Wohnraum zu finden, den man mit normalen Einkommen auch finanzieren kann, ist momentan durch verschiedene Gründe in der Gemeinde Ahrensfelde fast aussichtslos. Am Donnerstag Abend (23.02.) wurde nun ein wichtiger erster Schritt eines noch langen Weges hin zu diesem so wichtigen gesellschaftlichem Ziel gegangen: Die Hauptausschüsse der Stadt Werneuchen und der Gemeinde Ahrensfelde tagten erstmals gemeinsam. Das sollte im Achsenentwick-lungskonzept, das bei Orte verbindet, keine Eintagsfliege bleiben.
Ziel war und ist es, eine
Wohnungsbaugesellschaft mit zwei Gesellschaftern - der Stadt Werneuchen und der Gemeinde
Ahrensfelde - neu zu gründen und längerfristig Wohnraum auf gemeindeeigenen
Flächen zu errichten. Die Beratung waren konstruktiv, kollegial und
zielführend. Es geht um Wohnungen oder Häuser, die sowohl für junge Familien
als auch für Seniorenhaushalte bezahlbar sind und es bleiben. Ebenfalls besteht
durch diese historische Chance die Möglichkeit, notwendige kommunale
Infrastruktur wie Kindergärten, Seniorenwohnanlagen, Mehrgenerationenprojekte und
andere Objekte eigenverantwortlich und unabhängig zu bauen und effektiv zu
verwalten.
Wir Ahrensfelder Unabhängige /
BVB FREIW WÄHLER verfolgen dieses Ziel schon seit 2015. Mein Vorgänger, Dr.
Wolfgang Unger, hat sich seiner Zeit sehr intensiv und mit Herzblut für diese
Angelegenheit eingesetzt. Dafür gebührt ihm Dank und Anerkennung.
Wie
geht es nun weiter?
Jetzt wird sich die
Stadtverordnetenversammlung Werneuchen mit diesem Thema beschäftigen und über
einen Grundsatzbeschluss der Zusammenarbeit entscheiden. („Grundsatzbeschluss zur Vorbereitung einer Beteiligung der Gemeinde
Ahrensfelde an der Wohnungsbaugesellschaft Werneuchen mbH“)
Link:https://ratsinformationssystem
werneuchen.de/sessionnet/bi/si0057.php?__ksinr=942
Patrick
Seiler
Im Beschlussvorschlag aus Werneuchen stand, dass es auch Ziel sei, zusätzlichen Wohnraum in Größenordnungen zu schaffen. Auf Einwand von Patrick Seiler sagte Werneuchens Bürgermeister, diesen Passus würde er auch streichen können. Die Ahrensfelder Unabhängigen wissen, nach der EKBO stehen schon weitere Investoren vor der Rathaustür, um in Größenordnungen durch Siedlungsbau mehr als eine goldenen Nase zu verdienen. Ich meine, die neu zu gründende und gemeinsame GmbH bietet auch die Chance, wenn gebaut wird, nicht die alten Fehler zu machen und den dörflichen oder kleinstädtischen Charakter zu zerstören, sondern eine neue Baukultur zu schaffen. Und Baukultur ist, wenn uns Einwohner nach der Fertigstellung der Häuser das Herz aufgeht. Bei Bonava in der Kirschenallee, das ist aus den Plänen und dem Baubeginn schon ersichtlich, könnte es eher zu einem akuten Herzstillstand kommen.
AntwortenLöschenSchlimmer als das Wohngebiet, in dem Sie wohnen, kann es nicht werden. Solch eine enge Wohnbebauung ist ein Supergau. Schon aus Sicherheitsgründen. Dagegen ist das Baugebiet von Bonava eine Sahnehaube.
LöschenWir wollten uns vielleicht ein Reihenhaus kaufen, weil der Ortsbeirat Ahrensfelde beschlossen hatte, dass kein Grundstück bei Bonava in den Obstwiesen unter 600 m² sein sollte. Aber dann bot man uns ein Reihenhaus mit 193 m² Grundstück und vier Zimmer für fast eine halbe Million an. Sahnehaube ja, aber nur für den Investor!
LöschenGucken Sie sich das Wohngebiet rund um die Herederstraße an. Schlimmer geht es nicht.
LöschenWo bitte ist die Herederstraße, im Stadtplan ist sie nicht zu finden?
LöschenDa findet ein Ereignis von noch nie gekannter Bedeutung in den Beziehungen zwischen der Gemeinde Ahrensfelde und der Stadt Werneuchen statt. Eine gemeinsame Beratung der Hauptausschüsse in Werneuchen am 23. Februar und Bürgermeister Gehrke hält es nicht einmal für nötig, in der Gemeindevertretung am 20. Februar darüber zu informieren. Das ist eine recht laxe Dienstauffassung, oder? Kommunalver-fassung § 54 Absatz 2: "Der Hauptverwaltungsbeamte (also Bürgermeister Gehrke) hat die Gemeinde-vertretung beziehungsweise den Hauptausschuss über alle wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu unterrichten." Wenn das keine wichtige Angelegenheit ist! Den Rosenmontag hat er übrigens nicht vergessen. Helau!
AntwortenLöschenHier wird ein Ausverkauf Ahrensfeldes vorbereitet. Die Gemeindevertreter können entweder nicht lesen bzw. fangen erst gar nicht, die Unterlagen verstehen zu wollen?
LöschenMieten ab 14 Euro sollen kommen, weil alles andere nicht mehr machbar ist. Man fragt sich, was hat Ahrensfelde davon, wenn die Kommune nur mit 25 % beteiligt wird?
Vermutlich freuen sich ein paar Auserwählte auf Posten im Aufsichtsrat des späteren Privatunternehmens, was man gründen will.
Laxe Dienstauffassung des BM - kommt er damit durch?
Jetzt arbeitet Ahrensfelde endlich mit Werneuhen zusammen. Aber hier wird wieder gegen Gehrke gemeckert. Ich finde die Zusammenarbeit positiv und möchte die gute Nachricht auch so mitnehmen, ohne wieder nach negativen Sachen zu suchen. Aber das hier nur gemeckert wird, ist ja nichts Neues.
AntwortenLöschenEin Meckerer unterstellt anderen, dass hier angeblich gemeckert wird. Da wurde doch lediglich darauf hingewiesen, dass der Bürgermeister über dieses Treffen der Hauptausschüsse, anders als in Werneuchen, in seinem Bericht in der Gemeindevertretung nicht informier hat. Müsste er aber, das ist Fakt.
LöschenZu Anonym 10.18Uhr. Waren Sie da?
LöschenVerstehe ich das richtig: die Unabhängigen fordern bezahlbaren Wohnraum in der Gemeinde Ahrensfelde, wollen aber weitere Wohnbebauungen in der Gemeinde Ahrensfelde verhindern? Kann mir jemand diesen Widerspruch auflösen?
AntwortenLöschenMan kann Wiedersprüche auch konstruieren. Niemand in der Gemeinde ist gegen bezahlbaren, also sozial-verträglichen Wohnraum. Weder die BI noch die Unabhängigen. Aber nicht mehr auf Ackerland, auf Wiesen oder auf Kosten abgeholzter Wäldchen. Es geht eben um Innenverdichtung, innerhalb der Ortseingangs- und Ortsausgangsschilder. Da lässt sich noch viel machen.
LöschenGenau. Auf geht es in Richtung 200m2 Grundstücke ohne Parkplätze. Machen wir auch aus unseren Dorfkernen unattraktive Stadtzentren.
LöschenEs geht um Grundstücke, welche der Gemeinde Ahrensfelde gehören. Auf diesen kann über Wohnungsbau in verträglichem Maß durch die neue GmbH nachgedacht werden. Diese Grundstücke befinden sich allesamt innerhalb der Ortsteile - es würde also innenverdichtet. Selbstverständlich ist es, dass sowohl die Einwohner und auch Nachbarn dieser Grundstücke den Prozess begleiten sollten.
AntwortenLöschenWir streben dabei keinen Wohnungsbau in Größenordnungen an - deshalb auch mein Einwand bei der gemeinsamen Hauptausschusssitzung mit Werneuchen am vergangegen Donnerstag.
Weitere Versiegelungen von Ackerflächen, Wiesen und Wäldern sind mit uns nicht zu machen.
Hr. Seiler , wo sollen dann neue bezahlbare Wohnungen entstehen wenn nicht auf Felder, Äckern und Wiesen?
LöschenLasst uns das letzte bisschen Dorfchatakter endgültig mit den Unabhängigen zerstören. Bei der Innenverdichtung passt dann plötzlich wieder die Infrastuktur?
LöschenDie unbequeme Wahrheit ist ja leider die, dass egal wo und was in Deutschland gebaut wird, es dort vor Ort immer sofort Leute geben wird die dagegen sind. Niemand möchte Baulärm, weitere Bodenverdichtung, Waldrodungen, in der Folge mehr Verkehr, mehr Feinstaub usw. vor der eigenen Tür haben.
AntwortenLöschenAuch richtig ist:
Großinvestoren wollen billig Kasse machen und versprechen das Blaue vom Himmel. Privates Bauen geht allenfalls noch da, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen und nicht bei uns im Speckgürtel einer Großstadt.
Wahrheit bleibt aber auch: Gebaut werden muss trotzdem, denn unsere Bevölkerung wächst und braucht auch weiterhin Bevölkerungswachstum oder alternativ eben ausländische Fachkräfte.
Laut BI und Unabhängigen bezahlbarer Wohnungsbau auf Gemeinde Grundstücken....als Innenverdichtung...Bitte genaue Angabe,wo das gehen soll. Und nicht wieder rausreden.
AntwortenLöschenEs kann ja wohl auch auf privatem Grund gebaut werden und wird ja auch in Lindenberg, in Eiche, in Mehrow und in Blumberg.
LöschenWas hat denn jetzt die BI damit zu tun? Verstehe ich nicht.
LöschenWeil die BI auch keine neuen Flächen will.
LöschenHerr Seiler,Mietwohnungen,wo sind diese Flächen . Wo sie Bauen wollenbzw gebaut werden könnte. Es geht nicht um Privat Wohnungsbau .
AntwortenLöschenSchon wieder so ein Inquisitor, einer der fordert und sich aufspielt. Ich glaube, wenn Sie sich mit Ihrem Namen vorstellen, wird Herr Seiler auch antworten.
LöschenHat doch nichts mit Inquisition zu tun,klare Frage,wo sind diese Flächen ,im Innenraum,für bezahlbarem Mietwohnungsbau.
AntwortenLöschenJedes Mitglied der Gemeindevertretung hat auf Initiative von Dr. Unger eine Übersicht über alle gemeindeeigenen Grundstücke bekommen. Fragen sie bei ihrem gewählten Abgeordneten nach. Ihren Kommentaren nach haben sie die Ahrensfelder Unabhängigen nicht gewählt.
LöschenWarum kann Herr Seiler das nicht beantworten,oder in den Block einstellen. Die Gemeindevertretung zu Zeiten von Dr Unger sieht ja heute ganz anders aus.
AntwortenLöschenAusserdem habe ich das letzte mal hier zur Wahl noch nicht gewohnt. Wenn hier aber nur so schnippig geantwortet wird, war das die letzte Frage ,dann weiss man erst ,das in dies2m Blog es leider immer so ist.
Wenn sie bekennen, das nächste Mal die Unabhängigen zu wählen, dann wird Herr Seiler ihnen bestimmt antworten. Aber ich glaube, diese Liste ist wie alle wichtigen Dokumente, wieder nicht für uns einsehbar. So wie ein Großteil der Fragen immer im nichtöffentlichen Teil der Sitzungen der Gemeindevertretung behandelt wird, um uns uninformiert, also dumm zu halten.
LöschenDer erste Satz Herr Anonym ist schlicht blödsinn!
LöschenAm sozialen Wohnungsbau in Ahrensfelde war Gehrke und die Masse von Gemeindevertretern nie wirklich interessiert! Der kommunale Wohnungsbestand/Immobilienbesitz wurde kontinuierlich abgebaut bzw. man ließ und lässt ihn immer noch, unsaniert und vergammeln (Lindenberg, Marxstr. 48, Ahrensfelde, Dorfstr.6). Jüngstes Beispiel das Baugebiet Kirschenallee. Die 6,4ha Gemeindeland wurden ohne mit der Wimper zu zucken ohne den geringsten Ansatz für sozialen Wohnungsbau zu sehen, an einen rein privaten Baulöwen verscheuert, der im Ergebnis heute, wie eine Interessentin an einem Reihenhaus hier im Blog berichtet, für nahezu 500.000€ angeboten! Mit Sicherheit hätte es mit dem Pfund an kommunalem Eigentum und beispielsweise genossenschaftlichen Wohnungsbauunternehmen und staatlicher Förderung eine Möglichkeit erschlossen, sozial zu handeln! Wie gesagt, null Interesse des Bürgermeisters und der Masse der politisch Verantwortlichen einerseits und hinzukommende Unwissenheit der "Volksvertreter". Bis 2015 hat es der Bürgermeister (bewusst?) nicht fertig gebracht, der Gemeindevertretung eine Übersicht über kommunale Grundstücke zur Verfügung zu stellen!
Er musste dazu erst aufgefordert werden.
Aber offensichtlich nur ein kleiner "blödsinn". War aber auch, Herr Unger, sicher scherzhaft gemeint. Seien sie nicht so verbissen, sondern etwas lockerer. Schlimm, dass die Gemeinde das Gelände Kirschenallee verscherbelt hat, wäre ein idealer Standort für ein Schulcampus mit Grundschule und Gymnasium sowie gemeinsamer Turnhalle gewesen.
AntwortenLöschenGut, vergessen sie meinen ersten Satz. Völlig übereistimmen wir mit ihren Aussagen zum Schulcampus! Dann hätte man zukünftigen Schülern die Dezentralisierung des zukünftigen Gymnasiums sparen können. Kein normaler Schulplaner bietet solch Schulstandort an, wenn er die Gelegenheit hat, alles im Komplex Ulmenallee zu planen, wie es hier möglich ist! Aber wir wissen ja warum und welche Interessen hier eine Rolle bei der widersinnigen Planung spielten! Übrigens wäre bei anderer Schulstandortplanung der jetzt für die Sporthalle vorgesehene Standort, auch für den sozialen Wohnungsbau geeignet gewesen.
AntwortenLöschenNun zurück zum Thema sozialer Wohnungsbau. Jeder Gemeindevertreter hat heute die Möglichkeit den Bestand kommunaler Grundstücke in den Ortsteilen einzusehen, falls Interesse. Ich bezweifle, dass ein Großteil der Gemeindevertreter diese Möglichkeit in der laufenden Legislaturperiode genutzt hat. Wozu auch, wenn jeder Impuls auf sozialen Wohnungsbau fehlt! Ich erinnere mich sehr genau daran, dass große kommunale Grundstücke im alten Eiche westlich und östlich des Kerns (Kirche) sehr für den sozialen Wohnungsbau geeignet sind! Nicht anders sieht das für Blumberg auch aus.
Die Unabhängigen favorisieren allgemeinen Wohnungsbau im Innenbereich der Gemeinde. Das Achsenentwicklungskonzept weißt dafür für Ahrensfelde ein großes Potenzial aus! Jeder Bürger hat die Möglichkeit dort einzusehen und nachzulesen! Man muss sich nur die Zeit dafür nehmen.
Mit der Auskunftsfreudigkeit des Bürgermeisters ist es nicht weit her! Das sollte doch jeder Bürger inzwischen gemerkt haben. Als es um Ausgleichsmaßnahmen und kommunale Grundstücke dafür ging, hat Gehrke wie zu erwarten, keine Möglichkeit gesehen. Erst als der Fraktionsvorsitzende der Unabhängigen den Bürgermeister aufforderte hier schriftlich Klarheit zu schaffen, wurde ein entsprechendes Papier vorgelegt. Inwiefern nun jeder Gemeindevertreter Kenntnis davon hat, bin ich mir nicht sicher.
Soviel wiederholt zur Informationspolitik, Schulstandortplanung, sozialen Wohnungsbau und die Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen in Ahrensfelde unter Verantwortung des Bürgermeisters!
Achsenentwicklungskonzept, da sind die Flächen rot gekennzeichnet,die man entwickeln könnte.
AntwortenLöschenDas sind aber Flächen,die nicht im Gemeindebesitz sind. Viele davon sind Privateigentum.
Aber wie ich hier gleich eins auf die Mütze bekomme,werde ich hier nicht mehr nachfragen.
Schade
Noch einmal: Fragen sie ihren Ortsvorsteher nach konkret bebaubaren Gemeindegrundstücken oder den Gemeindevertreter den sie gewählt haben. Die sollten ihnen doch konkret Auskunft geben können. Zwei solcher Grundstücke in Eiche habe ich doch angeführt. Im Übrigen kann die Gemeinde bei Bedarf in Anwendung auch des Vorkaufrechts Grundstücke ankaufen. Das hat sie schon getan und wird das für eine weitere Grundschule auch tun müssen. Angedacht ist das an der Mehrower Straße, Ecke Helgolandstraße.
LöschenHerr Unger. Das klappt heute nicht mehr. Sie kriegen keine Auskunft. Wenn man eine Anfrage stellt wird diese erst im Ortsbeirat behandelt und wenn sie Pech haben kriegen auch noch eine Antwort. Wird ihnen aber nicht gefallen. Vorkaufsrecht gibt es schon immer bei verkâufen aber nur wenn es im beweisbaren Gemeindewohl liegt.
LöschenNiemand darf hier etwas auf die Mütze bekommen der sachlich ist und Fragen stellt oder seine Meinung äußert. Klar Adminis? Die Unabhängigen haben sich nun einmal, anders als andere, für eine Diskussionsplattform entschieden. Nun müssen sie es auch aushalten und werden es auch, wenn andere Meinungen hier geäußert werden. Ich wünschte, der Bürgermeister, der hier immer wieder schlechte Karten hat, würde sich auch einmal äußern. Das wäre interessant und bereichernd. Ich glaube, er liest den Blog, doch auf alle Fälle lässt er ihn lesen.
AntwortenLöschenRealpolitik können die Unabhängigen einfach nicht. Sie haben kein Konzept!
AntwortenLöschenWieder haltlos und ohne ein Argument oder Beweis. Dagegen: Die Unabhängigen sind wohl die einzigen, die in dieser visionsfreien und konzeptlosen Gemeinde, Ideen und Konzepte haben oder fordern. Aber die Bürgermeistertruppe ist gegen Ortsentwicklungspläne, der Antrag und eine Petition wurden abgelehnt, gegen Landschaftspläne und ihre Angleichung, abgelehnt, gegen Verkehrskonzepte, weil sie nicht begriffen haben, was das ist. Die Ausrede, es wäre Kreis- und Landessache spricht dafür. Kommunale Daseinsfürsorgegegen heißt aber ein mittelfristiges Verkehrskonzept für alle Teilnehmer: Fußgänger (Kinder und Behinderte eingeschlossen), Fahrradfahrer, privater und betrieblicher Autoverkehr, Bus- und Bahnverkehr. Umweltkonzepte, Fehlanzeige. Es gab nur das Zentren- und Handelskonzept, weil das notwendig war, um den REWE-Supermarkt endlich nach Blumberg zu bekommen. Also wenn hier schon im Auftrag der Verwaltung Kommentare geschrieben werden, dann doch bitte mit mehr Substanz.
LöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
LöschenWo bitte ist das Konzept? Nur meckern? Keine real umsetzbare Konzepte!
LöschenDiese Frage müssen sie schon in der Gemeindevertretung und Verwaltung stellen. Sie sind konzeptlos, ideenlos und visionslos nach dem Motto, haben wir noch nie gehabt, gemacht und war schon immer so. Es muss ja nicht alles vom Kopf auf di Füße gestellt werden, sondern geändert, was geändert werden muss und kann. Und da gibt es viel zu tun.
LöschenEs ist nur komisch das die Unabhängigen ständig über Entwürfe und Planungen anderer schimpfen, selbst aber nichts vorweisen. Ich sag nur Busspur an der B158 am geplanten Rewe-Markt. Da fehlt oft der Pfennig zur Mark.
LöschenIhr Kommentar ist schlicht schwachsinnig! Sie sind offensichtlich nicht in der Lage Beiträge und Kommentare der Unabhängigen hier im Blog zu verstehen bzw. wollen sie diese nicht verstehen! Das soll es auch geben.
LöschenHerr Unger, über mehr als das Stadium einer windigen Idee kommen die Anträge der Unglaubwürdigen leider nie hinaus.
LöschenBeispiel Abwasser in Elisenau. Der Abwasserverband wollte die Anwohner von den teuren unzeitlichen Gruben befreien. Seiler tönt Unfug und schwafelt etwas von Bioköäranlagen als Alternative. Ende vom Lied... Alle haben weiter Jauchegruben dank den Unglaubwürdigen und ihren Lügen.
So sieht der Populismus der Unglaubwürdigen aus.... am Ende hat keiner etwas!
Ein Beispiel und solch eine Verallgemeinerung? Im Fall Abwasser in Elisenau gebe ich ihnen recht. Das Thema scheint bei den Unabhängigen in Vergessenheit geraten zu sein. Sie sollten Herrn Seiler und Herrn Ziemer genau deswegen wieder ansprechen!
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