des Ausschusses für Soziales und Kultur hat doch getönt, dass vor einer endgültigen Abstimmung erst noch ein Meinungsbild eingeholt werden muss, mit den Eltern an den Tisch. Sie sah eine nochmalige Beratungsmöglichkeit im März und April. Eine Befragung der Erzieher und Eltern sollte innerhalb vier Wochen erfolgen. Alles im Protokoll festgehalten. Aber Gehrke pfeift auf alles. Bleibt nur, wieder am 13. März um 19.00 Uhr in die Ausschusssitzung zu kommen und auch dem Bürgermeister klare Kante zu zeigen. Er kann hier nicht walten und schalten wie ein Landgraf in Preußen.

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    1. Man bedenke, dass der Bürgermeister mehr Steuereinnahmen durch Zuzug von Familien wünscht und gleichzeitig dafür sorgt, dass die zugezogenen Kinder, die später das Gymnasium in Ahrensfelde besuchen, zur Turnhalle + Sportplatz 15 Minuten laufen sollen, weil der Sportverein eine Turnhalle brauchte.
      Was ist daran bitte familien- und kinderfreundlich? Und dann möchte er aus Kostengründen die 10-Tage-Schließzeit der Kitas mit Macht durchpeitschen, ohne die Eltern entsprechend zu beteiligen?
      Ist so ein Bürgermeister überhaupt noch seines Amtes würdig? Erst die Menschen herlocken und dann vor den Kopf stoßen - seine Kinder sind wohl schon groß? Und die der Gemeindevertreter auch, sonst würden sie diese Entscheidungen nicht mittragen.

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  16. Was heißt hier sie müssen ran? Ran müssen u.a. zukünftig betroffene Eltern an die, die dem Landkreis den abwegigen Standort für die Schulsporthalle angeboten haben! Das ist der Bürgermeister samt abhängiger Verwaltungsspitze und die Gemeindevertretung, die dem Bürgermeister, wie in der regel immer, mehrheitlich hörig, zugestimmt hat! Der Landkreis als Träger, Erbauer und Einrichter des zukünftigen Gymnasiums ist zum Konfliktstoff in der Gemeinde zu informieren und bei vernunftbegabtem Handeln sicher vom jetzigen Standortvorschlag Schulsporthalle außerhalb des eigentlichen Schulkomplexes Abstand nehmen.

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    1. Ich plädiere für eine Demo "Bildung vor Vereinssport - die Turnhalle gehört zur Schule" am 25. März, wenn wieder die Wahlkampfdemo "B158" von Herrn Kusch stattfindet.

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    2. Ja, Grün-Weiß hat seine Seilschaften in der Gemeindevertretung ebenso wie in der Verwaltung. Im Verwaltungsbereich Bauen sitzt der Vereinschef Lachmann und in der Gemeindevertretung die drei größten "Fans" Gehrke, Stock und Joachim. Sonst noch Fragen?

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    3. Nicht vergessen, auch die feißig "im Hintergrund agierende Frau Formazin" gehört dazu!

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  17. Na wenn wir schon dabei sind, ist auch noch der Hauptsponsor von Grün-Weiß und Bürgermeisterfreund Herr Winter aus Lindenberg nicht zu vergessen. Niemand hat etwas dagegen, dass die Verein die Schulsporthallen am Nachmittag und die Bürger auch am Abend benutzen. Aber doch neben der Schule, wie in Lindenberg, denn Schule und Sporthalle sind heute immer eine örtliche Einheit. Ich lache mich immer kaputt, wenn Gehrke sagt, dass er die Strecke in 5 Minuten vom Gymnasium zur Grün-Weiß-Sporthalle schafft, oder vom Gymnasium in 12 Minuten zur S-Bahn.

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  18. Das ist nicht nur zum Lachen, wie Gehrke argumentiert. Das ist Ausdruck von Gehrkes Unfähigkeit in Schulangelegenheiten denken zu wollen. Konkret hier in der Schulorganisation eines Gymnasiums und der Verantwortungsübernahme bei unbeaufsichtigter Wegstrecke der Schüler vom Schulkomplex zur Schulsporthalle als Teil des Gesamtunterrichtsprozesses. Mit dieser Entscheidung Schulsporthalle außerhalb des eigentlichen Schulkomplexes organisiert man sich auch soziale Probleme, wie bekannt aus den Medien!

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    1. Welche konkret Hr. Unger? Am Gymnasium sind Jugendliche und keine Kleinkinder.

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    2. Zum Beispiel: "Jeder zweite Zwölftklässler hat Drogenerfahrung. Viele Schüler dealen. Die meisten Eltern sind ahnungslos. Die Lehrer sind überfordert" oder schauen weg! Aktuelle Studie den Kieler Instituts für Suchtprävention und Angewandte Pädagogische Psychologie.

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    3. Am Drogenkonsum der Gymnasiasten soll ein 7 Minuten Fußweg Schuld sein?

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    4. Blöder kann man sich zu einem so ernsten Problem kaum äußern! (Anonym 12.3.,13:01)

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    5. Sie äußern sich ja nicht zu den gestellten Fragen.
      7 Minuten Fußweg sind Auslöser des Drogenproblems?

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  19. Erstens keine 7Minuten. Zweitens, nein der Weg ist nicht Schuld. Drittens, es bleibt immer noch Aufsichtspflicht und Mehrbelastung der Lehrer und Schüler. Viertens sind es keine Erwachsenen sondern immer noch Kinder ab evtl. 5.Klasse. Fünftens, gehört zur Schule die Turnhalle, weil Platz genug. Sechstens, die Aussage das der Kreis entscheidet ist nur bedingt richtig weil der Kreis nur das entscheidet was im vorgelegt wird. Und Fakt ist eines : es fehlten Unterlagen bzw. würden bewusst vorenthalten.

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  20. Zurück zum Thema.... Die Gemeinde ist Arbeitgeber... sie muss der Kitabesatzung 2 Wochen Urlaub am Stück in den Ferien gewähren. Geht rein rechnerisch ohne Schließzeiten nicht mehr. Wer ein anderes Model hat... immer her damit.
    Die Gemeinde bietet eine durchgehende Betreuung der Kinder an.. nur halt nicht an einem Ort. Da müssen sich die Eltern ein wenig strecken. Was machen diese Eltern dann nur wenn das Kind zur Schule geht?

    Es gibt Eltern die bis heute keine Urlaubsplanung bei der Kita eingereicht haben. Wie sollen dann die Unterbringungen organisiert werden.
    Es werden zwei Termine für die Schließzeiten angeboten . Juli und August... die Eltern sollten abstimmen bzw. wählen .

    Fr. Freytag von den Unabhängigen hat sich übrigens für Schließzeiten ausgesprochen! Die neuen Verträge sollen diese Klausel besitzen !

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    1. Ich dachte, es geht um die Qualität der Betreuung? Jetzt ist ein 2-wöchiger Urlaub für die Erzieher, die der Arbeitgeber ermöglichen muss? Wie hat man das denn bisher organisiert?
      Haben die Erzieher bisher nicht 2 Wochen zusamenhängenden Urlaub machen können?
      Was sind denn die wahren Gründe für die 10-Tage-Schließzeit? Etwa die explodierenden Personalkosten?
      Wenn ja, dann müssen Sie als Gemeindevertreter abwägen, was Ihnen wichtiger ist: Zufriedene, glückliche Eltern, die Geld in die Gemeindekassen spülen oder Einsparungen bei Investitionen wie beispielsweise der Beteilung an der Wohnungsbaugesellschaft für 2 Mio.? (siehe Amtsblatt) - alles geht halt nicht.

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    2. Das wird auch nicht richtiger, wenn es immer wiederholt wird. Frau Freitag hätte sich für Schließzeiten ausgesprochen. Dazu das Protokoll: "Frau Freitag bittet die Verwaltung um Prüfung der Schließzeiten, sind diese in Ordnung? Was passiert, wenn großer Bedarf nach Notbetreuung besteht? Ein Arbeitsnachweis beider Eltern ist notwendig, wie verhält es sich bei Selbstständigen? Die Pädagogen werden eingestellt mit dem Hinweis auf freie Urlaubswahl, nun entsteht eine Einschränkung über 14 Tage. Ein Kompromiss wäre ein transparentes Angebot an die Eltern, das außerhalb der Ferien liegt. Ist die jetzige Schließzeit der Zeitraum, in dem die Meisten Kinder nicht da waren?" Weil sie aber auf diese Fragen keine Antwort bekam, erinnerte sie noch einmal daran: "Frau Freitag fragt, warum die Schließzeiten früher aufgehoben wurden und hätte gern eine Antwort auf alle Fragen." Weiter:
      "Frau Freitag sagt, den kompromissbereiten Eltern ist bewusst, dass etwas gemacht werden muss. Das Konzept wurde nur durch die Kitaleiter im Arbeitskreis erstellt, die Vorschläge der Eltern flossen nicht ein." Weiter: "Frau Freitag sieht den Landkreis in der Verantwortung, wenn der Platz in der Kita nicht reicht. Erzieher wurden von der Gemeinde ohne Schließzeit eingestellt."
      Hier wird offensichtlich im Namen der Verwaltung wieder einmal hilflos versucht, Differenzen in den Reihen der Unabhängigen zu provozieren und Unwahrheiten zu verbreiten, wie Anonym 13. März 2023 um 00:36.

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    3. Offensichtlich.

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    4. Gut die Klarstellung durch Bela.M. Frau Freytag als Unabhängige hätte allerdings die Klarstellung im Blog der Unabhängigen selbst vornehmen können.

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    5. Das ist keine wirkliche Klarstellung !
      Für Bela M. egal welche Verträge die Gemeinde mit den Erziehern aushandelt... verstoßen sie gegen geltende Gesetze sind diese unwirksam. Heißt 2 Wochen Urlaub in den Ferien stehen den Erziehern zu, wenn sie schulpflichtige Kinder haben.
      Den Zusammenhang Kreis verpflichtend in Gemeindeangelegenheiten erschließt sich mir nicht wirklich.
      Hat nichts mit Spaltung der Unabhängigen zu tun...die eine Seite sagt es so und gleichzeitig wird vergessen was im nicht öffentlichen Teil gesagt oder bestätigt wird.

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  21. Es ist wie immer. Es muss und soll sich was ändern,aber nicht bei uns.
    Demokratieentscheidung...Abstimmen in der GV und fertig. Immer dieses rausgezögere,allen wird man es nie recht machen.
    Gedöns,was in anderen Städten und Gemeinden schon lange abgegessen ist.

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  22. 1,4 Mio€ zahlt der Landkreis jetzt noch an einen privaten Eigentümer zusätzlich für das Grundstück, dass die Gemeinde für den Standort Schulsporthalle dem Landkreis untergejubelt hat! Dem Grundstückseigentümer wird es gefallen haben, der wird sich die Hände reiben und dem Bürgermeister auf ewig dankbar sein! Ein finanziell und wirtschaftliches Gebahren, ein verschleudern von Steuergeld, dass vor den Rechnungshof gehört!

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    1. Nicht mitbekommen Herr Dr. Unger? Das Grundstück war Gemeindeland. Es wurde mal wieder Tafelsilber verramscht. 1,4 Mio €/ 14.000 m² macht dann , gemütliche 100 €/m² Bauerwartungsland (kostet in Blumberg amtliche 160 €/m² ), das nenne ich mal Schnäppchen.

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    2. Danke für die Klarstellung. Da liegt ja der Fall ähnlich wie bei dem verramschten Gemeindeland Kirschenallee für 62€ pro m² Verkauf an Bonava. Dafür dürfen heute Interessenten für ein Reihenhaus mit nicht einmal 200m² Grundstück nahezu 500.000€ zahlen! Und wer trägt dafür die Verantwortung? Der, der heute noch am Bürgermeistersessel klebt!

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  23. Bisher ist es mir nicht gelungen generell auf dieser Seite einen Kommentar abzugeben. Eigentlich hatte ich das in den letzten Jahren auch nicht mehr vor.
    Aus gegebenen Anlass möchte ich versuchen ein paar Sachen klar zustellen. Wer sich für Grün-Weiss-Ahrensfelde interessiert, weis das 70% der Mitglieder aus der Gesamtgemeinde Ahrensfelde kommen. 15% haben Ahrensfelderwurzeln, d.h. Junge Leute, die in Ahrensfelde keine Möglichkeit haben zu wohnen und deshalb sich nach einer Wohnung in Berlin umsehen mussten. 15% der Mitglieder sind aus Berlin.
    Diese Quote kann sich auch im Vergleich mit anderen Vereinen sehen lassen.
    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass jedes Kind die Möglichkeit haben sollte sich in einem Verein wiederzufinden. Und es ich mir gleich aus welchem Ort oder Ortsteil das Kind kommt. Das ist die Philosophie unseres Vereins und auch meine Persönliche.
    Dafür arbeiten viele Ehrenamtliche im Verein.
    Unseren Sportplatz nutzen nicht nur Vereinsmitglieder sondern auch die Kita Ahrensfelde, Schulklassen und auch Sportbegeistere aus behinderten Einrichtungen und andere Vereine aus Ahrensfelde. Wir haben uns nie gegen eine solche Nutzung gestellt, im Gegenteil.
    Das nicht jeder, wann er will den Sportplatz betreten und nutzen kann, ist nicht zuletzt dem dem gelebten Vandalismus in unserer Gesellschaft geschuldet und wir als Verein sind für die Instandsetzung des Platzes verantwortlich und auch bezahlen.
    Als Abschluss möchte ich noch sagen, das es mir sehr schwer fällt Kommentatoren ernst zunehmen, die Anonym schreiben.



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    1. Werter Herr Lachmann, gut dass sie das richtig stellen. Dennoch sind viele Bürger der Meinung, dass Grün-Weiß, ob das stimmt sei dahingestellt, von der Verwaltung, der Sie angehören, gepampert wird. Fakt ist außerdem, dass aus dem Casino auch unter dem neuen Pächter weit nach Öffnungszeiten eine erhebliche Lärmbelästigung bis in den frühen Morgen ausgeht. Für den Pächter also Gesetze nicht bindend zu sein scheinen. Das hat natürlich eine negative Ausstrahlung auf unseren größten und recht erfolgreichen Verein. Und zum Schluss noch ein Wort zum Blog, den Sie offensichtlich lesen, was mich freut. Jeder kann hier ohne Einschränkung einen Kommentar abgeben, das zeichnet uns gegenüber anderen Internetplattformen als echt Diskussionsbasis aus. Recht muss ich Ihnen geben, dass in den Kommentaren auch viel Unsinn, um nicht zu sagen Schwachsinn geschrieben wird. Das Gröbste löschen die Administratoren.

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    2. Herr Lachmann, gut und schön, dass sie hier Aufklärung über die Mitgliederzusammensetzung des Vereins und über die Vereinsarbeit betreiben.
      Schwerpunktdiskussion im Blog ist aktuell u.a. auch der für das Gymnasium vorgesehene Standort für die Schulsporthalle.
      U.a. wird hier dem Verein Grün Weiss, der Verwaltung und Mitgliedern der Gemeindevertretung bei der Auswahl der Schulstandortfrage inhaltlich so etwas wie
      "Vetternwirtschaft" vorgeworfen! Sie, Herr Lachmann sind der Vorsitzende des Vereins. Wie stehen sie dazu?

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    3. Herr Unger, Sie unterstellen Vetternwirtschaft am laufenden Band, ohne jedwede Beweise.

      Nur weil sie ein Misanthrop sind, lassen sie doch den Philanthropen ihre Sicht.

      Demnächst mehr zu Ungers politischen Ansichten und privatem Verhalten.

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    4. Herr Lachmann, gerade habe ich mal Ihren Antrag v. 22.6.2022 Zuschuss zur Förderung von Höhenpunkten / Allgemeinder Zuschuss angesehen: Bei den Mitgliederdaten ist im Jahr 2019 Schluss; am Stichtag 31.12.21/1.1.22 sind im Verein laut Liste 811 Mitglieder. Ich komme auf 408 Kinder und Jugendliche bis zum 26. Lebensjahr (2019 bis 1996). Das wären dann 50,3 % aller Mitglieder. Im Antrag schreiben Sie ca. 58% Anteil an Kindern und Jugendlichen? Ups!
      Wenn ich die Jahrgänge 2019 - 1993 einbeziehe, sind das 422 Mitglieder - und damit 52 %. Wo holen Sie die 58 Prozent her?
      Und bitte konkretisieren Sie mal: Schulklassen (welche, wie oft, wo) und Sportbegeisterte aus behinderten Einrichtungen (welche, wie oft, wo). Sind das alle Nutzer der Sportplätze oder nutzen jene die Gemeinderäume? Wo wird eigentlich geturnt? Und gehen nicht die Kita-Kinder aus dem OT Ahrensfelde in den großen Gemeindesaal - was hat das mit dem Sportplatz und dem Verein zu tun?
      Und bezahlt nicht die Gemeinde den Platzwart von Grün-Weiß und damit wir alle?
      Vandalismus finde ich auch sch..., es kommt doch aber gar keiner ungesehen auf die Plätze. Bringen Sie doch Kameras an, dann haben Sie die volle Überwachung und könnten vermeintliche Zerstörer ausmachen. Wem gehört eigentlich der Verein? Wer bezahlt die Pacht? Und dass Sie Vereinsvorsitzender sind und gleichzeitig im Bauamt der Verwaltung arbeiten ist nun mal ein ungünstige Ausgangsposition - daher wird es immer wieder Fragen geben, ob Sie nicht befangen sind und möglicherweise Dinge zugunsten des Vereins in die entsprechenden Bahnen lenken.

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  24. Werter Herr Dr. Unger,
    definieren Sie bitte "Vetternwirtschaft"..
    Das ich mich für eine Schule in Ahrensfelde einsetze, ist kein Geheimnis, seit 30 Jahren kämpfen viele Bürger dafür. Solange hat es gebraucht bis die verantwortlichen Politiker (Land Kreis Barnim) das auch verstanden haben und im Landkreis 5 weiterführende Schulen errichten wollen. "Lieber spät als nie"
    Zur Turnhalle: Das wir uns als Verein eine Turnhalle wünschen, werde Sie sicher auch als Normal empfinden. Das sich ein ehrenamtlich geführter Verein keine eigene Turnhalle leisten kann, ist leider auch normal.
    Mit dem Schulstandort OT Ahrensfelde wird eine Turnhalle gebaut. Sie werden sicher verstehen, dass sich die Mitglieder des Vereins und viele Ahrensfelder Bürger freuen.
    Das bei der Auswahl des Standortes der Schule auch ein wichtiges Kriterium unser Sportplatz war, ist sicher auch jedem verständlich. Das spart nämlich erhebliche
    Gelder durch die Doppelnutzung Verein/Schule.
    Der Standort der Turnhalle ist eine Entscheidung des Kreises. Als Verein finden wir den Standort gut. Wir versprechen uns davon noch mehr Zusammenhalt der Abteilungen des Vereins, unsere Grün-Weisse-Familie wird gestärkt. Vorteile sehe ich auch darin, das die Gestaltung der Schule (Außengestaltung - Freiflächen)
    mehr Spielraum hat. Gerade solche Forderungen stehen doch immer in den diversen Gruppierungen, Initiativen und Ausschüssen auf der Agenda.
    Als Vereinsvorsitzender sehe ich in dem Standort viele Vorteile, aber als Verein ist uns wichtig, dass eine Turnhalle überhaupt kommt. Die Entscheidung liegt leider nicht bei uns und wir haben nur die Möglichkeit den Standort, durch unseren modernen Sportplatz interessant zu gestallten und die positiver Effekte auf zu zeigen.
    Im Übrigen wurde im Blog die Mitgliederzusammenstellung angesprochen und darauf habe ich geantwortet.

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    1. Zu diesem Satz von Hr. Lachmann: "Das spart nämlich erhebliche
      Gelder durch die Doppelnutzung Verein/Schule." - verstehe ich nicht! Eine Turnhalle muss gebaut werden. Warum kann eine Doppelnutzung nicht erfolgen, wenn die Turnhalle an der Schule steht?
      Die Standort-Entscheidung hat der Kreis nur treffen können, weil die Gemeindevertreter unserer Gemeinde diesen Standort vorgeschlagen haben! Insofern ist es nur teilrichtig, dass der Kreis "entscheidet".
      Der Satz von Hr. Lachmann: "Vorteile sehe ich auch darin, das die Gestaltung der Schule (Außengestaltung - Freiflächen) mehr Spielrum hat" - verstehe ich nicht! Auf 30.000 m² passen laut Raumprogrammempfehlung des Bildungsministeriums ein 4-zügiges Gymnasium + 3-Feld-Turnhalle + Sportplatz + Außenanlagen! Dafür steht im Papier würden 1,7 Hektar ausreichen. Also von welchen Gestaltungsspielräumen wollen Sie hier reden?
      Welche Vorteile sehen Sie für den Turnhallen-Standort am Vereinsgelände?
      Und nennen Sie bitte einmal konkret, welche "positiven Effekte" es für den Sportplatz geben soll, wenn die Turnhalle bei Grün-Weiß steht?
      Wo kann ich Ihre Worte zur Mitgliederzusammenstellung nachlesen?
      Außerdem haben Sie einige Fragen noch nicht beantwortet...

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    2. Ich erkläre Ihnen gern die möglichen Einsparungen.
      Ich sprach vom Sportplatz, aber das haben Sie vielleicht nicht erkannt.
      Und dass, wenn ein vorhandener Sportplatz genutzt werden kann, Einsparungen bringt ist sicher unstrittig.
      Im Übrigen können Sie auch Ihren Klarnamen schreiben, das wäre ehrlicher.
      Aber egal, Ihren ersten Kommentar konnte ich gar nicht beantworten, da er noch nicht lesbar war. (zwischen Herrn Dr. Unger und meiner Antwort war kein Kommentar.)
      Über den Platzbedarf, den sie dargelegt haben,
      als Empfehlung des Ministeriums kann ich nichts sagen. Ich erinnere mich aber, das Sie in anderen Bereichen wie z.B. Kita solche Empfehlungen immer in Frage gestellt haben.
      Die Endentscheidung über eine Gestaltung wird nicht hier getroffen. Anregungen kann man natürlich geben.
      Die Zusammenstellung der Herkunft meiner Mitglieder ist reine Zählarbeit.
      Dazu habe ich die 859 Mitglieder vor der letzten Meldung an den LSB gezählt. Diese Mühe mache ich mir alle 2-3 Jahre . Rein Privat und für mich selber. Auslöser war mal eine Anfrage in der Gemeindevertretung von einigen Jahren. Der Gemeindevertreter (CDU) ist leider nicht mehr unter uns.
      Wen Sie Fragen haben würde ich Sie gern mal auf unserem Sportplatz begrüßen, wir haben Sprechzeiten. Aber das wissen Sie natürlich.


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  25. Sport frei und andere sind auf ihren Beitrag zurecht kritisch eingegangen.
    Recht haben sie darin, Herr Lachmann, dass der Landkreis als zukünftiger Träger des Gymnasiums in der Entscheidung Standort Schulsporthalle der Empfehlung und dem "Wunsch der Gemeinde" gefolgt ist. Damit ist allerdings unverständlich nicht dem pädagogisch sinnvollem Wunsch von 750 zukünftigen Schülern, von Lehrkräften und Eltern entsprochen worden, sondern einzig und allein der Lobbyarbeit ihres Vereins, mit ihnen als Vorsitzenden, vom Bürgermeister, Verwaltungsvertretern und Gemeindevertretern! Hinzu kommt, dass das früher von der Gemeinde für 1,4Mio€ angekaufte Grundstück für andere Zwecke des Gemeinwohls unnötig und unverantwortlich verloren geht.

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    1. Lieber Dr. U. es war weder eine Empfehlung noch ein Wunsch der Gemeinde. Der Landkreis hat nach mehr Fläche gesucht und dort war eine kommunale Fläche für das Gemeinwohl vorhanden.
      Unterlassen sie ihre Unterstellungen. Wenn ein Grundstück, das für das Gemeinwohl da ist, dieser Nutzung zugeführt wird, kann es zwangsläufig für keine weitere Gemeinwohlnutzuung da sein. Man kann ein Grundstück nur einmal bebauen.

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    2. Ich bin sicher, dass das (ihr 1.Satz) ihnen keiner abnimmt (Anonym 15.3., 09:03)!

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    3. Hr. Unger... nicht nur quatschen... sie wollten das an so viele Stellen melden und schreiben. Die ganzen unrechtmäßigen Dinge die in der Gemeinde passieren? Was ist bis jetzt passiert? Nix!

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    4. Herr Manthey, sie sollten doch merken, dass ihre zumeist unausgegorenen Kommentare in der Leserschaft des Blogs nicht ankommen!

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    5. Das meinen aber auch nur sie. Mantheys Kommentare sind gut recherchiert und basieren nicht nur auf emotionsgeladenen Vermutungen, Beleidigungen und Mutmaßungen wie ihre Kommentare.

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    6. Ich finde auch die Kommentare inhaltlich, sachlich und informativ um Längen besser, als Ihre Herr Unger.

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    7. Vielen Dank für das Feedback.

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  26. Als Abschluss zu diesem Thema meiner Seitz.
    Was Sie oder Andere Denken, kann ich nicht beeinflussen und will es auch gar nicht. Der Wunsch nach einer Turnhalle besteht seit 30 Jahren und natürlich haben wir uns auch einen Nahen Standort gewünscht. Daraus haben wir nie einen Hehl gemacht. Und wen ich Ihnen sage, dass ich bzw. der Verein vor der ersten Entscheidung des Kreises nicht einbezogen wurde, dann glauben Sie mir sowieso nicht. Es war auch gar nicht nötig, da der Wunsch des Vereins ja allgemein bekannt war und ist. Seit Jahren haben wir diesen Wunsch an die verschiedensten Gremien herangetragen, auch wenn wir nie damit gerechnet hatten, weil ohne Schule das nicht realisierbar ist.
    Aber Gedanken und Wünsche kann man immer haben.
    Mit Unterstellungen muss man in dieser Gesellschaft leben, ob im Verein oder selbst in der Verwaltung, oder sich zurückziehen. Zurückziehen ist nicht meine Art.
    Mein Anliegen war und ist, mitzuhelfen die Gemeinde zu gestalten, mit zu helfen, das Kinder und Jugendliche sporttreiben können, mitzuhelfen dass auch Senioren sich im Verein wohlfühlen. Ja für unsere Senioren wird viel im Verein getan. Wir können mit Stolz sagen, wir tun was. Und was mich betrifft, versuche ich meinen Teil dazu beizutragen.
    Solange ich die Unterstützung im Verein habe bleibt das auch so.
    Sicher ist Ihnen entgangen, dass Sie mir noch nicht die Frage beantwortet haben, was Sie unter Vetternwirtschaft verstehen?

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    1. Herr Lachmann, demnächst fragen sie mich noch, was ich unter Lobbyarbeit verstehe! Das scheint mir etwas billig!

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    2. Es erstaunt mich, wie hier ehrenamtlich Engagierte in der Gemeinde vorverurteilt, beleidigt und angegangen werden. Mir gefällt das Engagement vom Ortsteher Ahrensfelde für Kultur und Weihnachtsmarkt und vom Herrn Lachmann im Sportverein.
      Die Blogbetreiber selbst treten ehrenamtlich für die Gemeinde kaum in Erscheinung. Unger hat sich nie für, nur aktiv gegen die Gemeinde eingesetzt. Moreike ist nur an seiner Selbstinszenierung interessiert, nicht am Ehrenamt.

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    3. Nichts gegen das aufwendige Engagement für das Gemeinwohl von Herrn Lachmann oder Herrn Joachim. Aber hier zu behaupten, Unger und Moreike hätten sich nie für die Gemeinde eingesetzt, ist schlicht dummfrech!

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    4. Bei welchem Fest haben Sie je etwas organisiert? Nur klug daher quatschen und andere schlechtreden.

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    5. Ich gebe zu, dass ich solche "kulturellen" Veranstaltungen wie Whisky-Verkostung nicht organisiert habe und hätte. Aber von irgendwelchen Provokateuren mein Ehrenamt in Frage zu stellen, ist natürlich bewusst beleidigend, von Leuten, die nichts, aber absolut nichts tun. Ich wollte es einfach nicht aufzählen, aber weil vielleicht einige Leute auf diesen Blödsinn hereinfallen eine kleine, nicht einmal vollständige Aufzählung: Ich war aktives Mitglied und Vorsitzender im Blumberger Kulturverein, habe 4 Jahre die AG Kunst bei Docemus geleitet, war 10 Jahre stellvertretende Schiedsperson in der Gemeinde, bin sachkundiger Einwohner in "Bauausschuss" und aktiver Bürger in den Ausschüssen und in der Gemeindevertretung (siehe Protokolle) und lese gern und oft in der Kita Spielhaus und zeichne mit den Kindern. Sie können mir mit ihrem dummdreisten Kommentar nicht das Wasser reichen und an meinem Engagement für die Gemeinde kratzen!

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    6. Mitglied in einem Verein ist in Deutschland fast jeder, ADAC, Jagd- oder Schützenverein usw. Wie jemand mit ihrem Verständnis für Streitigkeiten jemals Schiedperson werden konnte, ist mir unverständlich und zeigt, dass es wohl keine qualitativen Voraussetzungen für dieses Amt gibt. Sachkundiger Einwohner ist prima, für mich aber weitaus weniger als ein gewählter Gemeindevertreter und das sie in ihrer Freizeit zu Ausschüssen und in die Gemeindevertretung gehen, hat doch nichts mit Ehrenamt zu tun.
      Prima finde ich, dass sie sich in der Kunst AG engagiert haben. Da liegen ihre Qualitäten.

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    7. Und was machen sie, Komiker?

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    8. Wer schreibt, dass der ADAC ein kommunaler Verein ist, muss schon einmal gegen einen Baum gefahren sein. Und wie ich von Frau Kühn, der einstigen Schiedsfrau gehört habe, unterstehen die Schiedspersonen nicht der Gemeinde nur dem Direktor des Amtsgerichts Bernau. Und der würde solche Flaschen wie Anonym16. März 2023 um 12:39 natürlich nicht akzeptieren.

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  27. Also Wunsch hin oder her. Herr Lachmann ob Sie dem Verein helfen wollen oder nicht spielt hier keine Rolle. Es geht um eine Turnhalle für das Gym. Merken sie den Unterschied? Was der Verein will oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Über den restlichen Quark den Sie und andere schreiben reden wir erst garnicht.

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    1. Es geht um eine Turnhalle in Ahrensfelde die auch von andern Leuten genutzt werden kann. Die für den gesamten Breitensport außerhalb der Schulzeit genutzt werden kann.
      Das Problem das die Turnhalle nicht direkt neben der Schule steht, kochen doch nur andere Leute hoch. Die ganze Aufregung ist doch künstlich erzeugt.

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    2. Nun mal langsam! In Blumberg, ihrem Dorf ist die Sporthalle nur über die gesperrte Straße und bei Docemus gleich nebenan. Also warum gönnen sie anderen nicht auch die kurzen, sinnvollen Wege? Die Sportler können die paar Schritte laufen, mit dem Fahrrad kommen oder aus Marzahn mit dem R 25 bis vor die Tür. Auch sie sind ein künstlicher Hochkocher.

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  28. Herr Manthey sie irren leider wieder. Es ist üblich das eine Schule eine Turnhalle hat. Sie machen hier ein Problem draus. Es ist auch keine Turnhalle für die Gemeinde sondern für die Schule. Wenn der Schulsport beendet ist und die Schüler diese durch z.b. AGs nicht mehr benutzen dann kann überlegt werden ob evtl. Vereine oder Bürger sich dort einmieten. Nur so und nicht umgekehrt kann und sollte es sein. Es kann nicht sein das Schüler egal was sie in der Turnhalle machen bei einem Verein oder evtl. der Gemeinde anfragen müssen ob diese gerade genutzt wird. Bildung geht immer vor Verein. So und nun zum Thema Entfernung. Es gibt ein Raumordnungsprogramm und in jeder Neu Planung einer Schule sollte die Turnhalle immer wenn Platz ist, direkt neben der Schule stehen. Das nennt man dann auch Schulgelände. Das ist bei ihnen, soweit ich weiß waren sie bei der Feuerwehr, nicht anders. Kein Mensch wird ein Feuerwehr Haus oder Betrieb egal was für einen sie nehmen, planen und die Unterkünfte oder Aufenthaltsräume 500m weg bauen. Bei der Schule sagt man "die können auch mal laufen" ,stellen Sie sich mal vor das wäre ein Betrieb wie beschrieben? Und jetzt sagt der Chef ihr könnt 30Min Pause machen aber geht in den Aufenthaltsraum. Sehen Sie das Problem? Dringt das zu ihnen durch? Und jetzt kommt der Supergau. Ein Arbeiter oder Angestellter bricht sich ein Bein oder wird von einem Auto angefahren. Was wäre das dann für eine Unfallart? Richtig. Arbeitsunfall. Was ist es wenn es meinem Kind passiert? Verletzung der Aufsichtspflicht. Ich als Vater würde jeden verklagen den ich greifen kann, das können Sie mir glauben. Was ist das Problem für ein Verein mit Sportlern die Turnhalle zu besuchen? Was sollte dagegen sprechen? Nichts. Kommen Sie mir jetzt nicht mit Einsparpotential oder irgend welchen Effekten. Es sind und bleiben 1.4Millonen mehr Belastung für den Steuerzahler.

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    1. Was für ein Blödsinn. Von Anfang bis Ende.

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    2. Hr. Richter fragen Sie doch einfach wenn sie keine wirkliche Ahnung haben. Ihr Kind ist auf dem Weg zur Sporthalle genauso versichert wie auf dem Schulhof auch oder auf Klassenfahrt oder Exkursion.

      Wenn Sie Erkundigungen über mich einholen wollen, fragen sie mich einfach und vermuten sie nicht nur. Kurze Mail an olafmanthey@hotmail.com , da antworte ich ihnen dann gerne.

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    3. Herr Manthey, versichert ja, aber nur auf direktem Weg Schulgelände - Schulsporthalle. Die Gemeinde muss es doch nicht drauf anlegen, dass mit der Entscheidung Schulsporthalle 500m außerhalb des Schulgeländes jemals ein Schüler eine Unfallversicherung in Anspruch nehmen muss. Sie haben doch selber Kinder, die eventuell das Gymnasium auch besuchen werden!

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  29. Ja genau. Danke das Sie mir Recht geben. Das wäre Blödsinn wenn man so bauen würde. 😉

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  30. Es gibt ein Problem für die Sportler, der Parkplatz ist zu weit von der Halle weg. Die Kinder haben die jüngeren Beine und können besser laufen. ,-) Aber mal ernsthaft, wo parken die Sportler, die in der Halle trainieren wollen? In der Fichtestrasse?

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    1. Was sagen eigentlich die Bewohner z.B. der Fichtestraße zu den umstrittenen Vorhaben Schulsporthalle vor ihrer Nase mit allen Konsequenzen für sie?

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  31. Herr Dr Unger wird nicht auf die Vetternwirtschaft antworten. Hat er ja auch nicht bei den Begünstigten.
    Es sind grundsätzlich Unterstellungen. Er müsste ja sonst Anzeige erstatten.

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    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    2. Der gute Herr Moreike hat recht!
      Stellen sie sich hier nicht dumm und unterlassen sie diese Art von Kommentar. Beteiligen sie sich lieber an der Diskussionen zu Sachthemen, die aktuell viele Ahrensfelder bewegen. Bringen sie gerne hierzu ihr Wissen und ihre Meinung ein und keiner wird ihren Kommentar löschen!

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    3. Wer nimmt denn solche Neunmalklugen noch ernst, die nicht einmal Kodex schreiben können und von Kommasetzung null Ahnung hat. Und übrigens ist Dorftratsch hier auch fehl am Platze. Ja, Herr Unger, bei dem feigen Auftragsschreiber Anonym 17. März 2023 um 06:39 reicht es einfach nicht zu Sachthemen.

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    4. Der gute Herr Moreike meint:
      Bitte kündigen Sie hier nicht Kommentare über privates Verhalten oder persönliche Fakten von Kommentatoren oder Autoren an. Sie widersprechen unserem Kodex und werden gelöscht. Beschränken Sie sich auf den Beitrag oder konkret auf Kommentare.

      Da man die Hintergründe in kommunalen Angelegenheiten kennen muss und auch mir die Transparenz in kommunalen Angelegenheiten gegenüber den engagierten Unabhängigen genau so wichtig ist wie Herrn Unger und Herrn Moreike, kündige ich gern "Hintergrundwissen in kommunalen Angelegenheiten" an. Ich widerspreche ausdrücklich ihrem willkürlichen "Kodex-Moreikiana" und werde gelöschte Beiträge wieder einstellen, anonymer Administrator Moreike alias G. Neshin.

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  32. Gern doch Herr Unger,

    wer Wasser predigt und Wein trinkt, fordert von anderen (oft heuchlerisch) Verzicht, Zurückhaltung, Bescheidenheit, Genügsamkeit etc., ist selbst aber das Gegenteil. Hier einige Beispiele.

    Unger forder keine kommunalen Grundstücke zu verkaufen - da ist wohl eine Ausnahme in Ordnung, wenn seine Familie (Tochter) den ehemaligen Konsum/Jugenclub in Eiche kauft.

    Und Unger wettert dauernd, das die Bebauung zu eng ist - Ungers Tochter quetscht aber noch ein weiteres Haus auf die winzige Gartenecke vom ehemaligen Konsum in Eiche.

    Unger ist gegen die Privatschule Docemus - seine beiden Enkelkinder gehen vom ersten Schultag an auf eine Privatschule.

    Unger ist für kurze Schulwege, seine Enkelkinder werden täglich ca 20 km zur Privatschule gebracht, natürlich im privaten PKW.

    Unger ist gegen die Wasserverschwendung von privaten Swimmingpools - wer hat kürzlich einen riesigen Swimmingpool in Mehrow errichtet, Ungers Familie.

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    1. Super,danke für diese Infos. Das ist ja mal ein Ding.

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    2. Klasse,der Unger und ein Umweltfreund,aber nur bei den anderen Leuten.
      Da freuen sich doch die Unabhängigen . Wo ist da der Aufschrei der BI. Achja,ist ja aus der Vergangenheit,da kann die BI natürlich nichts mehr machen.

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    3. EIGENTOR FÜR DR. UNGER. KLASSE.

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  33. Nicht schlecht Frau Specht aus Mehrow (?), was sie da alles an kommunalen Hintergrundinfos zur Familie Unger herausgeschnüffelt haben. Bei dem schlichtem Niveau scheint mir viel Neid und Hass der Antrieb zu sein. Das erinnert sehr an vergangene Zeiten. Das Löschen des Kommentars habe ich mir erspart, lohnt nicht! Der Leser wird ihren Kommentar schon richtig einordnen und womöglich auch den Absender orten.

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  34. Wieso Hass oder Neid,
    Entspricht doch den Tatsachen. Für alle Nichtmehrower sehr interessant. Gut ,das so etwas mal rauskommt. Hab's mal gleich abfotografiert, das Teile ich doch glatt in meinen privaten Bereich.

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    1. Dass Dr. Unger diesen Kommentar, der von persönlichem Hass und gelbem Neid strotzt und voller dummer Anwürfe ist, stehen lässt, zeigt das Format von ihm im Gegensatz zu solchen Hasspredigern. Da sind die eingeschlossen, die diese Seite fotografieren, was übrigens nur mit Genehmigung der Seitenbetreiber rechtens ist. Solche Leute will sicher niemand als Nachbarn haben. Und wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Sind das die typischen Ahrensfelder?

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    2. Werter Anonym17. März 2023 um 06:39. Ich werde dafür sorgen lassen, dass ihr Beitrag auch zum 20 Mal gelöscht wird, wenn sie sich nicht an den Kodex halten, der nicht von Moreike stammt, wie sie mal versucht haben, Leser des Blogs für dumm zu verkaufen und die sich an den Kodex halten, sondern der durch den Lizenzgeber vorgegeben ist. Aber das wissen sie und wollen nur auf diese billige Weise Unruhe stiften. Und schließlich ist das ein Blog der Ahrensfelder Unabhängigen und es ist ihr gutes Recht, dummdreiste Provokationen oder Parolen zu löschen. Harte, sachliche und mit Argumenten belegte Diskussionen vor allem zu den Beiträgen sind erwünscht. Auftragskommentare zur Provokation natürlich nicht. Mit ihren Scheinkommentaren, ich glaube nicht, dass das im Interesse der Leser des Blogs ist, sind sie auf dem besten Wege, dass die Kommentarfunktion abgeschaltet wird.

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    3. Anti-Anonymus19. März 2023 um 04:31
      Woher nehmen sie ihre Foto-Genehmigungs-Mythen?

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    4. Ja Unwissenheit ist eine schwere Last. Nichts zum Thema, wieder nur Scheinwissen und Auftragszweifel. Mein Gott, wie unterbelichtet. Nutzung von Texten aus dem Internet: u.a. RAin Kerstin Mutz Bernau.

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    5. Halbwissen welches auf Halbwahrheiten beruht ist noch schlimmer.

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  35. Zum mitschreiben: die BI wurde gegründet, um den Flächenfraß im Achsenentwicklungskonzept Ahrensfelde / Werneuchen den Bürgern aufzuzeigen und den Beschluss, der dann Grundlage des Flächennutzungsplans werden sollte, in der Gemeindevertretung zu verhindern. Da der Zweck der BI erfüllt wurde,es aber mehr als genug zu tun gibt, wurde im Juni 2022 der gemeinnützige Verein lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde gegründet. Wenn hier immer wieder "die BI" zum Handeln aufgefordert wird, läuft der Aufruf ins Leere.

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  36. ...da der Zweck erfüllt wurde, wird weiter gemacht... Das ist Logic vom Feisten.

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    1. Wenn Sie dass so sehen, sind die Vereinsmitglieder wohl kaputt geliefert worden. Sie funktionieren anscheinend nicht so, wie Sie es erwarten.

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  37. An die Unabhängigen... nun mal sportlich bleiben. Wer anderen ständig den Spiegel vorhält sollte selbst mal reinschauen. Die Auflistung ist knapp und sachlich.

    Die BI hat was genau erreicht ? Da wurde meiner Meinung nach viel gute und positive Energie verbraten.

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    1. Mensch Herr Manthey, versuchen Sie schon wieder einen Gegensatz zwischen Unabhängige und dem Verein Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde zu konstruieren. Die BI gibt es übrigens nicht mehr und es gibt keine Konkurrenz oder Gegensätze, dafür inhaltlich zu 100 Prozent Übereinstimmung in den Zielen. Also was soll es?

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    2. Mensch Hr. Moreike was lesen sie den bitte aus meinen Texten heraus? Wo steht den was von Gegensätzen zwischen den Verein und den Unabhängigen?

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    3. Übrigens, seit dem 23. März habe ich eine eigene Seite ganz persönlich wie der Titel schon sagt unter "Moreikes Ahrensfelde" im Netz.

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