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Sonntag, 12. Juni 2022

Ahrensfelder Bürger setzen Bebauung Grenzen


Diese Petition steht am 20.06.2022 auf der Tagesordnung der Ahrensfelder         Gemeindevertretung. Es wird spannend, wie die Gemeindevertretung damit umgeht!

 



5 Kommentare:

  1. Die Tagesordnung stellt die Vorsitzende Hübner der GV im Einvernehmen mit dem Bürgermeister auf. Und siehe da, die Petition landet als Tagesordnungspunkt weit hinten. Sie wird demnach zur Behandlung erst nach all den Vorlagen der Verwaltung aufgerufen! Und mit dieser Rangfolge wird wieder die Wertschätzung von Bürgerbeteiligung/Bürgerinitiative durch den Bürgermeister und der Vorsitzenden Frau Hübner (CDU) deutlich! Vielleicht begreifen jetzt mehr GV-Mitglieder, wie notwendig der von den Unabhängigen geforderte Umbau der Tagesordnungsstruktur ist!

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    1. Der Bürgermeister und auch seine Anhänger sind - und das ist bei nahezu jeder politischen Gremiensitzung zu beobachten - stark unter Druck. Nervosität, Unsicherheit macht sich breit. So oft wie W. Gehrke in letzter Zeit den Kopf nach unten senkt und kleinlaut wird, ist das womöglich ein Zeichen, den Bürgerwillen auf Seiten des Rathausschefs endlich, endlich ernst zu nehmen. Die Bürger wollen nur noch maßvolles Wachstum, das haben sie mit ihrer Unterschrift unter der Petition auch unterstrichen. Wir unterstützen die Forderungen zu 100 Prozent.

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  2. Ich verstehe gerade ihre Aufregung nicht! Erst einmal ist es die Arbeit einer anderen Gruppe. Die übrigens sehr gut ist und sachlich die Fakten darstellt. Hier im Blog ist man anderes gewöhnt.
    Zweitens scheinen die Unabhängigen nicht wirklich eine Meinung und/oder ein Konzept zu der Thematik zu haben. Jedenfalls haben sich bei diesen Thema der Abstimmung enthalten. Quelle:"
    https://lebenswerte-gemeinde-ahrensfelde.blogspot.com/2022/06/gymnasium-gibt-es-nur-mit-wohngebiet.html?fbclid=IwAR115SGUi2KsCjVIO2mj0k5GQyiBcrpMMhkYtH79rlkvL2oZA6nypRDOLmc "
    "Wir würden uns wie damals der Stimme enthalten. Und wir wären sehr dafür, dass Kreisebene und Kirchenleitung sich für Verhandlungen treffen und über die Fläche für den Bau eines Gymnasiums ins Gespräch kommen."

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    1. Guten Morgen Herr Manthey, die Begründung, warum wir uns enthalten haben, sind ausführlich öffentlich dargelegt und daher auch Ihnen bekannt. Ich fasse Sie aber als Service für Sie nochmals kurz zusammen: Gymnasium ja, Erpressung durch die EKBO nein und deshalb auch ein Nein zum gigantischen Wohngebiet an der Lindenberger Straße.
      Weil die Trägerschaft der Schule in Landkreis-Hand liegen wird, sehen wir den Kreis auch in der Pflicht, Nachverhandlungen mit der Kirche zu führen, um unter Anderem die verkehrlichen Probleme darzulegen, sodass die EKBO von ihren Maximalforderungne abrückt und ihrer Verantwortung auch gerecht wird.

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    2. Hallo Hr. Seiler, warum aber dann nur eine Enthaltung und keine Ablehnung? Sie wollen Sich nicht erpressen lassen und sie wollen das Wohngebiet nicht. Der Rest ihrer Aussage ist ja nachvollziehbar.

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