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Sonntag, 19. März 2023

Freie Wähler gewinnen Bürgermeisterwahl in Heiligengrabe: Karl-Friedrich Schült siegt mit 53,6%


Freie Wähler gewinnen Bürgermeisterwahl in Heiligengrabe: Karl-Friedrich Schült siegt mit 53,6%

Karl-Friedrich Schült hat die Bürgermeisterwahl in Heiligengrabe sensationell mit 53,6% gewonnen. Der Freie-Wähler-Kandidat setzte sich gegen den zweiten Bewerber Rätzsch durch und wird neuer hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde.

„Ich danke den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Heiligengrabe, dass sie ihr Vertrauen in mich gesetzt haben. Ich freue mich auf die Herausforderung und möchte erster Ansprechpartner für alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde sein“, erklärte der Wahlsieger in einer ersten Reaktion.

Der 36-jährige Landwirt steht für eine gleichberechtigte Entwicklung aller Ortsteile und eine Verbesserung der Infrastruktur. Zudem stehen die Unterstützung des Ehrenamtes und eine bürgernahe Verwaltung ganz oben auf der Agenda des neuen Gemeindeoberhaupts.

Landesvorsitzender Péter Vida gratulierte Schült zu seinem Erfolg und erklärt: „Mit Karl-Friedrich Schült haben die Heiligengraber einen Macher und ehrlichen Sachwalter der Bürgerinteressen gewählt. Das neue Jahr geht für uns Freie Wähler dort weiter, wo das letzte aufgehört hat: Mit einem Sieg bei einer Bürgermeisterwahl.“

Amtsantritt für den neuen Bürgermeister ist am 1. Juli.

Karl-Friedrich Schült

Bürgermeisterkandidat Heiligengrabe

Péter Vida

Landesvorsitzender BVB / FREIE WÄHLER

25 Kommentare:

  1. Wo ist der kommunale Ortsbezug zu Ahrwnsfelde?
    Ich beantrage die Löschung des Beitrages, da er gegen den Moreike - Kodex verstößt.

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  2. Ich unterstütze den Antrag.....

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    1. Das ist eine Seite der Ahrensfelder Unabhängigen, die im Verband der Brandenburger Vereinigten Bürgerinitiativen zusammen mit 130 unterschiedliche Wählergruppen und Bürgerinitiativen organisiert sind. Die Darstellung der Erfolge ist dieser Vereinigung ist uns wichtig und wir lassen alle gern daran teilhaben. Anträge aber können ihre Abgeordneten gern in der Gemeindevertretung stellen.

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    2. in ihren Kodex steht Sinngemäß drin... Beiträge zu kommunalen Angelegenheiten. Was nun ?

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    3. Herr Manthey, es muss echt an ihrem Alter liegen, dass sie in einem kurzen Satz zwei Fehler machen! Oder?

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    4. Herr Unger, in ihrem und dem Alter ihrer Gruppenmitglieder auf Altersdiskriminierung zu setzen ist nun wirklich nicht soooo clever.

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  3. Ergebnisübersicht
    Ergebnisübersicht
    Bürgermeisterwahl 2023, Heiligengrabe
    Vorläufiges Endergebnis


    Partei Direktkandidat/in Stimmen Anteil
    WG-HL+BL-B-G-R
    Herr Rätzsch, Sebastian 1.030 46,4 %
    FWG
    Herr Schült, Karl-Friedrich 1.192 53,6 %
    Wahlberechtigte 3.785 -
    Wähler 2.253 59,5 %
    Ungültige Stimmen 31 1,4 %
    Gültige Stimmen 2.222 98,6 %


    https://heiligengrabe.de/wahlen/wahlen/BGM2023/


    falls es jemanden interessiert, wie dieses tolle Wahlergebnis entstanden ist :)

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  4. Das bedeutet nach Ungers Rechnung: 68,5 % der Wahlberechtigten wollten ihn gar nicht. Ein niederschmetterndes Ergebnis. Wie furchtbar.

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    1. Wie war das gleich in Ahrensfelde? So wie sie es sehen, wohl auch ein "niederschmetterndes Ergebnis" für Gehrke!

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    2. Glauben sie ansatzweise an diesen Murks?

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  5. Das ist fast genau so, wie bei der Bürgermeisterwahl von Gehrke.

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    1. Mehrow hat keinen Bürgermeister, auch wenn sich Wollermann dafür manchmal hält als "Amtsdirektor a.D." Aber in Blumberg, das wissen sie ja, ist es mit Dreger nicht anders als Zaunkönig.

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    2. Es ging hier eher um die Wahl und die Auswahlmöglichkeiten als um Bürgermeister oder Zaunkönig.

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    3. Sie scheinen sich nach ihren Kommentaren zu urteilen, ja in der Kommunalpolitik hier ganz gut auszukennen. Haben sie schon einmal darüber ernsthaft nachgedacht, nicht spekuliert, warum es für Herrn Gehrke keinen Gegenkandidaten gab? Der Job wird allemal gut bezahlt und das Einkommen, Verdienst würde ich da mal außen vor lassen, steigt mit Zuzug von tausend und mehr Einwohnern.

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    4. Hier sei nochmals darauf hingewiesen, dass Mehrow ein Ortsbeirat zusteht. Ihr Unabhängigen habt mehrmals schon darauf hingewiesen und nichts in der GV dafür unternommen. Kommt endlich aus dem Knick und stellt mit Verbündeten einen Antrag auf Änderung der entsprechenden Satzung.

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    5. Ich denke Zaunkönig hört Herr Dreger gerne. Es stellt ja eine hohe Wertschätzung seines ausgeübten Gewerbes dar. Außerdem ist es auch ein großes Lob seinen Mitarbeitern gegenüber. Ich werde es ihm gerne ausrichten, dass die Anhänger der Unabhängigen so eine hohe Meinung über ihn haben.

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    6. In Mehrow gab es einen Ortsbeirat.
      Unger war Mitglied, bis er aus dem Mehrower Ortsbeirat nach Jahren seiner Abwesenheit, Besserwisserei und Blockade entfernt wurde. Genau genommen ist Ungwer der Grund, warum es in Mehrow keinen Ortsbeirat mehr gibt.

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    7. Mehrow hat keinen Ortsbeirat, weil Mehrow sich im Zuge der Gemeindegebietsreform an Ahrensfelde angeschlossen hat. Dafür wurde ordentlich Geld kassiert.

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    8. Anonym22. März 2023 um 09:47
      Hier sei nochmals darauf hingewiesen, dass Mehrow ein Ortsbeirat zusteht. Ihr Unabhängigen habt mehrmals schon darauf hingewiesen und nichts in der GV dafür unternommen. Kommt endlich aus dem Knick und stellt mit Verbündeten einen Antrag auf Änderung der entsprechenden Satzung.

      -> welche Verbündeten ? Wenn man gegen jeden und alles schießt ?
      -> die Unabhängigen sagen oft was, fordern viel. Dabei bleibt es dann aber meist auch. Es zeichnet sich ein Schema ab.

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    9. Vielleicht sollte man die Mehrower fragen ob sie überhaupt einen Ortsbeirat haben wollen, bevor man hier wieder den Aufstand probt. Vielleicht fühlt sich die Mehrheit ja auch gut vertreten.

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  6. Sehen sie sich das Ergebnis der letzten Wahl zum Ortsvorsteher an. Einzig ist Wollermann angetreten und dann sein schwaches Abschneiden als ehemaliger Amtsdirektor. Die Mehrheit der Mehrower hat also nicht erwartet von Herrn Wollermann gut vertreten zu werden!

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  7. In Mehrow gab es nie einen Ortsbeirat. Mehrow als selbständige Gemeinde hatte vor der Gemeindereform eine Gemeindevertretung. Nur so viel zu Anonym vom 22.3. 10:22! Mit ihrem Wissen ist es scheint nicht weit her! Richtig ist, dass der Ortsbeirat für Mehrow später über Intrige verhindert wurde, weil man eine zu erwartende Kandidatur von Unger ausschließen wollte. Unger ist bekanntlich in der letzten Mehrower Gemeindevertretung mit den meisten Wählerstimmen eingezogen.
    Die Angst, dass ich bei Einrichtung eines Ortsbeirates in Mehrow in der nächsten Wahlperiode für den Ortsbeirat kandidiere, kann ich Anonym nehmen! Aber ich kenne Mehrower, die dafür kandidieren würden!

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  8. Herr Manthey, welch Geisteskind sie sind, das Schema zeichnet sich seit langem in ihren Kommentaren ab.

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  9. Ach das ist doch nur wirres Zeug und Vermutungen. Da sich kein anderer zur Wahl gestellt hat, werden wir nie erfahren was an ihren Aussagen dran ist.

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