Seit Jahren wird mit allen Mitteln verhindert, in der Gemeinde Ahrensfelde ein zusätzliches bürgernahes Gremium, einen Seniorenbeirat zu gründen. Nun hat sich ein Gründungsaktiv gebildet, dass am 30. Juni ein Seniorenbeirat wählen wird. Aber es werden alle gezinkten Karten gezogen, das zu verhindern. Erstes Scheinargument: Es wurden nicht alle Senioren informiert. Das ist auch nicht möglich, aber sowohl für den Veranstaltungsplan auf der Webseite der Gemeinde wie auch für die Schaukästen in den Ortsteilen wurden rechtzeitig Plakate und Informationen gegeben. Warum wurden sie nicht ausgehängt und warum wurde der Organisator nicht informiert? Ganz einfach, die Verwaltung mit Bürgermeister Gehrke an der Spitze will vielleicht kein Mehr an Bürgerbeteiligung, keine Organe der direkten Demokratie?
Dabei sind nach
der Brandenburger Kommunalverfassung
mit dem § 2, dem Gebot zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe
älterer Menschen mit und ohne Behinderung sowie den §§ 13, 14, 19 und 20 und der Daseinsvorsorge die Gemeinden verpflichtet,
auch die Bildung von Beiräten zu fördern und zu unterstützen. Landrat Daniel
Kurth sagte zu den Seniorenbeiräten: „Ich bin stolz darauf, dass wir in unserem Landkreis Senioren
haben, die sich so aktiv für den Belange älterer Menschen einbringen“. In
Ahrensfelde ist das scheinbar nicht erwünscht.
Zweites Scheinargument: Die Senioren wollen
das nicht! Das ist eine vage Behauptung, denn niemals wurden die Senioren nur
ansatzweise befragt, ob sie einen Seniorenbeirat befürworten, der im Vorfeld
von Entscheidungen der Ausschüsse und Gemeindevertretung die Anträge, die das
Lebensumfeld der Senioren betreffen, prüfen, Vorschläge machen und sie den
Gremien als Entscheidungshilfe unterbreiten wird.
Drittes Scheinargument: Das Mitglied des
Kreisseniorenbeirats, Frau Klietzsch und die von der Verwaltung ernannte
Seniorenbeauftragte Frau Iwa wären nicht hinzugezogen worden. Warum sollten sie
auch? Beide haben absolut keine demokratische Legitimation von den Senioren,
beide haben nichts für und alles gegen die Bildung eines Seniorenbeirates
getan. Wie das ein Mitglied des Kreisseniorenbeirats überhaupt begründen kann,
ist nicht nachvollziehbar und mir bis heute schleierhaft.
Als Gipfel wurde nun kurzfristig der Raum für
die Gründung des Seniorenbeirates gesperrt, weil dort die Volkssolidarität eine
Bürgerversammlung angemeldet hatte. Was ja auch stimmt! Eine Versammlung der
Bürger ist geplant und das Thema hat weder die Verwaltung noch sonst jemand
festzulegen, außer die Veranstalter selbst. Das sind Spielchen, die schon seit
Jahren so ablaufen. Dabei wird öffentlich immer wieder betont, dass man nichts
gegen einen Seniorenbeirat hätte, nur sicher nicht in Ahrensfelde, füge ich
hinzu.
In allem zeigt sich meiner Meinung nach die
Unsicherheit und die Angst vor echter Bürgerbeteiligung besonders in der
Verwaltung, deren Mitarbeiter eigentlich die Angestellten der Bürger sind, sich
aber vielleicht in der Leitung berufen fühlen, zu entscheiden, wie direkte Demokratie
zu funktionieren hat. Wer weiß das schon! Der zu bildende Seniorenbeirat hat
natürlich nicht die Mehrheit der Stimmen der 3.000 Senioren, so wie auch
niemand von den ewig Neinsagern nur ein Zehntel von ihnen sachlich und
informativ zu einem Seniorenbeirat befragt hat.
Der künftige Seniorenbeirat wird von aktiven
Einwohnern von bereits vier Ortsteilen gegründet werden und steht allen über 55
Jahren zur Mitarbeit in einem Aktiv offen. Aber was er auf seine Fahnen
geschrieben hat, ist im Sinne aller Senioren: In der Kommunalpolitik die
gesellschaftliche Lobby der älteren Generation zu sein und das geht weit über
Kaffee und Kuchen, Spielnachmittage und Seniorentanz hinaus. Heute sind die
Senioren aktiv und anspruchsvoll. Teilhabe am politischen Leben, einbezogen
werden mit unschätzbarem Erfahrungsschatz, geachtet und behütet für den letzten
Lebensabschnitt, das will ich, dass will sicher die Mehrheit der Senioren.
Punkt. Das ist meine Meinung und Meinung erfordert in unserer Gemeinde wie
überhaupt immer noch Mut.
80 Jahre
Wenn Sie im Seniorenaktiv mitarbeiten wollen,
schreiben Sie mir:
hartmut.moreike@kabelmail.de
Meine kurzfristige Nachricht an den Bürgermeister:
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Gehrke,
ich fordere Sie hiermit als Gemeindevertreter der Gemeinde Ahrensfelde auf, den für Donnerstag genehmigten Raum zur Gründung des Seniorenbeirates wieder freizugeben. Ich weiß, dass Sie als überzeugter Demokrat, einer Gründung dieses in der Kommunalverfassung verankerten Gremiums positiv gegenüberstehen. So hat die Bevölkerung Ihre mehrfach öffentlich in den Gremien geäußerten Worte aufgenommen.
Falls dieser Raum am Donnerstag nicht zur Verfügung stehen, bitte ich Sie, bis morgen um 12.00 Uhr den Veranstaltern einen Alternativraum in Ahrensfelde zu benennen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Patrick Seiler
Hr. Seiler, was genau sollte ihre Nachricht bewirken? Das die Gemeinde einer bzw. mehreren Privatpersonen einen Raum zur Verfügung stellen sollen? Oder sind die Veranstalter in einer Organisation bzw. Verein organisiert? Bitte höflichst um Aufklärung.
LöschenJa, Moreike, da hast Du es: Echte Demokratie ist niemals eine beschauliche, ruhige Einbahnstraße, sondern stets der heftige und leider nicht immer der faire Streit gegensätzlicher Interessen. Ich wünsche Euch jedenfalls Stehvermögen und Erfolg, bin leider noch viel zu jung.
AntwortenLöschenIch war heute bei der Seniorenveranstaltung dabei und habe miterleben müssen, wie Angelika Klitsch, Ingrid Iwa und auch der Bürgermeister Wilfried Gehrke ihre wahren Charaktere gezeigt haben. Ekelhaft. Ich war das letze Mal dabei. Gehrke ist ein Autokrat, ein Diktator, der direkte Demokratie nur solange duldet, wie Alle seiner Meinung sind. Das war heute der Anfang vom Ende eines gescheiterten Bürgermeisters.
AntwortenLöschenAls Betreiber und ggf. Admin dieses Blog sollten Sie ihren und den Beitrag von Hr. Reiter löschen. Beide verstoßen gegen die im März, hier im Blog vorgestellten Regeln!. Hetze und Hass sind nicht erwünscht und nicht erlaubt. Bitte handeln Sie nach ihren Richtlinien.
LöschenWahre Worte Herr Reiter, offensichtlich mit Sicht auf die öffentliche Hetze der drei Genannten gegen die Absicht auch in unserer Gemeinde einen Seniorenbeirat zu gründen.
LöschenMeiner Meinung nach geht es den Unabhängigen nur darum mehr Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen. Daher ist der Seniorenbeirat nur ein weiteres vorgeschobenes Scheinargumen um nicht vorhandene Legitimation zu erlangen.
AntwortenLöschenSo war es schon beim Kitabeirat, den Seiler, an allen demokratischen Grundsätzen vorbei, gründen wollte, um mehr Einfluss zu erlangen.
Selbst wenn es so wäre, dagegen spricht, dass im Gründungsaktiv Bürger sind, die mit den Unabhängigen nichts am Hut haben, rechtfertigt es nicht, dass BM Gehrke und Co. mit schäbigen Mitteln versuchen, ein nach der Kommunalverfassung garantiertes demokratische Recht zu hintertreiben, denn was anderes ist es meiner Meinung nach nicht. Übrigens, einer der Anonymen, von denen es ja in den Kommentaren einige wetteifernd gibt: Der eine kämpft für mehr Bürgerbeteiligung, denn sie sind nun einmal Souverän und Gestalter, dem anderen reicht es nur zum Streit. Um zu verhindern, dass die Ahrensfelder Unabhängigen schamlos ihren Einfluss erweitern wollen, gibt es einen ganz einfachen Weg, diese Absicht mit der Mitarbeit im Seniorenaktiv oder sogar Beirat zu verhindern.
AntwortenLöschenHr. Moreike, vielleicht sind es auch nur Regeln an die man sich zu halten hat. Die Gemeinde ist verpflichtet einen Seniorenbeirat zu unterstützen. Die Gründung muss aber aus privater Initiative erfolgen. Das sind rechtlich gesehen zwei unabhängige Sachen. Sie haben derzeit lediglich den Status einer Privatperson. Das ist doch der Knackpunkt. Ich gebe ihnen Recht das man mehr Unterstützung erwarten könnte. Wenn man aber gleich gegen Fr. Iwa und Fr. Klietzsch schießt und wettert anstatt um Hilfe/Unterstützung bitten, sollte man diese aber nicht vehement einfordern.
LöschenSie wollen eine private Initiative ins Leben rufen (was anderes ist es derzeit nicht) um dann einen Seniorenbeirat wählen zu lassen. Dieser Seniorenbeirat soll aber auch von allen Senioren der Gemeinde frei gewählt werden. Nicht nur von 70-300 politisch aktiven Senioren. Diese Grenze ist für mich nicht erkennbar. Ich verstehe warum der Bürgermeister und die beiden Damen sie da etwas ausbremsen.
Eine Diskusion geprägt vom Hass und Hetze sowie "Ich fordere Sie auf....." , ohne jeglichen Respekt gegenüber der hier angesprochenen Personen, ist zu Recht zum Scheitern verurteilt. Mal tief durchatmen und tatsächlich die Interessen der Senioren im Auge haben und nicht die der eigenen Partei.
AntwortenLöschenJutta M. Ich war Zeugin, als der Bürgermeister Herrn Dr. Unger, damals noch als Gemeindevertreter, aufgefordert hat, einen Beirat zu gründen. Dies ist immer dann geschehen, wenn es darum ging, dass die Gemeinde einen solchen Beirat ins Leben ruft. Was soll man denn nun aber tun? Gründet man keinen Beirat und fordert ihn nur, dann soll man gründen. Will man einen solchen Beirat nun tatsächlihc gründen ist das auch falsch?? verstehe ich nicht, soll warscheinlich auch nicht verstanden werden. Übrigens weder Frau Iwa, noch Frau Klietsch sind in ihre jeweiligen Positionen gewählt worden. Nur mal am Rande.
AntwortenLöschenMan sollte nicht alles vermischen..
LöschenFr. Klitzsch ist in der AG Senioren aktiv und im Kreisseniorenbeirat gewählt worden.
Siehe hier : https://www.barnim.de/leben-in-barnim/seniorenbeirat.html
Hat also mit der Gemeindeverwaltung nichts zu tun. Sie wohnt nur hier.
Fr. Iwa ist die Seniorenkoordinatorin. Sie erstellt wohl Freizeitangebote/Veranstaltungen etc. im Auftrag der Gemeinde.
Siehe hier https://www.ahrensfelde.de/portal/meldungen/seniorenveranstaltungen-finden-wieder-statt-900000143-30601.html?rubrik=900000018
Haben beide erstmal direkt nichts mir dem Seniorenbeirat zu tun.
Es wurde immer fleißig gefordert einen Beirat zu gründen. Wirklich aktiv ist Hr. Dr. Unger da wohl nicht geworden.
Jutta M. "In diesem Beirat wirken Vertreterinnen und Vertreter von Vereinigungen, Verbänden und Seniorenorganisationen sowie die Seniorenbeiräte der Kommunen des Landkreises Barnim mit. [...] sind die Mitglieder des Seniorenbeirates Barnim [..] für die Dauer der restlichen Wahlperiode des Kreistages, danach für die Dauer der Wahlperiode des Kreistages vom Kreistag nach öffentlicher Ausschreibung durch Abstimmung neu zu benennen." Quelle: LK Barnim Nix ist mit gewählt, die Mitglieder werden vom Kreistag benannt. Welchen Verband oder Seniorenorganisation oder Seniorenbeirat der Gemeinde vertritt Frau Klitsch denn bitte? Dieser Verband muss sie doch für die Ausschreibung (kenne ich jetzt nur bei Jobs) deligiert haben. Und die AG Senioren ist weder Verband noch Seniorenorganisation.
LöschenSehr richtig Frau Jutta M.! Weder Frau Klitsch, noch Frau Iwa waren im Gefolge des Bürgermeisters seit Jahren für die Gründung eines Seniorenbeirates. Frau Klitsch nicht als Vertreterin der AG Senioren des Ortsteils Ahrensfelde, noch Frau Iwa als vom Bürgermeister installierte Seniorenkoordinatorin für die Gesamtgemeinde! Noch weniger waren beide Damen berechtigt im Sinne der Kommunalverfassung in den Kreisseniorenbeirat delegiert zu werden. Die Mitgliedschaft von Frau Klitsch dort ist somit höchst fraglich, genauso wie die Art der Delegation!
LöschenSie erzählen gerade Unsinn... Fr. Iwa ist nicht im Kreisseniorenbeirat! Das ist Falsch!
LöschenKlären Sie doch Fr. Jutta M richtig auf.
1. Ist der Seniorenkreisbeirat kein Verband.
2. Fr. K ist durch die Mitarbeiterin bei AG Senioren in den Kreisverband gelangt. AG Senioren ist wohl unter den Begriff Vereinigung geführt...
3. "durch Abstimmung" ist keine Wahl ??
Ist doch komisch ,die Veranstaltung war ein Seniorennachmittag. Den Saal für den Donnerstag wollte die Volkssolidarität, dann kommt plötzlich Herr Ziemer,2 Tage vor der Angst,und sagt ,am Donnerstag soll ein Seniorenbeirat gegründet werden.... Und das ist durch die Hintertür.
AntwortenLöschenDa haben zu Recht die Senioren am Dienstag ihren Unmut klar zum Ausdruck gebracht.
Sie wurden nicht mal gefragt.
Man kann doch eine Wahl machen,aber doch nicht so.
Aus jedem Ortsteil sollte man doch Kandidaten nehmen, oder nicht.
Es gab ja nicht mal eine Vorankündigung zu einer Wahl.
Also, was soll das. Schade ,eine gute Sache auf diese Art zu Nichte gemacht.
Danke für diese Information. Da sieht die Welt gleich ganz anders aus, als zuvor dargestellt.
LöschenWieder fehlen Sachlichkeit und Argumente. Moreike hat schon vor Jahren einen Seniorenbeirat in einer Petition gefordert und alle aufgerufen, die AG Senioren in den Ortsteilen, die GV und die Verwaltung, das zu unterstützen. Einzige Reaktion, bitte, ein Seniorenbeirat kann sich jederzeit bilden, das ist nicht Sache der Verwaltung und der GV. Am Dienstag haben übrigens nicht die Senioren, sondern einige aktive der Senioren AG in den Ortsteilen und die beiden Verhinderer Klietzsch und Iwa ihren Unmut zum Ausdruck gebracht. Dabei steht es ihnen nicht nur offen, sondern ist geradezu notwendig, dass sie sich natürlich im Seniorenbeirat engagieren. Und nun zum Widerspruch, Herr Manthey, einmal schreiben Sie, "die Gründung muss aber aus privater Initiative erfolgen" - natürlich und dann "wollen eine private Initiative ins Leben rufen". Nein, ein Seniorenbeirat ist eine gesellschaftliche Aktive im besten Sinne des Wortes. Aktive Senioren und gesellschaftlich, weil der Beirat und das Aktiv allen offen steht und gesellschaftliche Fragen im Interessen der Senioren an die Gremien und Lösungsvorschläge heranträgt. Die Verteidigung des Bürgermeisters scheint mir doch sehr bestellt. Man kann sich drehen und wenden wie man will, versammelte anonyme Welt, wenn Sie den Blog gelesen hätten, dann wüssten Sie, warum es keine Vorankündigung gegeben hat und dass es bereits im Gründungsaktiv Bürger aus vier von fünf Ortsteilen gibt. Warum fragt übrigens niemand hier Frau Klietzsch, warum sie seit Jahren noch keine Initiative zur Gründung eines Seniorenbeirates ergriffen hat, das von niemanden gewählte Mitglied des Kreisseniorenbeirates?
AntwortenLöschenHr. Moreike..Was ist das den für eine Art und Weise? Jetzt ist Fr. Klitzsch (bitte auf die richtige Schreibweise achten) ihre Zielscheibe und für alles verantwortlich?
Löschen"In diesem Beirat wirken Vertreterinnen und Vertreter von Vereinigungen, Verbänden und Seniorenorganisationen sowie die Seniorenbeiräte der Kommunen des Landkreises Barnim mit." -> Da kann Fr. Klitzsch als Vertretterin der AG Senioren mitwirken und sich da auch wählen lassen.
Nochmals Hr. Moreike... Der Seniorenbeirat darf nicht von der Gemeinde aus gegründet werden. Das muss aus einer privaten Initiative heraus erfolgen. Sie versuchen jetzt krampfhaft und offensichtlich durch die Hintertür einen Raum als Privatperson von der Gemeinde zu bekommen. Der durch eine Institution bereits belegt ist. Mehr als "privat" ist ja dann das Treffen nicht zu sehen, da es ja keine Bürgerinitiative oder sonst was ist.
Vielleicht erfahren Sie ja auch wesentlich mehr Hilfe wenn sie endlich aufhören verbale Ohrfeigen zu verteilen.
"Die Verteidigung des Bürgermeisters scheint mir doch sehr bestellt." -> welch unbegründete Behauptung!!
Ich persönlich bin mal ganz gespannt wer sich dann alles im Seniorenbeirat wiederfinden soll. Die ganze Aktion ist mir persönlich politisch zu einseitig gestaltet.
Das verstehe ich nicht, der Beirat soll privat gegründet werden, aber es ist nicht richtig den Beirat privat zu gründen?? Welche Institution belegt den Platz des Seniorenbeirat. Alles sehr verwirrend. Kann bitte jemand aufklären?
LöschenDas widersprüchliche und von Halbwissen geprägte Gequatsche von Herrn Manthey kann auch keiner verstehen! Ich denke, Herr Moreike hat objektiv den Sachverhalt um die notwendige Einführung eines von der Kommunalverfassung gedeckten Seniorenbeirates mit entsprechender Zielstellung auch für die Gemeinde Ahrensfelde grundlegend dargelegt. Nun ziehen wie erwartet, die ewigen Gegner eines Seniorenbeirates für die Gemeinde schäbig alle Register, um diesen vor Jahren von mir und nun von Herrn Moreike geforderten Seniorenbeirat zu verhindern!
LöschenEs ist nur komisch das die Bürger der Gemeinde Fragen zu dem Thema haben. Diese werden gestellt und anscheinend nicht befriedigend beantwortet.
LöschenZu anonym... Hr. Moreike hätte ja auch nur ein Buchclub gründen können. Der Raum wurde nach neusten Erkenntnissen zum Thema "Bürgersprechstunde" bestellt.
Es gibt noch keinen Seniorenbeirat in Ahrensfelde. Fr. Klitzsch ist im Seniorenbeirat auf Kreisebene aktiv. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.
Die Wellen schlagen hoch und es ist viel Schaum dabei. Herr Manthey, wenn ich einen Raum als Privatperson bestellen will, bestelle und bezahle ich ihn entsprechend der von der GV verabschiedeten Ordnung. Also wieder Unsinn, Herr Ziemer hatte den Raum für ein Bürgergespräch, organisiert von der Volkssolidarität bestellt. Frau Klitzsch ist nicht in der Gemeinde, wie in Schorfheide oder Panketal in den Kreisseniorenrat gewählt worden und hat keinen Finger krum gemacht, keinen Gedanken daran verschwendet, einen Seniorenbeirat in Angriff zu nehmen. Sie ist nicht Zielscheibe aber mitverantwortlich auf der Seite der Verhinderer, so ist das. Und so steht das schwarz auf weiß. Der Bürgermeister ist der Meinung, dass nur die Gemeindevertretung einen Beirat gründen kann. Von Seniorenbeirat ist in der Kommunalverfassung nicht die Rede. Andererseits hat er oft betont, das ist protokollarisch festgehalten, dass die Gemeinde und die GV keinen Seniorenbeirat gründen, das muss aus der Einwohnerschaft erfolgen. Was denn nun. Und deshalb haben Sie Recht, die Initiativgruppe zur Bildung des Seniorenbeirates mit etwa zehn Leuten gründet den Beirat und ein Aktiv beantragt dann über eine Fraktion oder selbst die Änderung der Hauptsatzung. Aber lassen Sie uns das Gerede und Geschreibe beenden, das nur die Leser des Blogs auch dank ihrer oft bewusst irreführenden Kommentare verzweifeln lässt.
AntwortenLöschenHr. Moreike sie sorgen doch gerade selbst für Verwirrung. Das spiel mit offenen Karten sieht für mich anders aus!
LöschenNur zum Verständnis ... Hr. Ziemer hat also im Namen der Volksolidarität einen Raum bei der Gemeinde bestellt mit der Absicht eines Bürgergesprächs. Aber eigentlich schon von Anfang an gewusst das 10 Mitbürger eine BI gründen wollen? Das war doch die eigentliche Absicht...
Fr. Klitzsch kommt aus der Gemeinde Ahrensfelde ( wohnhaft) und wurde höchstwahrscheinlich dann in den Seniorenkreisbeirat gewählt. Man wird ja nicht als Stellvertretter einfach so bestimmt. Oder sehe ich das falsch.
Hallo,wer sind denn die Gründungsaktiven aus 4 von 5 Ortsteilen.
AntwortenLöschenWarum nicht aus allen Ortsteilen.
Warum gibt es da keine Wahl
Da wundern sie sich ,warum da keiner mehr durchsieht.
Genau,heisst das jetzt, ich werde von Leuten vertreten,die ich nicht kenne,und nicht gewählt habe.
AntwortenLöschenAlles sehr komisch. Also mit mir nicht.
Sie erfahren die Namen gern, wenn Sie Ihren Klarnamen nennen und wenn Sie urkundlich versichern, die Persönlichkeitsrechte der Gründungsaktivisten für einen Seniorenbeirat zu schützen, die Daten nicht veröffentlichen und weiter geben und sie in keiner Weise wegen ihren demokratischen Rechts beleidigen oder angreifen werden. Abgemacht?
AntwortenLöschenBeim Sommerfest der Senioren in Blumberg haben sich 40 von 60 anwesenden Senioren, nachdem sie den obigen Beitrag von Moreike gelesen haben, etwas größer, weil manchen schlechter sehen, für die Bildung eines Seniorenbeirates ausgesprochen. Noch Fragen?
AntwortenLöschenWann war denn das Sommerfest der Senioren in Blumberg,der Beitrag von Herrn Moreike ist doch ganz frisch.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenNoch einmal, Fragen, deren Antworten im Beitrag oder in den Kommentaren schon ausführlich beantwortet worden, wie angebliche Geheimniskrämerei und die Namen des Gründungsaktivs, werden gelöscht. Wir gehen davon aus, dass alle Leser und Kommentarschreiber des Lesens mächtig sind. Außerdem arbeiten wir strikt nach dem Ehrenkodex dieser Seite vom März dieses Jahres und sind dem Datenschutz verpflichtet, die uns der Dienstleister, der uns die Möglichkeit dieser Seite ermöglicht, auferlegt hat.
AntwortenLöschenDann frag ich einfach mal mit meinen Klarnamen.
Löschen1. Wann genau war das Sommerfest der Senioren in Blumberg?
2. Wie viele von den wahrscheinlich 10 Gründungsmitgliedern sind bei den Unabhängigen/BVB Freie Wähler aktiv? Ich möchte keine Namen wissen.
1. Sommerfest der Senioren der Volkssolidarität siehe folgenden Kommentar vom 30.
Löschen2. Zwei.
vielen Dank
LöschenDer damalige Kitaelternbeirat (unrechtmäßig selbst ernannt durch Hr. Seiler), die BI und nun ein Seniorenbeirat sind sämtlich von den Unabhängigen arrangiert worden. [Tatsache]
AntwortenLöschenFür mich alles politische PR diese Wählergruppe. Argumentiert wird immer wie sie es gerade brauchen. [Meinung]
Sollte das gelöscht werden, weil es gegen die Meinung der Unabhängigen zuwider läuft, wird es erneut gepostet. [Hinweis]
Der Kita-Elternbeirat ist nicht durch mich ausgerufen ausgerufen worden, sondern ist ein Gremium des Landkreises Barnim, in das Vertreter aus Gemeinden und Städten durch eine den Wahlrechtsgrundsätzen entsprechende Wahl gewählt werden. Das Wahlergebnis hat Bürgermeister Gehrke nicht gepasst, der Landkreis Barnim hat seinerseits die Rechtmäßigkeit der Wahl festgestellt und auch dem Bürgermeister mitgeteilt. Trotz dieser Rechtmäßigkeit hat der Bürgermeister die Beiratsarbeit und damit die verfassungsgemäße Beteiligung konsequent behindert. Meiner Arbeit im Beirat hat das keinen Abbruch getan.
LöschenDas ist gelogen. Die Vorgeschichte war anders. Ohne Wahl haben sie sich zum Vorsitzenden des Elternbeirates selbst ernannt. Erst danach wurde auf Intervention der Kreises gewählt. Bei der Wahl haben sie keinen Sitz erzielt, geschweige denn den Vorsitz.
LöschenEs war wieder ihre Selbstüberschätzung und Größenwahn versteckt unter dem Mantel der Elternbeteiligung.
Erbärmlich.
Dann beantworten sie doch bitte die Frage...Wann war das Sommerfest der Senioren in Blumberg, wenn der Beitrag von Herrn Moreike ,vom 29.6.ausschlaggebend für ein Votum war.
AntwortenLöschenWar auch auf dem Sommerfest,gestern in Blumberg. Also 40 von 60 Personen haben zugestimmt,wegen Seniorenbeirat,den Gehrke nicht will.
AntwortenLöschenDa kann ich nur Lachen.
Es wurde ein Zettel zum Durchlesen rumgereicht,wo Punkte draufstanden. Über die Hälfte,der Senioren haben es gar nicht gelesen,weil sie mit Musik,Kaffee, Grillwurstessen und Quatschen beschäftigt waren.
Leider wird beim Kaffenachmittag in Blumberg viel zu viel Politisiert. Ich fühle mich jedenfalls gut vertreten ,als Senior unserer Gemeinde,durch die Gemeindevertretung.
Ich glaube,die wissen was sie tun ,denn über die Hälfte der Mitglieder ist über 60.
Und die Seniorenverantwortlichen aus den Ortsteilen,Tietz,Wia,Klitsch,Montag und auch Herr Ziemer machen doch ihre Sache sehr gut.
Danke für diese Arbeit.
Meine Iwa
AntwortenLöschenUpdate: Der erste Seniorenbeirat der Gemeinde Ahrensfelde ist gegründet! Ein wirklich historisches Ereignis. Eine tolle Veranstaltung mit wirklich tollen, engagierten Menschen im besten Alter.
AntwortenLöschenPrima! Die Bürgerinitiative und jetzt noch der Seniorenbeirat lassen weiter auf frischen Wind im kommunalen Geschehen hoffen!
AntwortenLöschenAha,welche Kandidaten standen zur Wahl,aus welchem Ortsteil. Wann wurde diese Wahl angekündigt. Bitte um Aufklärung.
AntwortenLöschenAlles ohne öffentliche Bürgerbeteiligung, nicht sauer sein,aber ist das rechtens.
AntwortenLöschenAlles rechtens, keine Bange.
AntwortenLöschenDer Beirat ist Bürgerbeteiligung und die öffentliche Information ist am 23.6. erfolgt und Material zur Veröffentlichung in der Verwaltung wurde abgegeben. Sollte auch in die Schaukästen und anderen Öffentlichkeitsorgane der Gemeinde.
Der Bürgermeister hat angeordnet, Nichts zu veröffentlichen, die Bürger also nicht über die Gründung zu informieren. Warum die Informationen an die Öffentlichkeit nicht weitergegeben wurde, ist uns nicht bekannt. Rufe Sie ihn bitte bei weiteren Fragen selbst an: 030/936900100. Herr Gehrke hilft sicher gern weiter.
Hierzu passt glänzend der Kommentar von Herrn Reiter: "Ich war heute bei der Seniorenveranstaltung dabei und habe miterleben müssen, wie Angelika Klitsch, Ingrid Iwa und auch der Bürgermeister Wilfried Gehrke ihre wahren Charaktere gezeigt haben. Ekelhaft. Ich war das letze Mal dabei. Gehrke ist ein Autokrat, ein Diktator, der direkte Demokratie nur solange duldet, wie Alle seiner Meinung sind. Das war heute der Anfang vom Ende eines gescheiterten Bürgermeisters."
LöschenDer offensichtlich einem Abgang nahe Gehrke zeigt hier sein "bürgernahes Gesicht" und seine Angst vor echter Bürgerbeteiligung!
Der junge Seniorenbeirat hat insgesamt neun Mitglieder aus vier Ortsteilen. Bis auf Eiche sind alle dabei, aber es wird daran gearbeitet. Außerdem hat der Beirat Frau Klitzsch gebeten, im Beirat mitzuwirken, weil ihre Erfahrungen und ihr Engagement im Seniorenbeirat des Landkreises unverzichtbar für uns sind.
AntwortenLöschenWann stellen sich denn die Mitglieder vor.
AntwortenLöschenGuten Abend Herr Moreike,weiter oben,in diesem Beitrag,schreiben sie, Frau Klitzsch ist eine Verhinderin,sollte aber mitarbeiten,am Dienstag wird sie wieder zur Zielscheibe..Und jetzt wollen sie sie gebeten haben,mitzumachen im Seniorenbeirat, das glaubt Ihnen keiner.
AntwortenLöschenIch werde morgen mal versuchen die gute Frau zu erreichen, und sie Fragen ob das so stimmt.
Aber ich glaube,die Antwort werden die,die am Dienstag in Ahrensfelde dabei waren,schon kennen.Ich schreibe Ihnen wieder. Mit freundlichen Grüßen
.
AntwortenLöschen1. Besser als glauben ist immer noch wissen. 2. Reagiere ich allergisch auf Unterstellungen, weil es mein Prinzip ist, stets bei der Wahrheit zu bleiben.
3. Jeder kann aus seinen Fehlern lernen und ich lerne sogar aus den Fehlern anderer, wie zum Beispiel des Bürgermeisters.. Warum sollte sich Frau Klitzsch nicht endlich dafür stark und vom Bürgermeister losmachen, was sie im Kreis offensichtlich leistet. 4. Der Seniorenbeirat ist kein geschlossener Zirkel. Er und sein Aktiv stehen allen Senioren zur Mitarbeit offen, die ehrenamtlich gewillt sind, an der Seite der Gemeindevertretung die Interessen der Senioren in den Fokus zu rücken. Das fängt bei Bänken zum Ausruhen beim kilometerlangen Weg bis zur Bushaltestelle in Neu Lindenberg an, über einen Bringdienst vom künftigen REWE in Blumberg bis zu altersgerechtem Wohnraum bei Neubauprojekten oder einer längst fälligen Senioren-residenz hier, wo viele Senioren groß geworden sind, ihre sozialen Kontakte haben und alt werden wollen. 6. Damit werden die Mitglieder der Gemeindevertretung nicht nur in ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit unterstützt und entlastet, ihre Entscheidungen werden auf eine noch breitere demokratische Basis gestellt. 7. Lässt sich der Seniorenbeirat und sein Aktiv von keiner Partei, keiner Organisation oder Wählergemeinschaft vor den Karren spannen. Er ist nur den 3.000 Senioren der Gemeinde verpflichtet, der Silver Society, um das neudeutsch zu sagen. Und das ist gut so!
Habe mit Frau Klitsch telefoniert.. In Absprache mit ihr,gehe ich darauf vorerst nicht weiter ein.
LöschenTypisch für das Klima seit Jahren in der Gemeinde, für das Klima der Angst sich öffentlich schriftlich zu eigener Meinung mit Klarnamen zu bekennen! Sich abducken und hinter "anonym, unbekannt! verstecken. Die Kommentare hier im Blog sind bestes Beispiel dafür!
LöschenAn Moreike und Seiler:
AntwortenLöschenDie Hauptsatzung kann vorsehen, dass die GEMEINEVERTRETUNG zur Vertretung der Interessen anderer Gruppen der Gemeinde Beiräte oder Beauftragte wählt oder benennt.
Sind Beiräte oder Beauftragte vorgesehen, regelt die HAUPTSATZUNG die Bezeichnung und die Personengruppen, deren Interessen vertreten werden sollen; im Falle der Beiräte auch die Zahl der Mitglieder, die ANFORDERUNGEB an die Mitgliedschaft und das Wahl- oder BenennungsVERFAHREN. Die Hauptsatzung kann Regelungen über die Grundzüge der inneren Ordnung der Beiräte treffen.
Das bedeutet für mich, dass ohne die Gemeindervertretung gar nichts geht, denn der Beirat soll eine bestimmte Bevölkerungsgruppen IN DER GEMEINDEVERTRETUNG repräsentieren.
Also ist wieder einmal alles was die beiden Herren von sich geben Unfug. Auch die Selbsternennung irgendwelcher Senioren ohne vorher durch die Gemeindevertretung festgelegtes Verfahren.
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenDer damalige Kitaelternbeirat (unrechtmäßig selbst ernannt durch Hr. Seiler), die BI und nun ein Seniorenbeirat sind sämtlich von den Unabhängigen arrangiert worden. [Tatsache]
LöschenFür mich alles politische PR diese Wählergruppe. Argumentiert wird immer wie sie es gerade brauchen. [Meinung]
Sollte das gelöscht werden, weil es gegen die Meinung der Unabhängigen zuwider läuft, wird es erneut gepostet. [Hinweis]
Wissen wir Alles und hat der Beirat bei seiner Gründungsphase auch bedacht, trotzdem Vielen Dank für den Auffrischungskurs. Ist trotzdem Alles rechtens - das werden Sie sehen, wenn die Hauptsatzung geändert wird. Ärgern Sie sich ruhig weiter, wir unterstützen den Seniorenbeirat auch mit Ihren Krokodilstränen der Verzweiflung.
AntwortenLöschenDa hat jemand aus der Kommunalverfassung abgeschrieben. Alles soweit völlig richtig, doch da steht "kann", aber nicht muss! Aber wo steht denn da, dass nicht auch aus der Bürgerschaft heraus, wie von vielen in der Gemeindevertretung und selbst von Bürgermeister Gehrke immer wieder gefordert, auch Beiräte gebildet.und durch die Gemeindevertretung legitimiert werden können?
AntwortenLöschenGuten Morgen,Herr Moreike ,sie sagen,sie vertreten die 3000 Senioren. Soweit so gut. Finde ich auch gut.
AntwortenLöschenDie Senioren,so wie ich,kennen weder die Mitglieder,noch fand eine Vorstellung der Kandidaten statt. Ich gehe jetzt mal davon aus,das sie einer der Mitwirkenden sind. Ok.
Ich fand mich immer gut vertreten durch den Sozialausschuss und die Seniorenbeauftragten.
Also,was macht denn ein Seniorenbeirat anders...
Auch wenn es garantiert wieder gelöscht wird....wenn Herr Seiler das so kommentiert,ist doch eigentlich klar, das Pferd wurde wieder von hinten aufgezäumt.
AntwortenLöschenWarum hat man nicht erst die Satzung geändert,und dann eine ordentliche Wahl mit vorher bekannten Kandidaten gemacht.
Jetzt sollen alle das so hinnehmen. Das ist sehr schade,vor allem mit den Tränen der Verzweiflung,wie sie so schön sagten. Andere dürfen nicht so provokant schreiben ,aber Herr Seiler schon.
Oh,da ist mir einer zuvor gekommen.
AntwortenLöschenWarum sind es von anderen Leuten immer gleich Unterstellungen und Provokationen,aber die Blogbetreiber dürfen regelmässig unter die Gürtellinie hauen. Das heisst vor allem immer wenn es gegen die Verwaltung und Gemeindevertreter geht,die nicht den Unabhängigen angehören.
Schade,sie wollen das gute,hätten sicherlich mehr Zuspruch,aber oftmals steht die Art und Weise Ihnen im Weg.
Ich bin selber 65 Jahre alt ,weiss also von was ich rede. Bitte,bleiben sie am Ball,aber mit Höflichkeit kommt man weiter. Danke .
Wenn alles Rechtens ist, warum versucht Hr. Ziemer dann über die Volkssolidarität einen Raum für die Wahl des Beirates zu bestellen ? Alles sehr verwirrend..
AntwortenLöschenVon der Gründung der Initiative am 23.6. steht nicht wirklich was? Schade....
Hallo, werte Kommentatoren, es ist alles gesagt, Für und Wider und dreht sich im Kreis. Ich schlage vor, wir beenden die Kommentare zu dem Beitrag. Gleichzeitig möchte ich freundlich bitten, dass wir uns an einen normalen Umgang halten wie in der Mehrzahl bisher. Auch scharfe Dispute sind möglich, wenn Meinungen und Ansichten aufeinanderprallen, nur ohne persönliche Beleidigungen und Unterstellungen und nach unserem Kodex. Verstöße werden zu recht gelöscht. Wie ich gehört habe, wollen die Administratoren die Kommentarfunktion so lange wie möglich aufrechthalten, ist es doch die erfolgreichste Meinungsplattform in der Gemeinde Ahrensfelde. Tragen wir alle weiter dazu bei.
AntwortenLöschenHier wird reichlich Unfug durch die Freien Wähler verbreitet, denn es ist mit nichten ein Seniorenbeirat gegründet worden, dafür sind noch nichtmal das Wahlprozedere, geschweige denn die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen worden, noch die Ortsansässigen Senioren mit einbezogen worden. Hier hat sich ein Klüngelgrüppchen der Freien Wähler unter dem Namen Seniorenbeirat gegründet. Das ist legitim und steht jedem Kohlrabi oder Mau Mauclub zu. Das hier mal zum rechtlichen. Ich möchte hier niemandem die Party vermiesen, aber so sieht es nun einmal im reellen Leben aus. So richtig Ahnung scheint hier wohl keiner zu haben, aber das hat ja offenbar hier als einziges echten Bestand. In diesem Sinne tief Luft holen und erst nachdenken und dann reden oder seine schreiben. Schönen Sonntag gewünscht.
AntwortenLöschenWenn das rechtlich alles reichlich Unfug ist, wäre es angebracht, dass sie " als rechtlich Versierter", den Gründungsmitgliedern im Procedere ratgebend zur Seite stehen! Wir werden sehen, ob sie über ihren ständig "hetzenden Schatten" springen können!
LöschenHetzer! Den Posten wird Ihnen niemand streitig machen. Rechtlich gesehen sind Sie ein Blender ohne fundiertem Wissen. Ja Sie haben einen Seniorenbeirat gegründet, aber eben einen der Freien Wähler aber keinen der Gemeinde Ahrensfelde. Egal was Sie den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde vermitteln wollen es bleibt bei dem genannten Kohlrabi oder Mau Mauclub. Nicht mehr und nicht weniger.
AntwortenLöschenDas ist eben so ein Unsinn, der durch Wiederholung nicht richtiger wird. Das Angebot steht immer noch. Nennen Sie hier Ihren Namen und Ihre e-mail und ich schicke Ihnen die Namen der Mitglieder des Seniorenbeirates zu, neun an der Zahl aus vier Ortsteilen vorerst und nur zwei sind den Ahrensfelder Unabhängigen und nur einer den Freien Wählern verbunden. Aus dem Satzungsentwurf: (3) Der Beirat ist eine eigenständige, konfessionell, verbandspolitisch sowie parteipolitisch unabhängig arbeitende Interessenvertretung der Senioren in der Gemeinde Ahrensfelde
AntwortenLöschen(4) Beirat vertritt die Senioren der Gemeinde. Unter Senioren werden alle Personen verstanden, die das 55. Lebensjahr vollendet haben und in Gemeinde Ahrensfelde mit Hauptwohnung im Sinne des Melderechts gemeldet sind.
Die Kommentarseite ist wie vorgeschlagen, geschlossen worden. Alle weiteren Kommentare werden im Interesse aller Leser gelöscht, Fragen und Meinungen wurden ausgetauscht, Antworten gegeben und sicher von allen zur Kenntnis genommen. Das ist kein Unterdrücken der Meinungsfreiheit, sondern Resultat des Meinungsaustausches. Danke für den regen Gedankenaustausch und das Verständnis!
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenich lasse mir meine Meinung zu dem Thema nicht reglementieren, weder inhaltlich noch zeitlich.
Die Adminstratoren sollten bitte die gleichen Regeln für "Beiträge" und "Kommentare" anwenden und dies für pro und contra Meinungen.
In den "Beiträgen" die ganz oben vom Thema stehen, wurde nachträglich häufiger geändert ohne die Änderungen kenntlich zu machen. Zum Teil auf Grund von späteren Kommentaren. Das führt dazu dass die Kommentare keinen Sinn mehr ergeben. Nachträgliches Ändern von Beiträgen ohne dies kenntlich zu machen ist für mich reine Manipulation.
Für unterschiedliche Meinungen pro und contra soll der Blog doch da sein. Daher finde ich es extrem manipulativ, contra Meinungen wegen Anonymität oder Inhalt von den Blogadministratoren zu löschen oder die Verfasser zu maßregeln und zu beleidigen.
Wenn andere Ansichten oder anonyme Posts ihnen nicht passen schalten sie diese Funktionen einfach aus. Mir ist durchaus bewusst.
Was auch immer für eine Gruppe oder Vereinigung unter Beteiligung der Unabhängigen gegründet wurde, müsste der Name "Seniorenbeirat" untersagt werden, da damit der Eindruck erweckt wird, dass diese Vereinigung einen offiziellen Charakter für die Gemeinde Ahrensfelde hat.
AntwortenLöschenGenau so war es beim Kitabeirat auch. Es wurde ohne Wahl und ohne rechtliches Verfahren eine Art Verein gegründet und Herr Seiler hat sich selbst gekrönt indem er Vorsitzender des Vereins war. So weit so gut. Dann hat sich dieser Verein Elternbeirat genannt. Auch dieses musste von den Aufsichtsbehörden unterbunden werden. Erst danach wurde auf Intervention des Kreises mittels Verfahrensregeln gewählt. Bei der offizellen Wahl hat Herr Seiler keinen offizellen Sitz erzielt, geschweige denn den Vorsitz. Dies alles wird gern verschwiegen... von einer Gruppierung die für Transparenz stehen will.
Für mich ist das alles scheinheilliges Getue, um die demokratisch notwendigen Mehrheitsprozesse zu umgehen.
Nochmal zur Erinnerung für Sie: Der Kita-Elternbeirat ist nicht durch mich ausgerufen ausgerufen worden, sondern ist ein Gremium des Landkreises Barnim, in das Vertreter aus Gemeinden und Städten durch eine den Wahlrechtsgrundsätzen entsprechende Wahl gewählt werden. Das Wahlergebnis hat Bürgermeister Gehrke nicht gepasst, der Landkreis Barnim hat seinerseits die Rechtmäßigkeit der Wahl festgestellt und auch dem Bürgermeister mitgeteilt. Trotz dieser Rechtmäßigkeit hat der Bürgermeister die Beiratsarbeit und damit die verfassungsgemäße Beteiligung konsequent behindert. Meiner Arbeit im Beirat hat das keinen Abbruch getan.
LöschenIch weiß nicht, welche Infos Sie haben, aber ich gebe Ihnen einen heißen Tipp: Beantragen Sie Akteneinsicht bei der Verwaltung - dort wird Ihre Ansicht durch objektive Dokumentation revidiert. Lesen Sie nach, Sie werden fündig.
Die Vorsitzende / der Vorsitzende wird innerhalb der gewählten Vertreterinnen / Vertreter gewählt. Auch das werden Sie im Schriftwechsel finden, wenn Sie u.a. das Protokoll der konstituierenden Sitzung studieren. Eine Krönung gibts bei Jacobs, beim Kita-Elternbeirat des Landkreises war meine Wahl zum Vorsitzenden eine Wahl, die der Landkreis trotz Intervention des Bürgermeisters Gehrke als rechtlich einwandfrei beurteilt hat. Wer ist hier also der Demokrat bzw. Anti-Demokrat im Mantel des Demokraten?
LöschenHerr Seiler, bitte bringen Sie nicht die tatsächliche zeitliche Abfolge durcheinander.
AntwortenLöschenHier zum nochmaligen langsamen lesen und verstehen für Sie:
"Es wurde OHNE Wahl und ohne rechtliches Verfahren eine Art Verein gegründet und Herr Seiler hat sich selbst gekrönt indem er Vorsitzender des Vereins war. So weit so gut. Dann hat sich dieser Verein Elternbeirat genannt. Auch dieses musste von den Aufsichtsbehörden unterbunden werden. Erst DANACH wurde auf Intervention des Kreises mittels Verfahrensregeln gewählt.
Hallo Herr Anonym
AntwortenLöschenIhren Kommentaren entnehme ich das sie anscheinend gezielt hier sind um Streit zu erzeugen. Suchen Sie doch das direkte Gespräch mit den betroffenen Personen aber dazu fehlt ihnen anscheinend der Mut. Oder sollten Sie einer anderen Fraktion angehören? Und trauen sich deswegen nicht. Außerdem ist ihr Eintrag beim falschen Thema.
Einen schönen Tag noch.
Was mal gesagt werden muss!
AntwortenLöschenDiesen Blog finde ich einfach nur toll! Hier kann jede Person schreiben was sie denkt. Danke an die Unabhängigen, dass sie den Mut haben, diese Plattform zu betreiben und Meinungsäußerungen in alle Richtungen damit ermöglichen.
Allerdings bin ich darüber entsetzt, dass hier viele „Anonyme“ schreiben. Warum ist das so? Mir fällt auf, dass jene immer wieder Tatsachen verdrehen. Deswegen muss hier einiges klargestellt werden:
1. Immer wieder höre ich, dass die Ahrensfelder Unabhängigen in der Gemeinde nicht so beliebt seien und eigentlich nur nerven. Komisch ist nur, warum gewinnt diese Gruppe dann immer mehr an Stimmen bei den Wahlen dazu? Warum ist dies die einzigste Gruppe, die kein Blatt vor den Mund nimmt und sagt was in der Gemeinde verbessert werden könnte und entsprechende Anträge einbringt? Bei wem sind sie unbeliebt? Klare Antwort: bei Ihren Gegnern. Warum unterstellt man der Wählergruppe Ahrensfelder Unabhängige eigentlich, dass sie angeblich ständig falsch liegt und nicht die Wahrheit sagt? Klare Antwort: Weil sie die Einzigsten sind, die das offene Gespräch in ihrem Blog zulassen. Andere Wählergruppen bieten erst gar nicht diese Plattform. Darüber redet hier keiner. Eine bestimmte Fraktion, die nur in Ahrensfelde ihren Wirkungskreis hat, versucht mit allen Mitteln, die Unabhängigen ins schlechte Licht zu rücken.
Wahrscheinlich sind die Unabhängigen aus ihrer Sicht nicht systemkonform und werden deswegen behandelt, als hätten sie eine schlimme Krankheit. Schlimm nur, dass sich auch Offizielle an der Verunglimpfung der Unabhängigen beteiligen. Das ist besonders schmerzlich, weil man ihnen als Bürger das Vertrauen geschenkt hat, demokratisch und im Sinne der Bürger zu arbeiten.
Das muss unbedingt aufhören, damit nicht noch mehr Menschen den Glauben in eine gerechte Politik verlieren und sich von ihr abwenden.
Ihr Anonymen regt euch hier auf über Tatsachen so wie sie erlebt wurden. Regt euch doch mal lieber über andere Wählergruppierungen auf, die offiziell Unwahrheiten verbreiten und als öffentliche Personen die Bevölkerung hinters Licht führen. Warum geschieht das nicht? Klare Antwort: Weil ihr Anonymen entweder zu feige seid, euch mit Klar-Namen zu zeigen oder ihr selber dieser Wählergruppierungen angehört.
2. Thema Bürgerinitiative und die Unabhängigen. Ja, es stimmt, die Unabhängigen haben zur Gründung der BI (Bürgerinitiative) beigetragen; sie haben sie initiiert. Es wurde das Achsenentwicklungskonzept erklärt und welche Konsequenzen daraus für uns Bürger entstehen könnten. Warum war das so? Ganz einfach! Sie hatten eine Idee und haben sie umgesetzt. Die anwesenden Bürger wurden zuvor noch nie inhaltlich so gut über das Konzept aufgeklärt wie an diesem Abend im November 2021. Also warum nicht gute Ideen nutzen? Es ist schon komisch, dass meistens immer nur eine Wählergruppe Ideen hat. Warum mag das wohl so sein. Vielleicht wie schon offiziell sehr oft verkündet, weil die GV (Gemeindevertretung) und die Ortsbeiräte am liebsten arbeiten, wenn keine Bürger mitreden. Zitat: „Umso weniger Bürger erscheinen, umso besser können wir arbeiten.“ Bürger, die Fragen und Anregungen vortragen, sind unliebsame Gäste bei öffentlichen Sitzungen. Wo gibt es denn sowas? Man Leute, geht es noch? Die DDR ist tot, mausetot, oder etwa nicht? Weiter im Text. Stimmt es, dass auch Unabhängige in der BI vertreten sind? Ja, das stimmt, aber es sind auch Menschen aus anderen Fraktionen dabei. Es spielt keine Rolle, welcher Partei jemand nahesteht. Es ist eine Bürgerinitiative und keine Wählergemeinschaft, Fraktion oder Partei. Jedem steht es frei, der BI beizutreten. Jedem, der etwas im Sinne der BI mitgestalten möchte!!! Leiten die Unabhängigen die BI und bestimmen deren Ziele? Klare Antwort: Nein. Die BI lässt sich von keiner Fraktion benutzen oder lenken. Wir freuen uns über jede Hilfe und versuchen gern mit anderen Gleichgesinnten auch politischen Organisationen zusammen zu arbeiten. War die Gründung der BI geplant? Nein, es war eine spontane Idee. Bürger vor Ort haben sich dazu entschieden, ohne Pistole auf der Brust und ohne Gehirnwäsche oder sonstigen Versprechungen. Viele haben schlichtweg die Nase voll, dass Beschlüsse an den Bürgern vorbei durchgewunken werden. Und schade ist, dass die Anonymen auf diesem Blog nur dafür nutzen, Zwietracht zu säen.
AntwortenLöschen3. Thema Seniorenbeirat und verdrehte Tatsachen. Vielleicht sollte man erstmal festhalten, wer ein Senior ist. Meiner Ansicht nach kann man einen Senior nicht immer nur am Alter festmachen. Warum nicht? Weil Senior nicht nur ein Begriff ist. Er erklärt nicht nur, dass man älter ist, sondern meist auch mehr Erfahrung hat. Also ist z.B. auch ein 50jähriger mit langer Berufserfahrung ein Senior ebenso wie ein 50jähriger Frührentner. Das ist für mich ein ganz wichtiger Punkt, weil es sicherlich wieder Behauptungen von z.B. Anonymen geben wird das im Seniorenbeirat ja auch viel zu junge Bürger sein könnten. Was soll dieser Seniorenbeirat bewirken? Der Seniorenbeirat erfüllt lediglich die Funktion einer Schnittstelle zwischen den Senioren und der Gemeinde/Verwaltung/Politik. Ohne Stimmrecht und/oder Machteinfluss! Sie können zu Themen, die Senioren betreffen, mitreden und Stellungnahmen/Wünsche/Anregungen eingeben, mehr nicht. Er ist weder politisch ausgerichtet, noch verfolgt er politische Ziele. Er wird keinen Einfluss nehmen auf andere Organisationen wie zum Beispiel der Volkssolidarität oder der Senioren AG. Kann er auch gar nicht, weil seine Funktion festgeschrieben ist. Braucht man einen Seniorenbeirat? Nein, nicht unbedingt, wenn man meint, dass die Interessen der Senioren ausreichend vertreten und wahrgenommen sind.
AntwortenLöschenLassen wir doch die Senioren entscheiden. Der Seniorenbeirat ist auf die Initiative von einem Rentner, Herrn Moreike, gegründet worden. Als Senior hat er das Recht dazu, so wie die anderen Rentner der Gemeinde auch. Senior ist Senior. Sollen jetzt nur Senioren in einem Seniorenbeirat Mitglied werden dürfen oder im Vorstand wirken, wenn sie keiner Partei oder Fraktion angehören oder damit sympathisieren? Wohl kaum. Die politische Überzeugung der einzelnen Mitglieder ist hier irrelevant und stellt keinen ins Abseits. Der Seniorenbeirat agiert unpolitisch, weil er kann ja nur Themen ansprechen und Empfehlungen zu Themen abgeben.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Bitte erst mal informieren und dann lospoltern.
Mit einem Seniorenbeirat entlastet man auch die Gemeinde, weil diese leider nicht überall wirkungsvoll tätig seien kann und manchmal einfach auch nicht will. Oft übersieht man auch ganz einfache Dinge, die für ältere Menschen wichtig sind. Wir sind es der älteren Generation schuldig, alles uns Mögliche zu tun damit diese Generation einen würdigen letzten Lebensabschnitt erleben kann. Hat der Seniorenbeirat einen Sitz in der GV oder besonderen Einfluss? Nein, hat er nicht. Er hat nur ein sogenanntes Rederecht bei Fragen die unsere Senioren betreffen. Er kann Dinge hinterfragen, Lösungen anbieten oder Vorschläge unterbreiten. Sitzen im Vorstand Mandatsträger? Nein, und das soll auch nicht sein. Mitglied ja, Vorstand nein. Und das ist auch gut so. Müssen aus allen Ortsteilen Mitglieder vorhanden sein? Nein, aber wäre schön. Man kann keinen zwingen. Wird der Seniorenbeirat von der GV berufen? Klares nein. Die Gründung ist erstmal Privatsache. Auch logisch, sonst könnte man auch eine politische Motivation unterstellen. Der Beirat gründet sich privat und informiert danach die GV und bittet um Satzungsänderung und Legitimation zum Seniorenbeirat. Muss ein Seniorenbeirat von allen Senioren gewählt werden? Nein. Ist auch nicht möglich, weil die Gründung erst privat erfolgt und eigentlich jeder wissen müsste, dass schon aus Gründen des Datenschutzes es nicht möglich ist alle Senioren darüber zu informieren. Es kann immer nur eine kleine Gruppe damit beginnen. Erfolgt die Anerkennung durch die Gemeinde, GV usw. kann die nächste Wahl auch unter Einbeziehung aller Senioren erfolgen. Ich habe die doch gar nicht gewählt, ist das rechtens? Ja, ist es. Wie beschrieben können sich gar nicht alle Senioren bei der ersten Wahl beteiligen. Selbst wenn man alle Senioren kennen würde, wer soll das bezahlen?
? Wir haben doch eine Seniorenkoordinatorin und eine Seniorenbeauftragte, warum jetzt einen Beirat? Ganz einfach: Beide (ich bezeichne diese mal als Stellen) sind ebenfalls nicht gewählt. Beide Stellen sind Ehrenämter. Eine ist genehmigt von der Gemeinde und die andere ist sozusagen delegiert worden und im Kreis tätig. Beide haben teils unterschiedliche, teils gemeinsame Aufgaben. Sie versuchen Kontakte zu ermöglichen, Feiern zu organisieren und vieles mehr. Was können sie nicht? Zum Beispiel eine Senioren-Sprechstunde einrichten. Vorschläge bei neuen Bebauungsplänen einreichen. Mit Gewerbetreibenden über z.B. Lieferangebote reden oder versuchen ein gutes Wort zum Seniorengerechten Wohnen einzulegen. Wer eine ausführliche Aufzählung haben will kann mich gerne fragen. Auch Tipps und Anregungen nehme ich gerne entgegen. Übrigens erfüllt der Seniorenbeirat den Auftrag, nicht nur für die Senioren da zu sein, sondern mit den Senioren gemeinsam zu gestalten!
AntwortenLöschen4. Jetzt noch ein Wort zu unseren „Skandal“ bei der Gründung. Fakt ist, das es erst hieß, dass die Gründung privat erfolgen muss. Dann wurde genau das Gegenteil behauptet. Thema Raum: dazu hat Herr Moreike schon alles geschrieben und das sehr sachlich. Ich oder wir sind es auch leid, dass ständig Dinge miteinander vermischt werden, bloß, weil es anscheinend eine Wählergruppe gibt, die gute Ideen hat und sich vielfältig beteiligt. Es scheint, als gibt es hier viel Neid und Angst. Ich oder wir finden es auch nicht mehr schön, dass wir als BI oder jetzt der Seniorenbeirat mit falschen Tatsachen in Verbindung gebracht werden. Man muss weder die Senioren vor uns schützen, noch nutzen wir diese aus. Die Senioren sind keine Gruppe von geistig behinderten Leuten. Nein, sie sind vollwertige Mitglieder dieser Gesellschaft. Vielleicht sollte man damit aufhören diese Gruppe mit Tanzveranstaltungen und Kaffeekränzchen ruhig zu stellen und Ihnen lieber erklären was ein Seniorenbeirat für Vorteile hat. Und das sind viele. Wie jeder merkt, gibt es viel zu berichten und es wird täglich mehr. Genau deswegen gibt es Beiräte und Bürgerinitiativen. Und es werden täglich mehr politisch Interessierte in jeder Altersgruppe. Und das ist gut so!
Hallo S.Richter... 1: mit 50 dürften Sie noch kein Mitglied im Seniorenbeirat sein ( siehe Punkt 4 Satzungsentwurf)
Löschen2. Versteh ich immer noch nicht warum dann der "offizielle" Seniorenbeirat einen Raum über die Volkssolidarität bestellen muss.
3. wenn man sich einseitig informiert hören sich die Konzepte der Unabhängigen auch toll an und man fragt sich warum darauf vorher keiner gekommen ist. Spricht man auch mal mit anderen Menschen aus den anderen politischen Lagern wird die Verwirrung meist schnell aufgeklärt. Probieren Sie es einfach mal aus. Genug offene Fragen hinterlässt der Blog doch auch.
3. Warum Menschen hier anonym schreiben? Sollte den aufmerksamen Leser des Blog auch klar sein. Mag ich auch nicht mehr dauernd wiederholen.
4.Solche Loblieder auf eine politischen Organisation hab ich das letzte Mal im Neuen Deutschland bzw. Neuen Tag gelesen.
Ich akzeptiere Ihre Ansichten und Meinungen. Da erwarte ich das sie auch meine akzeptieren!!
Hallo Herr Manthey
LöschenIch habe es leider erst jetzt gelesen. Zu ihren Fragen. 1. Danke für das Kompliment aber ich bin leider keine 50mehr. 2. Zum Thema Raum hatte Herr Moreike schon was geschrieben. Mehr weiß ich leider auch nicht. 3.Ja sie haben Recht. Es wird immer offene Fragen geben. Auch suche ich ständig das Gespräch mit verschiedenen Bürgern auch wenn diese anderen Lagern angehören. Genau deswegen bilde ich mir meine Meinung und lasse mich nicht beeinflussen. 4. Das Loblied würde ich auch für andere Fraktionen singen wenn die Vorschläge von anderen Fraktionen kommen würden.
Ja Manthey ich akzeptiere voll und ganz ihre Meinung. Leider ist das Forum hier zu klein um alle Fragen zu beantworten. Deshalb habe ich Ihnen das persönliche Gespräch angeboten. Manchmal spricht es sich leichter als zu schreiben.
Viele Grüße
Sorry habe eine Anrede vergessen.
LöschenSehr geehrte Frau Richter,
AntwortenLöschenDanke für die Hinweise die klarstellen, dass sich bisher kein Senirenbeirat, sondern eine Seniorengruppe oder - Verein gegründet hat.
Das war wohl zu viel Text Anonym, denn da wird immer nur wiederholt, dass sich ein Seniorenbeirat gegründet hat. Zum Glück hatten die Administratoren ein doppeltes Einsehen. Erstens haben sie die Kommentare nicht geschlossen und zweitens haben sie darüber weggesehen, dass die Kommentare von Herr Richter sehr umfangreich sind. Aber so klare und sachliche Tatsachen und nicht Spinnereien und Anfeindungen von offensichtlich bestellten Leuten, denen nicht das Wohl der Gemeinde und ihrer Bürger am Herzen liegt, sondern nur Zwietracht zu säen und andere zu diskriminieren, mussten einfach erscheinen. Die Leser des Blog sind nicht dumm, schätzen die Kommentare von Herrn Richter schon richtig ein und dieses andere Geschreibsel der Anonymen erweist sich für sie als Bumerang..
AntwortenLöschenSehr geehrte/er Frau/Herr Richter,
Löschenauch hier fällt die Qualität mit der Quantität der Beiträge stark ab.
Bleibe Sie doch bitte einfach bei Fakten.
Fakt ist, dass ein Beirat nur durch die Gemeindervertretung ins Leben gerufen werden kann.
Das ist auch gut so, da deren Mitglieder vom Volk gewählt und damit demokratisch legetimiert sind.
Ja mich stören selbsternannte "Beiräte" da diese nicht vom Volk gewählt sind.
Danke Feldlerche.
AntwortenLöschenNoch mal ganz kurz zu Anonym: schauen Sie sich mal diese Seite an https://www.stadt-brandenburg.de/senioren/seniorenbeirat#c23492 !!! Was stellen Sie dort fest? Nach meiner Sichtweise ist dort kein Mitglied ein normales Mitglied. Wollen Sie das so??? Wahrscheinlich ja. Damit alles wieder schön gelenkt werden kann. Sieht sehr neutral und unpolitisch aus.
Nach dieser Sichtweise dürfte Hr. Moreike, Fr. Iwa etc. nicht im Seniorenbeirat mitwirken. Alle politisch aktiv.
LöschenSehr geehrte/er Frau/Herr Richter,
Löschenich habe mir die Seite der Stadt Brandenburg angesehen. Was soll ich denn dort bitte feststellen? Es scheint sich um Senioren unterschiedlichster Richtungen zu handeln, die ehrenamtlich oder politisch aktiv sind. Wenn Sie solche Menschen als "nicht normal" einschätzen ist das Ihre Ansicht, die ich bei weitem nicht teile.
So wenig wie ich mich im Stande sehe "normale Menschen" zu benennen, so gefährlich finde ich Menschen die denken, dass alles "von oben gelenkt" sei.
Das sind Gründe, warum ich keinerlei Wert darauf lege, mit Ihnen jemals persönlich in Kontakt zu treten.
Mensch Herr Manthey, echt jetzt? Ich hatte Ihnen meine Telefonnummer zugesandt. Rufen Sie mich doch einfach an und ich erkläre Ihnen das ganz genau. Viele Grüße
AntwortenLöschenMeine Gedanken zu dem Thema finden sie weiter oben... Fragen können gerne hier für alle sichtbar und mitlesebar erläutert werden :)
LöschenHerr Moreike als Vorsitzender und Herr Ziehmer als Stellvertreter. Zwei mal die Unabhänhigen im selbsternannten Vorstand des Seniorenbeirat. Eine Partei im sogenannten Seniorenbeirat, das geht garnicht.
AntwortenLöschenWer ist denn nun alles in diesem Rat,ausser Herrn Ziemer und Moreike. Und wurde denn schon irgendwas gewählt.
AntwortenLöschenZur Korrektur: Gewählter Vorsitzender Moreike, gewählte Stellvertreter Frau Jimenez und Herr Richter. Zeitweilig, bis zu einer ordentlichen zur Wahl 2024. 2024 deshalb, weil es Usus ist, die Wahlperiode den Kommunalwahlen anzugleichen. Weitere sachliche Fragen?
AntwortenLöschenDankeschön
AntwortenLöschenAlso für alle Anonymen noch einmal Klartext. Sie haben hier versucht, meine Ehre und Rechtschaffenheit in Frage zu stellen. Nun vorweg, an meiner Rechtschaffenheit zu zweifeln, können nur Leute, die selbst rechtschaffend sind. Anonyme gehören nach meinem Verständnis nicht dazu. Worum geht es? Es wird unterstellt, dass ich als Vorsitzender eines - bis zu einer ordentlichen Wahl durch alle Senioren - temporären Seniorenbeirates, von den Ahrensfelder Unabhängigen befördert, gesteuert oder beeinflusst werde. Gut, ich gehöre zu ihnen, weil ich überzeugt bin und es in jahrelanger Praxis erlebt habe, dass sie am konsequentesten für die Bürger und ihre lebenswerte Zukunft eintreten. Der Seniorenbeirat wie ich persönlich sind nur, absolut nur den Senioren verpflichtet und niemand, auch die Ahrensfelder Unabhängigen nicht, können daran etwas ändern, was sie auch nicht versuchen. Ich trenne dieses Ehrenamt, so wie es der Bürgermeister seine CDU-Mitgliedschaft von seinem Amt trennt und überparteilich allen Ahrensfeldern verpflichtet ist.
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AntwortenLöschenNochmal zur Klarstellung:
LöschenEs gibt KEINEN Seniorenbeirat der Gemeinde Ahrensfelde.
Die private Truppe dessen Vorsitz Hr. Moreike behauptet, ist eine rein private Truppe.
Wenn jemand ernsthaft etwas anderes behauptet ist das Reichsbürgertum.
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AntwortenLöschenVerbissener und blöder kann selbst ein Reichsbürger nicht argumentieren, Herr Anonym!
LöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
LöschenGanz ruhig.
LöschenGanz ruhig. Es scheint der Frust um den Seniorenbeirat hat sich bei den Beiratsgegnern inzwischen gelegt! Tatsache ist, es hat sich eine Gruppe am kommunalen Geschehen interessierter Ahrensfelder Seniorinnen und Senioren zusammengeschlossen, um außerparlamentarisch aktiv und öffentlich die Entwicklung der Gemeinde zu begleiten! Weitere Senioren und Seniorinnen können sich gerne der Gruppe anschließen!
AntwortenLöschenDer unabhängige Seniorenbeirat. Genau mein Humor. Wieviel Senioren haben denn nun gewählt? Ich habe mich mal in meinem Freundeskreis umgehört. Dort war die Überraschung groß, dass es eine solche Wahl gab.
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