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Sonntag, 19. März 2023

Neues und auch Empörendes aus dem Ortsbeirat Lindenberg

Als sachkundiger Einwohner des Ausschusses für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt hatte ich hier versprochen, die Beratungen der Ortsbeiräte zu besuchen, wenn da etwas für meinen Ausschuss Relevantes auf der Tagesordnung steht. Das ist in Lindenberg der Fall. Es  sind gleich drei zusammenhängende Punkte: 1. Städtebaulicher Vorvertrag zum Bebauungsplan "Birkholzer Allee", Ortsteil Lindenberg 2. Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan "Birkholzer Allee" und 3. Aufstellungsbeschluss zur 8. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Ahrensfelde..

Dabei geht es um rund acht (8) Hektar Ackerland von genau 31 Hektar, die schon einmal vieldiskutierter Gegenstand in den Gremien waren. Im Detail sind vorgesehen 60 bis 65 Einfamilienhäuser und rund 100 Mietwohnungen in zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern, mindestens 500 bis 600 Lindenberger Neubürger. Eine Skizze darf ich aus Urheberrechts-gründen nicht beifügen, aber schön sind diese exakt ausgerichteten Bauten nicht und von dörflichem Charakter oder Baukultur meilenweit entfernt.

Für mich empörend aus drei vernünftigen Gründen. 1. Bereits vor ungefähr zweieinhalb Jahren stellte Bürgermeister Wilfried Gehrke (CDU) anstelle des anwesenden Investors ein Projekt für eine Wohnbebauung auf 31 Hektar Ackerland an der Birkholzer Allee vor. Dass er damit seine Neutralitätspflicht keinen Gefallen getan hatte, juckte ihn wohl nicht. Jedenfalls hatte die überwiegende Mehrheit der anwesenden Lindenberger, es waren so um die vierzig Bürger anwesend, dieses Projekt abgelehnt. Begründung, erst müsse die versprochene Umgehungsstraße her und lasst doch erst einmal die Neubürger von Lindenberg Süd hier richtig ankommen. Ortsbeiratsmitglied Berger (SPD) hatte, wie er sagte, auch einige Bauchschmerzen und Frau Freitag von den Ahrensfelder Unabhängigen, ebenfalls Mitglied des Ortsbeirates stimmte glatt dagegen.

2. Handelt es sich hier um Ackerland, also Boden, der nach dem Gesetz besonderen Schutz genießt. Deshalb hatte die Bundesregierung auch beschlossen, den Flächenverbrauch bis 2030 zu halbieren und empfohlen, bis dahin je tausend Einwohner nur noch ein (1) Hektar zu bebauen. Das wären über den Daumen also für Lindenberg so um die 2,5 Hektar. Nach dem Plan für die Entwicklung der Hauptstadtregion können es auch mehr sein, müssen es aber nicht. Die Ahrensfelder Unabhängigen sind strikt und nicht erst seit heute gegen jede Bebauung von Ackerland, Wald und Wiesen.

3. Ist das keine Innenverdichtung, wie auch das Achsenentwicklungskonzept empfiehlt, um annähernd der Empfehlung der Bundesregierung Rechnung zu tragen, sondern natürlich der Außenbereich zwischen Lindenberg und Ahrensfelde. Nach dem Bauprojekt der evangelischen Kirche entlang der Lindenberger Straßen ein neues Wohngebiet, dessen Verkehr die Linderberger Straße noch stärker belastet und teilweise in den Ortskern von Ahrensfelde und die Dorfstraße abfließt. Deshalb hatte Ortsvorsteher Joachim aus Ahrensfelde damals gesagt, diese Bebauung der Birkholzer Allee sei mit ihm nicht zu machen. Ob er heute noch dazu steht, es wäre wünschenswert.

Ja, im Achsenentwicklungskonzept wurden diese 31 Hektar von der Verwaltung als vorrangig dunkelrot extra eingebracht als potentielle Wohnungsneubaufläche. Auch wenn das heute keiner gewesen sein will. Aber im Regionalplan Uckermark - Barnim wird in der Legende angeführt, dass diese Fläche der vordringliche Wunsch der Gemeinde sei.

Und wieder soll der Flächennutzungsplan (FNP) der Gemeinde Ahrensfelde dazu geändert werden. Ja, der FNP ist nicht in Stein gemeißelt, aber die recht forsch von der Gemeindevertretung beschlossenen Änderungen, es ist bereits die Achte, haben nichts, aber überhaupt nichts mit sorgsamem Schutz des Naturgutes Boden zu tun, nichts mit Artenschutz von Flora und Fauna oder Umweltschutz, im Gegenteil. Wie das die Abgeordneten ruhigen Gewissens gegenüber ihren Enkeln und Wählern vertreten können, dazu gehört schon sehr viel Arroganz und Übermut.

Nun, ich bin gespannt, wie die Beratung in Lindenberg am 23. März um 19.00 Uhr im Ortszentrum Karl-Marx-Str. 20 ausgeht. Natürlich werde ich teilnehmen, schon um zu sehen, ob Bürgermeister Gehrke, ein Lindenberger, wieder persönlich das Projekt für einen bekannten Lindenberger Unternehmer vorstellt oder sich diesmal eingedenk seines Amtes neutral zurückhält. Und ernsthafter aus einem viel wichtigeren Grund. Ich befürchte, auch weil mit altersgerechtem Wohnungsbau beziehungsweise bedarfsgerechten Pflegeeinrichtungen geworben wird, dass das der Türöffner ist, um alle 31 Hektar zu bebauen, wozu dann sicher auch noch mit einer geplante Versorgungseinrichtung für Waren des täglichen Bedarfs die Entscheidung der Abgeordneten in die investorenfreundliche Richtung gelenkt werden soll. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Hartmut Moreike

 

19 Kommentare:

  1. Ich kann nur allen Lindenbergern, denen ihr Ort am Herzen liegt, nur empfehlen, am 23. März in den Ortsbeirat zu kommen und sich anzuhören und dabei zu sein, wie Ortsvorsteher Meuschke kämpferisch die Interessen seiner Bürger vertritt.

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  2. Nein Moreike, nicht allen Mitgliedern der Gemeindevertretung kann man Arroganz und Übermut vorwerfen, eher Leidenschaftslosigkeit bis zur Trägheit.
    Aber genau das ist das Klientel, das Bürgermeister Gehrke braucht. Ob wir auch, das möchte ich stark bezweifeln.

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  3. Ein Skandal jagt in der Gemeinde Ahrensfelde den nächsten. Ganz plötzlich - ohne vorher überhaupt irgendjemanden zu informieren geschweige denn die Vertreter des Ortsbeirates und Mitglieder des Bauausschusses einzubeziehen - wollen Diplom-Landwirt Wilfried Gehrke und Thomas Winter erneut und im Eiltempo Ackerland in Bauinvestorenland umwidmen.
    Wir werden das Ganze selbstverständlich ablehnen.
    Liebe Ahrensfelder, Lindenberger, Neu-Lindenberger- Blumberger, Mehrower, Eichener und Einwohner von Klarahöh. Kommen Sie zur Ortsbeiratssitzung und helfen Sie dabei, dass nicht noch mehr Ackerland in der Gemeinde Ahrensfelde unwiderruflich vernichtet werden.

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    1. Im Ortsbeirat Eiche ist das "städtische Bauprojekt" östlich des Dorfkerns Eiche eines vietnamesichen Investors bei Stimmengleichheit abgelehnt worden. Vernünftig und gut so!
      Im Lindenberger Ortsbeirat ist das so nicht zu erwarten. Hier hat der am zunächst 8ha Bauprojekt von Winter interessierte Lindenberger Gehrke (CDU) seine Finger im Spiel und starken Einfluss auf Ortsvorsteher Meuschke (CDU) und Ortsbeiratsmitglied Salzmann (CDU). Und die Herren können sich auf die Zustimmung des alteingesessenen, treuen Herrn Berger (SPD) verlassen. Und damit ist das Ding im Ortsbeirat durch, bei zu erwartender Ablehnung des Ortsbeiratsmitgliedes Frau Freitag (Unabhängige). Meinungen anwesender Bürger werden wie üblich zwar angehört und zur Kenntnis genommen, bewirken werden sie nichts. Nun muss das Bauprojekt noch in den Bauausschuss und schlussendlich in die Gemeindevertretung. Die Chancen zur Ablehnung des Bauprojekts auf Ackerland sind hier größer. Es bedarf allerdings entsprechender überlegter, abgestimmter Vorarbeit der Gegner.

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  4. Thomas Winter - der selbsternannte Baulöwe und Geschäftsführer der WiBau GmbH von Lindenberg. Einzig dem eigenen Geldbeutel verpflichtet zerstört er seit Jahren Grünflächen und Ackerland und schafft - und das ist jetzt persönliche Ansicht - charakterlose Siedlungen mit noch charakterloseren Wohnhäusern. Er hinterlässt ebenfalls eine Pfalsterwüste ohne Beispiel. Disneyland nach Winters Vorstellung. Auf seiner Homepage: "Schöne Aussichten für Berlin und Brandenburg". Ja, Herr Winter - wenn Sie endlich begreifen, welchen langfristigen Wert Grünflächen haben.

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  5. Die Lindenberger Winter, Gehrke, Meuschke, Salzmann und Berger wollen nicht begreifen, dass der Außenbereich unserer Gemeinde vor massiver Bebauung verschont werden soll. Sie wissen aber, wie mit der Gemeindevertretung und den Ahrensfeldern umzugehen ist, um zunächst ihr 8ha (von geplanten 31ha) Bauprojekt Birkholzer Allee zu verwirklichen ist. Winter und Gehrke haben dafür schon die Ortsbeiratsmitglieder Meuschke, Salzmann und Berger in der Tasche. Und Gehrke ist sich außerdem sicher, dass seine Anhänger in der Gemeindevertretung ihm wie üblich für das Bauprojekt die Mehrheit verschaffen! Die zu erwartende Kritik der im Ortsbeirat und in der Gemeindevertretung anwesenden Ahrensfelder wird wie üblich bei ihm als unverbindliches Gequatsche durchgehen.
    Ja, so wird es kommen!
    Die Gegner des Bauprojektes 31ha haben, wie beim Bauprojekt Ulmenallee 11ha leider verschlafen, frühzeitig kommunalen Rechtsmittel in Anwendung zu bringen, um unter Einbeziehung der wahlberechtigten Ahrensfelder/Bürgerbeteiligung hier erfolgreich wirksam zu werden. Noch hat Ahrensfelde nicht verloren, aber bald wohl der Bürgermeister!

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  6. Wegen des großen schon geäußerten Interesses der Einwohner hat Herr Seiler in der Gemeindevertretung den Antrag gestellt, die Beratung des Ortsbeirates Lindenberg am 23. März ins Ortsteilzentrum Ahrensfelde zu verlegen. Auf die Frage, ob der Ortsvorsteher Meuschke diesen Antrag verstanden hätten, sagte der: Nein. Nun seine Aufmerksamkeit in dieser Sitzung am 20. März ließ ohnehin zu Wünschen übrig, Einwohner fragten sich ernsthaft, ob er weggenickt sei. Als ihm die Frage wiederholt wurde, weil der Bürgermeister sagte, dass das nur der Ortsvorsteher zu entscheiden hätte, sagte er, dass er die Sitzung des Ortsbeirates nicht örtlich zu verschieben gedenke. Mit anderen Worten: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Es wird vielleicht wieder so kommen, wie bei der zweiten Beratung dieses Themas der 31 Hektar, dass dutzende Bürger draußen bleiben mussten. Das ist eben Demokratie nicht nur á la Meuschke, denn der Bürgermeister könnte Kraft seines Amtes natürlich ausnahmsweise für seine interessierten Bürger eintreten. Interessant auch, dass der Antrag für das Bauprojekt Birkholzer Allee am Freitag dem 10. März in der Verwaltung eingegangen ist und damit erst am Montag, dem 13. bearbeitet werden konnte. Aber schon am 15. März lag der Entwurf des Städtebaulichen Vorvertrages der Verwaltung im Ratsinformationssystem vor. Eine Blitzbearbeitung, die Fragen aufwirft und nachdenklich macht!

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  7. Übrigens, seit dem 23. März habe ich eine eigene Seite ganz persönlich wie der Titel schon sagt unter "Moreikes Ahrensfelde" im Netz.

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  8. Ein Lindenberger24. März 2023 um 01:16

    In der Sitzung des Ortsbeirates hat sich wieder einmal gezeigt, daß es nur eine Person im Ortsbeirat gibt, die die Interessen der Lindenberger vertritt.Es ist die mit den meisten Stimmen gewählte EVELYN FREITAG .Danke für Ihren Einsatz.

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    1. Wenn sie "Ein Lindenberger" Frau Freitag für ihren dem Projekt widersprechenden Einsatz bei der Diskussion im Ortsbeirat Lindenberg zum Thema Bauvorhaben Winter 8ha danken, dann sollte es doch möglich sein, dass sie oder Frau Freitag hier im Blog zur Information die Diskussion im Ortsbeirat um das Bauprojekt und Vorhaben der Verwaltung als Kommentar breiter darzustellen!

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  9. Und nicht zu vergessen, die vielen Teilnehmer von Grün Weiß Ahrensfelde bei der Sitzung. Frage mich, ob es da wohl finbazielle Abhängigkeiten vom Investor gibt? Frage mich weiter, ob die Abhängigkeiten bis zu den Vereinsmitgliedern GWA in der GV weitergehen. Frage mich noch weiter, ob dann die Vereinsmitglieder von GWA überhaupt Abstimmungsberechtigt sind, bei ALLEN Themen, die diesen Verein direkt oder indirekt betreffen. Frage mich noch ein bisschen weiter,ob die schon gefassten Beschlüsse der GV, die mit den Stimmen der Vereinsmitglieder GWA gefasst wurden überhaupt Rechtskräftig sind????

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    1. Vielleicht auch einmal fragen ob sie nicht Hilfe benötigen. Wo kommt der Unsinn her? Fragen stellen ist ja okay. Dann bitte aber auch Antworten akzeptieren.

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    2. Wenn Sie Antworten haben, dann bitte her damit. Ich stehe komplett auf dem Schlauch. Warum steht der Vorstand von GWA in Lindenberg und schwärmt von den Wohnungen die der Verein für seine Mitglieder braucht. Was soll Mensch davon halten? Verwickelt und verzwickelt hier in der besten Gemeinde Deutschlands.

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    3. Nun war ich nicht bei der Ortsbeiratssitzung in Lindenberg. Aber was ich aus den beiden Kommentaren dazu lese, lässt wieder auf das Wirksamwerden von alten Ahrensfelder Seilschaften schließen! Bürgermeister - Lindenberger Investor Winter - Meuschke, Salzmann, Berger und nun noch zur kommunikativen Unterstützung des massiven Bauvorhabens auch Vertreter des Ahrensfelder Vereins Grün Weiß (auch Vorstand ?), dessen Sponsor wohl auch der einheimische Baulöwe Winter ist! Gut organisiert, das muss man der Seilschaft schon lassen!
      Aber darin ist Gehrke wohl geübt, wie Herr Seiler in seinem Kommentar zur Diskussion in der GV zum Thema Kita-Schließzeiten und Beeinflussung des Blumberger Kitaleiters durch Gehrke berichtet.
      Nun warten wir aber einen Blog -Beitrag zur Ortsbeiratssitzung eines Teilnehmers ab.

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    4. Was für ein Unsinn.... Sie vermuten nur und wissen nichts. So streut man einfach sinn- und wahllos Gerüchte.
      Nur weil die Unabhängigen hier Dine schreiben, sind sie noch lange nicht wahr oder richtig!

      @anonym 24.März fragen Sie die Leute doch einfach bevor sie auf den Unfug von Hr. Dr. Unger hören.

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    5. "Und wieder eine klare Lüge" von Unbekannt! Ich war nicht auf der Sitzung des Lindenberger Ortsbeirates und kann so auch keinen Anwesenden gesehen haben! Ich hab mir es auf "Omas Couch" gut gehen lassen und dabei geplappert und unüberlegt primitiv über die Ortsbeiratssitzung gemutmaßt.
      Klären sie mich doch inhaltlich über die Sitzung auf, denn sie scheinen ja dort gewesen zu sein! Noch besser, machen sie ihre Meinung zum Bauprojekt von Herrn Winter hier deutlich!

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    6. Wenn Sie wissen wollen was draussen los ist, gehen Sie einfach hin. Wenn Sie nicht dabei waren, quatschen Sie keinen Unfug über Hörensagen. Eigentlich ganz einfach.

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    7. Ganz einfach ist es doch, sich hier im Blog zu dem Thema Bauprojekt Winter zu äußern. Entweder haben sie nicht den Schneid dazu und bleiben lieber feige im Dunkeln oder sie sind intellektuell dazu nicht in der Lage? Schade!

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    8. Was sie hier die Leute anpöbeln. Nicht dabei gewesen, nur zutragen lassen und dann Stimmung machen. Echt schwache Leistung.

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