Auf der Ackerfläche an der Birkholzer Allee sollen nun auf fast acht Hektar
65 Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser mit 100 Wohnungen
errichtet werden.
Nun sollen erneut die Einwohner nach ihrer Meinung gefragt werden,
fordern die Grünen in der Juli-Gemeindevertretersitzung.
Über den Diskurs in der Gemeindevertretung um den Antrag der Grünen hat
die MOZ berichtet:
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte einen entsprechenden Antrag zur
Durchführung einer Online - Befragung eingereicht, der auf der jüngsten Sitzung
der Gemeindevertretung Ahrensfelde kontrovers diskutiert wurde.
Zur Erinnerung:
Für das Bauvorhaben an der Lindenberger Straße mit Wohnungen und dem
Gymnasium gab es bereits eine Befragung – das Projekt wurde mehrheitlich
abgelehnt. Allerdings war das Votum nicht bindend, der entsprechende
Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan wurde bereits vorher gefasst.
Amerkung: Hier haben die Initiatoren der Bürgerbefragung leider den Start
verschlafen und das wurde brutal durch die Verwaltung und die Gemeindever-
tretung bei Missachtung des Ergebnisses der Bürgerbefragung ausgenutzt.
„Wir müssen uns mit dem Thema beschäftigen“, sagte FraktionsvorsitzenderFrank Schulze, der per Video von seinem Urlaubsort zugeschaltet war. Er verwies
auf die „enorme Gegenwehr“, die es beim Projekt an der Lindenberger Straße gibt.
„Da wir die Schule unbedingt haben wollten, haben wir uns auf das Vorhaben
eingelassen“, so der Ahrensfelder. Eine Umfrage tue nicht weh und sei auch nur
mit geringen Kosten verbunden.
Anmerkung: Gut der Antrag! Allerdings blinder Gehorsam der Grünen auf Kosten
der Aufgabe eigener Überzeugung.
Antragsinhalte:
Die Fraktion hatte insgesamt fünf Fragen formuliert. So will sie wissen, ob die
Bürger eine Bebauung an der Birkholzer Allee überhaupt für notwendig halten.
Auch soll abgefragt werden, inwieweit die Ahrensfelder neuen Wohnraum in der
Gemeinde wünschen. „Würde eine weitere Bebauung langfristig zur Entwicklung
und Nachhaltigkeit der Gemeinde beitragen?“, lautet eine weitere Frage. Darüber
hinaus geht es auch um Umwelt- und Naturschutzaspekte. Auch wenn die Umfrage
rechtlich nicht bindend sei, könnten die gesammelten Daten doch für künftige
Entscheidungen dienen, so Schulze in der Begründung der Beschlussvorlage.
Die Online-Befragung soll über eine geeignete Plattform oder Software
durchgeführt werden. Dadurch sei es den Einwohnern möglich, den Fragebogen
bequem am heimischen Computer oder auf einem mobilen Gerät auszufüllen.
Der Schutz personengebundener Daten und die rechtlichen Bestimmungen seien
selbstverständlich einzuhalten. Über die Methode und den Zweck der Befragung
sollten die Ahrensfelder zuvor informiert werden, so die Fraktion.
Aussprache zum Antrag:
„Ich würde keine Online-Befragung machen“, erklärte Christina Emmrich.
Die Gemeindevertreterin der Linken schlug vielmehr eine „extern begleitete
Veranstaltung“ zum Thema Bauen vor. Die momentan in Ahrensfelde
herrschende Stimmung sei eine schlechte Voraussetzung für eine sachliche
Diskussion. „Da würde ein Ergebnis herauskommen, vor dem es mich gruselt“,
bekannte Christina Emmrich.
Anmerkung: Frau Emmrich, "mich gruselt es", wahrscheinlich gemeint ist, wenn
das Ergebnis die Ablehnung des Bauvorhabens wäre.
„Mit dem Antrag schließen wir einen Teil der Bevölkerung aus“, betonte
Christian Kusch (Bürgerverein Eiche). Vor allem ältere Bürger seien mit den neuen
Medien nicht so vertraut. Er schlug deshalb eine Debatte mit einem Mediator vor.
Kusch betonte auch, dass nicht alle bisher geplanten Bauprojekte verwirklicht
wurden. Das Vorhaben „Gartenstadt“ in Eiche habe man beispielsweise abgelehnt.
Anmerkung: Auch Herr Kusch macht so seine beabsichtigte Ablehnung des Antrags
deutlich und lenkt mit der unrealistischen Mediatorendebatte ab, mit der auch nur
ein Teil der Bevölkerung erfasst würde. Abgelehnt wurde das Bauvorhaben
Gartenstadt - Eiche vom Ortsbeirat bei Stimmengleichheit.
Auch Beate Hübner schloss sich dem Vorschlag nach einer Versammlung an.
„Da kommt doch mehr rüber, wie Beispiele aus der Vergangenheit zeigen“,
meinte die Christdemokratin.
Es sei wichtig, Fakten auszutauschen, erklärte Peter Stock (Ahrensfelder
Wählergemeinschaft) und erinnerte an „demokratische Tugenden“, die in
Ahrensfelde durchaus noch geübt werden müssten.
Kathrin Tietz (Bürgerverein Eiche) plädierte ebenfalls dafür, den Bürgerwillen
nicht außer Acht zu lassen und sprach sich für eine Versammlung mit Mediator aus.
Anmerkung: Erkennbar, alle Diskussionbeiträge deuten auf ein Desinteresse an
einer umfassenden Bürgerbefragung hin!
Evelyn Freitag (Unabhängige BVB/Freie Wähler) fragte, ob Informationen
zutreffen, wonach an der Birkholzer Allee noch mehr Flächen als die
bekannten 7,7 Hektar bebaut werden sollen. Fachbereichsleiter Swen Schwarz
antwortete, dass es 2019 einmal Pläne gab. Diese seien aber überdimensioniert
gewesen. Man wollte dann erst die Erarbeitung des Achsenentwicklungskonzepts
Ahrensfelde-Werneuchen abwarten. „Es gibt den aktuellen Antrag, ein weiterer
ist mir nicht bekannt“, so Schwarz. Er habe aber auch gehört, dass
„ein Eigentümer irgendwo Pläne vorgestellt habe“.
Anmerkung: Nicht irgendwo wurden Pläne für die Bebauung von 31 ha Ackerland
an der Birkholzer Allee vorgestellt, sondern im November 2019 im Ortsbeirat
Lindenberg bei Anwesenheit des Bürgermeisters und einer großen Zahl
von Bürgern. Mehrheitlich wurden die Pläne vom Ortsbeirat begrüßt, selbst vom
Bürgermeister! Die übergroße Mehrheit der anwesenden Bürger lehnte das
Vorhaben ab! Und was folgte? Die 31ha Ackerland wurden als potenzielles Bauland
in das Achsenentwicklungskonzept aufgenommen und durch die GV nachfolgend
später bestätigt! Und genau das ist Herrn Schwarz bekannt!
„Bei uns liegt nichts irgendwo im Keller“, betonte der Christdemokrat.
Jeder eingehende Antrag werde von der Verwaltung bearbeitet und dann an die
Gemeindevertretung weitergeleitet. „Das ist das Gremium, das letztlich
entscheidet“, betonte Gehrke.
Anmerkung: Die Frage der Frau Freitag passte dem Bürgermeister sicher nicht!
Was sollte dieser Einwand sonst?
Die einreichende Fraktion erklärte sich abschließend bereit, den Antrag zur
weiteren Diskussion in den Hauptausschuss zu verweisen.
Anmerkung: Die Leser dürfen raten, was aus dem Antrag der Grünen wird! Der
Aufstellungsbeschluss - Beauungsplan sollte inzwischen in Sack und Tüten sein!
Anmerkung:Wer bitte schreibt so einen unsachlichen und voll persönlicher Meinung vorherrschenden Bericht. Wieder nur Vermutungen. Wenig bis gar keine Fakten. Unterirdisch und populistisch.
AntwortenLöschenEin Kommentar zu Manthey lohnt einfach nicht!
LöschenSie sollten froh sein überhaupt ein Feedback auf diesen Unsinn zu bekommen.
LöschenDas ist doch 1:1 der MOZ-Artikel des befreundeten "Redakteurs", welchen Sie mit Ihren persönlichen Ansichten und Unterstellungen ergänzen. Sie sind ja auch immer der Meinung, genau zu wissen, was Andere denken, so wissen exklusiv Sie, dass wenn Jemand "A" sagt, dieser natürlich "B" meint. Der befreundete "Redakteur" Herr Krakau verdient in meinen Augen auch nicht die Berufsbezeichnung, da hierfür journalistische Eigenrecherche erforderlich wäre. Das bloße Veröffentlichen und als Fakten darstellen von soufflierten Meinungen ist kein Journalismus!
AntwortenLöschenZu Anonym 30.7.,12:30.
LöschenWas sie zum Bauvorhaben Birkholzer Allee des Lindenberger Bauträgers Winter auf 31ha Ackerland denken, genau das wäre hier doch interessant und nicht ihr ständiges Lamentieren über Personen. Gleiches gilt zum Antrag der Grünen auf online Bürgerbefragung zum zunächst Teilvorhaben 8 ha Bebauung des in Gänze zur Bebauung anvisierten 31ha Ackerlandes.
Naja, wenn man den MOZ Artikel liest und bei der Sitzung dabei war, ist klar zu sehen, dass es sich hier um ein Protokoll der Veranstaltung OHNE Wertung handelt. Daher ist "soufflierten Meinungen" doch schon als Beleidigung eines altgedienten Journalisten zu begreifen. Dass dieser Mann sich nicht mehr mit investigativen Arbeiten in einen Shitstorm schreiben möchte, ist absolut verständlich, wenn man die vorher getätigten Aussagen auf sich wirken läßt.
AntwortenLöschenHerr Unger, reden wir doch erstmal über das was spruchreif ist, nämlich die 8 ha. Die von Ihnen wiederholt angesprochenen 31 ha sind aktuell gar kein Diskussionsgegenstand. Nur weil mal in einem älterem Konzept mal eine Fläche entsprechend geplant war, muss man nicht jedes Mal über ungelegte Eier diskutieren. Letztendlich muss man sich doch fragen, was so schlimm an zusätzlichem Wohnraum und damit einhergehend zusätzlichen Einwohnern und damit auch zusätzlichen Einnahmen über die Einkommenssteuer für die Gemeinde wäre. Zuzug bewirkt letzten Endes auch eine verstärkte Attraktivität für Unternehmen zu investieren, da z.B. Supermärkte wirtschaftlich zu betreiben wären. Gleiches gilt für eine verbesserte ÖPNV-Anbindung, denn es liegt auf der Hand, dass ein ausgeweiteter Fahrplan oder eine verdichtete Taktung nur dann wirtschaftlich ist, wenn es mehr Einwohner gibt. Genauso verhält es sich natürlich auch mit Ärzten, etc., doch von den Unabhängigen wird doch jegliches Entwicklungsvorhaben mit Verweis auf Bodenversiegelung und drohender Hungernot und Verweis auf die fehlende Ortsumfahrung für Ahrensfelde negiert. Wie soll sich die Gemeinde weiterentwickeln, wenn jegliche Entwicklung negiert wird? Sie behaupten doch konstruktive Kommunalpolitik machen zu wollen, dann holen Sie doch mal die geforderten Ärzte, ÖPNV-Anbindungen und Supermärkte ran! Wo ist ihr Konzept?!
AntwortenLöschenHerr Anonym 1.29 Reden wir doch über den Blödsinn, den Sie schreiben. 1. Es geht nicht um 7,7ha, sondern inzwischen um weitere 9ha. Eingereicht am 10.5. Keiner will es gesehen haben und keiner weiß was. Warum wohl? Ganz einfach: damit man nicht verschreckt wird und das Projekt eines Bodenspekulanten sorgenfrei durchbekommt. FAKT. 2. Was ist schlimm an zusätzlichen Wohnraum? Nichts, wenn dafür nicht Ackerland vernichtet werden muss. Nichts, wenn er Ahrensfelder zugutekommen würde. Nichts, wenn es bezahlbare Mieten sein würden. 3. Ein Supermarkt kommt bei der Bebauung trotzdem nicht. Eine Anfrage gab es im Jahr 2022 im OB. Gebiet sollte sein, neben Shell beim Bürgermeister. Resultat: abgelehnt. Noch nicht mal ein Eintrag ins Protokoll gab es zu dieser Anfrage. Komisch. FAKT. 4. Es sollte allgemein bekannt sein, dass ein Facharzt erst ab einer bestimmten Anzahl von Einwohnern sich niederlassen darf. Diese Anzahl ist aber so groß, dass es einer Stadt gleichkommt. Für Hausärzte gilt dies nicht und trotzdem kommt keiner. Warum wohl? Ein Hausarzt müsste auch Hausbesuche durchführen. Das heißt Feierabend ADE. Wer will das schon. FAKT. 5. ÖPNV. Laut Aussage von Kreis und Land ist unsere Region eine der am besten ausgebauten mit ÖPNV. Warum sollte man diesen erweitern? Wer es nicht glaubt einfach mal beim Land nachfragen. FAKT. Vorschläge kamen und kommen genug. Sie werden leider egal wie und wo abgelehnt. Wo ist ihr Konzept? Wir bauen erst mal alles zu und dann schauen wir mal? Kommen Sie mir jetzt nicht mit ihren Eckpunktepapieren. Die sind nichts wert, gar nichts. Wenn Sie so an Jubel, Trubel, Heiterkeit interessiert sind, empfehle ich Ihnen Berlin. Soll wunderschön dort sein. Luftiger Beton, Multikulti ohne Ende, Staub, Dreck, Müll soviel sie wollen und brauchen. Das die Bürger die Nase voll haben vom Bau-Boom steht wohl außer Frage, also warum weiter so? Kommen Sie mir nicht mit Steuereinnahmen. Die negativen Effekte überwiegen eindeutig dieses Argument.
LöschenAuch die Mehreinnahmen der Einkommenssteuer würden wieder nur in den Neubau, Umbau und Personal für die Sportanlagen in Ahrensfelde verwendet werden.
LöschenOder es werden wieder neue Stellen im Rathaus geschaffen. Oder die Geldverschwendung für ausgefallene Sitzungen, die unsere gewählten Abgeordneten bekommen,
Das sind nur einige Beispiele.
Zu Anonym, 1.8.23,06.04:
LöschenGeldverschwendung und sinnlose Planung ja!
Nur 3 Beispiele in Wiederholung: Planung Umfahrung Landesstraße Eiche 100000€ in den Sand gesetzt. Das Land "hat die Planung der Gemeinde um die Ohren gehauen/abgelehnt!" Bebauungsplan für eine Sporthalle in Lindenberg vor der neuen Kita - 50000€ in den Sand gesetzt, weil nie umgesetzt!
30000€ Planungskosten für Umbau/Umgestaltung als Seniorentreff der ehemalige "Kleinkaufhalle" an der Kita Eiche. Einspruch der Unabhängigen. Vorhaben wird nicht realisiert Nicht erkannter Kitaplatzbedarf/fehlende, vorausschauende Kitabedarfsfehlplanung der Verwaltung erfordert schließlich Aufgabe des Vorhabens und einen Kitaerweiterungsumbau der Halle.
im Bund wird gegenwärtig geprüft, ob der ehemalige Minister Scheuer für die von ihm verursachte Millionen - Steuerverschwendung zur Rechenschaft gezogen werden kann!
In der Gemeinde "kräht kein Hahn danach", unsere Steuerverschwender zur Rechenschaft zu ziehen! Und da gäbe es eine Menge aufzuarbeiten!
Wie soll den ohne Planung irgendwas umgesetzt werden? Die Befragung der BI hat auch Geld gekostet. Hr.Scheuer ist übrigens Minister und darf alleine entscheiden. In der GV hat nicht nur einer etwas bestimmt. Kleiner aber feiner Unterschied.
LöschenDie Kosten für die Befragung der BI sind nicht vergleichbar mit den vielen anderen Tatsachen der Geldverschwendung. Die Bürger bei Entscheidungen über solche großen Bauvorhaben mit einzubeziehen, gehört zur Demokratie, die in iAhrensfelde nicht gewollt ist.
LöschenKosten BI - Richtig Anonym, 2.8.23,22.19:
LöschenHerr Manthey gehört mit seinen Kommentaren hier im Blog zu denen, die sich durch Niveaulosigkeit und größtenteils Unwissen auszeichnen!
Das ist ihre Meinung. Ich denke Herr Manthey rückt hier einiges gerade. Dass das einem Herrn Unger mit seinen veralteten Ansichten in seiner eigenen Scheinwelt nicht passt, ist klar. Da helfen dann nur noch Beleidigungen gegen Herrn Manthey.
LöschenVielleicht schafft es Hr. Dr. Unger zu seinen Scheuer Gemeinde Ahrensfelde Vergleich mal Stellung zu beziehen bzw. zu antworten.
LöschenZu Anonym 3.8.23,06:30:
LöschenWas rückt Manthey denn grade zu meinem Kommentar "Steuerverschwendung in der Gemeinde"?
180.000€ in den Sand gesetzt sind Fakt (siehe 3 Beispiele). Dazu hat und will Manthey nichts sagen!
Und wenn Manthey indirekt diesen Umgang mit den Steuern allein der Gemeindevertretung zuschreibt, dann begibt er sich genau auf die Linie Gehrkes, der als Verwaltungschef erst in der letzten GV darauf hingewiesen hat, " „Das ist das Gremium, das letztlich
entscheidet“, betonte Gehrke." Wie immer tragen bei ihm die anderen die Verantwortung! Genau das sind meine veralteten Ansichten zu kommunalen Angelegenheiten!
Was genau entscheidet Gehrke denn? Bitte um konkrete Beispiele.
LöschenSie haben immer noch nicht zu ihren Scheuer Ahrensfelde Vergleich Stellung bezogen. Warum nicht?
LöschenHerr oder Frau Anonym vom 1. August 2023 um 03:48:
AntwortenLöschenzu 1. Woher nehmen Sie diese Information? Laut der Nachfrage auf der letzten GVV lag kein weiterer Bauantrag vor!
zu 2. Versiegelung ach so wertvoller Ackerflächen. Ja ein Rapsfeld weniger, wir werden verhungern! Zusätzlicher Wohnraum, wenn er Ahrensfeldern zugute kommen würde? So viele Ahrensfelder gibt es gar nicht! Bezahlbare Mieten hängen leider nicht nur vom Bauherrn bzw. Investor ab, sondern insbesondere auch von den Baukosten, sprechen Sie doch mal mit genossenschaftlich organisierten Wohnungsbaugesellschaften! Es ist aktuell nicht möglich Sozialwohnungen kostendeckend zu bauen! Und dennoch wird Wohnraum benötigt! Dann ist stures Verweigern auch keine Lösung!
zu 3. Letztendlich muss der Supermarktbetreiber dem nachgehen und sich geeignete Flächen suchen, ich sehe das größere Problem bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung für den Betreiber, als bei der Kommunalpolitik. Was sollte diese gegen eine entsprechende Infrastruktur haben können?! Warum eine entsprechende Anfrage nicht im Protokoll des Ortsbeirates auftaucht, kann nur mit dem Ortsbeirat selbst geklärt werden, aber Verschwörungen sehe ich deshalb nicht gleich! Schließlich wird jedes Protokoll im nachhinein abgestimmt, so dass jeder mögliche Mängel oder das Fehlen von Punkten bemängeln kann!
zu 4. Es kommt nicht auf eine Einwohnerzahl an, sondern auf den ärztlichen Bedarf, welcher durch die kassenärztlichen Vereinigungen ermittelt wird. In unserer Region ist ausreichend "Bedarf" vorhanden! (Sonst bräuchte man ja auch nicht ständig die Ansiedlung entsprechender Praxen fordern!" *lach*)
zu 5. Wenn der ÖPNV so toll ausgebaut sei, warum wird dann regelmäßig die schlechte Taktung der Busse reklamiert? Neulich erst regte sich Frau Ulrich darüber auf, dass Einwohner ohne eigene Mobilität nicht zu Gemeindesitzungen kommen könnten. Ein dichtere Taktung sei laut BBG jedoch nicht wirtschaftlich zu betreiben! Ggf. muss bei der Betrachtung auch nach den jeweiligen Ortsteilen unterschieden werden, da Ahrensfelde selbst relativ gut angebunden ist, Lindenberg, Mehrow und Eiche hingegen eher weniger!
zu 6. Was ist gegen ein Eckpunktepapier zu sagen? Sie tun so als wäre das ein Vorgang ohne Wert. Dieses Eckpunktepapier zeigt einem möglichem Investor auf unter welchen Bedingungen er ein Bauvorhaben beantragen und umsetzen kann, so dass dieser anschließend entscheiden kann, ob dies unter diesen Voraussetzungen noch gewünscht ist. Es hier so darzustellen, als seien dies nur Lippenbekenntnisse ist unanständig und populistisch!
Übrigens: Nur weil man in Großbuchstaben FAKT irgendwo hinschreibt, werden es noch keine Fakten!
Zu guter Letzt: Was haben Sie gegen Jubel, Trubel, Heiterkeit? Wäre es nicht nicht erstrebenswert, einen solchen Zustand in dem sich die Mehrheit der Einwohner wohlfühlt anzustreben? Was für ein Problem haben Sie mit kultureller Vielfalt? Den angesprochenen Staub, Dreck und Müll sehen Sie wo genau in der Gemeinde? Sofern es tatsächlich zu solchen Entwicklungen kommt, sind die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen! Sie stellen einfachirgendwelche Behauptungen in den Raum ohne diese beweisen oder mit echten(!) Fakten untermauern zu können, das ist reine Propaganda und Angstmache, kein guter Stil!
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenZu Anonym,1.8.23:12:15:
Löschen"Schade, dieser Blog hatte mal Niveau." Danke dafür! Die Beiträge meine ich, haben dies Niveau nicht verloren! Positiv sehe ich auch die Zunahme im Kommentarbereich, leider in der Masse anonym! Und genau die von Anonymen/Unbekannten eingestellten Kommentare sind oft nicht diskursreif an angesprochenen, gemeindlichen Sachthemen interessiert und mindern leider so oft bewusst das Niveau! schade!
Sie finden keinen Beitrag der gegen ihre Meinung ist diskussionsreif.
AntwortenLöschenNur Einiges zur Klarstellung zu Anonym 1. August 2023 um 12,15: Die Redakteure der Märkische Oderzeitung motzen zwar manchmal, aber es ist die MOZ, nachzulesen im Internet. Die Ahrensfelder Unabhängigen konnten nicht nur mitwirken, sie wirken immer noch aktiv als konstruktive Opposition im Bürgerinteresse mit. Es heißt "in all den Jahren, in denen" statt wo, denn Wo ist ein an Orte gebundenes Wort. Denn es ist klar, wo die Unabhängigen mitwirken, in der Gemeinde Ahrensfelde. Der offene Brief kommt von transparency arensfelde und nicht von den Unabhängigen und verleumdet niemanden, denn Verleumdung ist eine Straftat und da niemand verleumdet wurde, hat auch niemand Anzeige erstattet. Meinungen sind kein Ergebnis einer Herstellung, sie werden also hingestellt und nicht hergestellt. Moreike ist ein Berufskollege des Redakteurs der MOZ und schätzt dessen journalistische unabhängige Arbeit, anders als die gleichgeschalteten sogenannten "Qualitätsmedien". Soviel zum Niveau der Beiträge, die sich zum Glück nicht den Kommentaren anonymer Hetzer auf deren Ebene anpassen. Ich weiß, dass dieser sachliche Kommentar, obwohl nur einige Klarstellungen, wieder bei einigen Herzrasen und Geifer auslöst. Deshalb gibt es bei meinem Blog "Moreikes Ahrensfelde" keine Kommentarfunktion, denn ich will nicht, dass sich anonyme Schreiber so blamieren und beuge deshalb im Interesse der Anonymen diese Selbstentblößung vor.
AntwortenLöschenSagt Anonym
AntwortenLöschenMoreike hat doch auch keine Kommentarfunktion.
AntwortenLöschenSie haben sicher den letzten Absatz meines Kommentars überlesen. Der Verzicht auf eine Kommentarfunktion hat rein soziale Gründe.
LöschenAhrensfelde inaktiv....???
AntwortenLöschenAchso Frau Sabine Ei. Sie können d3n Charakter von Leuten einschätzen, mir denen sie noch kein Wort geredet haben.
AntwortenLöschenDas zeigt doch ihren Charakter.
Ja, und Herr Manthey, Sie empfehlen Websiten weiter, auf denen sich Personen zusammengeschlossen haben, die eigennützig, unreflektiert, selbstdarstellerisch und skrupellos agieren.
LöschenReden Sie doch mal persönlich mit den Abgeordneten von den Unabhängigen / BVB Freie Wähler. Sie sind immer zu erreichen und machen Sie sich damit ein eigenes Bild. Kontaktdaten finden Sie auf der Website der Gemeinde Ahrensfelde (Ratsinformatiossystem)
Fr. Sabine Ri. vielleicht einfach mal nen Gang zurückschalten?? Ich hab keine Webseite empfohlen. Lediglich eine Antwort auf die Frage von Anonym 6. August 2023 um 13:29 gegeben. Noch nicht einmal mit dem passenden Link der Antwort anderer auf den offenen Brief.
LöschenSie dürfen gerne ihre Meinung über die "Abgeordneten" der Unabhängigen haben. Ich persönlich habe andere Erfahrungen gemacht und die kann man nicht mehr schön reden.
Herr Manthey,ich finde es klasse,das sie immer wieder sich mit den Unabhängigen und deren Anhängern auseinandersetzen.
AntwortenLöschenAber es bringt nichts. Nur die Unabhängigen haben recht. Alle anderen sind wie Frau Ri sagt...skrupellos.
Das ist doch erschreckend, wie diese Leute Demokratie sehen. Also wie gesagt,es bringt hier nichts.
Ich hoffe, im nächsten Jahr bei den Wahlen,passen die Leute auf ,was sie wählen.
Wenn diese Leute an die Macht kämen,....dann armes Ahrensfelde. Sie wissen schon,die Schatten der Genossen,demokratische Hygiene,USW.
Aber sie könnte ich mir gut als gewählten Vertreter vorstellen. Alles gute für sie.
Herr Manthey, mein weiblicher Instinkt sagt mir, dass sie sich anonym selbst loben. Das ist Ihre Ahrensfelder Welt.
LöschenWow. Ich wusste ja das der weibliche Körper sich ab einen bestimmten Alter nochmal verändert. Das dadurch aus der viel gerühmte weibliche Instinkt darunter leidet,war mir bis jetzt unbekannt..Ich kann sie beruhigen, ich schreibe nicht unter Anonym. Der Beitrag ist nicht von mir.
LöschenWas ich selber denk und tu, traue ich auch den Andern zu. @ Frau Ri.
LöschenDas sehen die Unabhängigen etwas anders. :)
AntwortenLöschenHerr Manthey, armes Ahrensfelde in demokratischer Hinsicht - gibt es seit ca. 30 Jahren unter Bürgermeister Gehrke und seinen Anhängern. Bleiben Sie bitte bei den Fakten - andere Meinungen als die des Bürgermeisters werden intrigant und hinterm Rücken derer, die ihren Mund aufmachen, versucht, stillzustellen.
LöschenDer Mann ist einfach viel zu lange im Amt - klebt förmlich daran wie eine Klette.
Ich wünsche mir von den Unabhängigen einen Kandidaten, der dann nicht nur Klientelpolitik macht.
Aber im kommenden Jahr erstmal weitere Sitze im Gemeinderat.
Sie zeigen eklatante Wissenslücken. Hr.Gehrke ist seit 2003 Bürgermeister. Sind dann nur 20 Jahre. Wer soll den das Zugpferd der Unabhängigen werden? Wen könnten Sie sich denn als Bürgermeister vorstellen.
LöschenIn Mehrow war die Chance auf einen Ortsvorsteher vorhanden. Da hat sich keiner zu Wahl aufgestellt. Übrigens 2019 zur Bürgermeisterwahl haben Dr. Unger und Co auch gekniffen. Dort wurde Hr. Gehrke für weitere 8 Jahre bestätigt.
Bevor sie rummosern seit 1998 war Hr. Gehrke Bürgermeister in Lindenberg. Sind dann 25 Jahre.
Danke fürs Korrigieren - hatte mich vertippt. Aber auch zwanzig Jahre sind zu viel für diesen Bürgermeister. Mittlerweile hat er mit seinen Mitarbeitern aus CDU, AWG und Co. eine Gemeinde geschaffen, die vor keinem Feld mehr Halt macht, es zupflastert und damit weiter fleißig Verkehr in die Gemeinde holt. Respekt vor Landwirtschaft und Umwelt Fehlanzeige. Aber die Leute zur Alibidemonstration gegen die aktuelle Variante der neuen B 158n auf die Straße holen.
LöschenAuch die panische Angst vor Bürgermeinungenbsind deutliches Zeichen für seinen Abgang - hoffentlich nimmt er Kusch und Co. gleich mit.
Fr. Sabine Ri. das ist ihre Meinung.
LöschenWer soll es den nun von den Unabhängigen aus der Gemeinde richten ??
Wenn Sie so fragen: Herr Seiler wäre ein qualifizierter und sehr geeigneter Kandidat. Jung, frisch, kooperativ und durchsetzungsstark. Hört zu, schwimmt nicht mit der Masse.
LöschenFrau Freitag sicher auch.
Naja ...Geschmäcker sind ja verschieden. Da die Abwahl Gehrkes wohl nicht funktionieren wird... Hätten die beiden noch 4 Jahre Zeit zum "reifen".
LöschenHerr Mathey, lassen sie es einfach gut sein, wer diese beiden benennt, dem fehlt etwas. Einfach ignorieren.
LöschenHerr Seiler ist vorlaut, beleidigend und arrogant, sowie besserwisserisch. Absolut ungeeignet. Stellt Anträge mit Formfehler und wenn er darauf hingewiesen wird, ist er eingeschnappt wie ein kleines Kind. Wenn ihm Brücken gebaut werden, den Antrag umzformulieren, lehnt er dies ab. Frau Freytag bekommt nicht einen zusammenhängenden Satz raus und kann eigene Anträge erklären. Wenn Nachfragen kommen, kann sie diese nicht beantworten und empfiehlt dem Nachfragenden doch gegen ihren Antrag zu Stimmen. So geschehen in der letzten GV Sitzung. Das sollen unsere Bürgermeister werden? Na dann gute Nacht.
LöschenSoll natürlich heißen: kann keine Anträge erklären.
LöschenImmer und immer wieder gilt in diesem Blog und bei den Unabhängigen offensichtlich nur das Motto "Hauptsache laut!" Inhalt und Substanz ist weniger gefragt. Erschreckend wie oft sich letztendlich herausstellt, dass viel Krawall gemacht wird und am Ende im Prinzip Alles nur heiße Luft war.
AntwortenLöschenFrau Ri,es gibt hier in Ahrensfelde eine Gemeindevertretung, Keinen Gemeinderat. Wenn sie in dieses Gremium wollen,sollten Sie das schon mal vorab wissen.
AntwortenLöschenHerr Manthey muss sich nicht selbst loben,das mache ich.
Ich hatte den Administrator um die Löschung gebeten, weil hier der Strafbestand der Üblen Nachrede und Verleumdung nach §§ 186 und 187 des StGB gegeben war. Ich mache darauf aufmerksam, dass diese Beiträge der Polizei übergeben werden, die auch unterdrückte IP-Adressen ausfindig macht. Also besser harte aber gesetzeskonforme Kommentare und Meinungen.
AntwortenLöschenNein, die Polizei kann sowas? Irre. Da hilft bestimmt CIA und FBI mit. Die lesen ja hier nach Ihrer Meinung auch.
LöschenWas ist denn üble Nachrede...,das haben doch die Unterzeichner des Briefes auch getan.
AntwortenLöschenDort wird doch die Gemeindevertretung und Verwaltung,als korrupt dargestellt. Oder wie Frau Sabine Ri,es sind alle skrupellos, also,wer
betreibt hier üble Nachrede.
Und da wundern sie sich über die Kommentare.
Blockieren sie doch einfach die Kommentarfunktion.
Dann wird hier nur die Meinung der Unabhängigen und der Lebenswerten Gemeinde dargestellt.
Reicht doch,oder.
Vor allem braucht sich dann keiner mehr aufzuregen.
LG
Schreiben Sie einfach alles im Konjunktiv wie im offenen Brief. Dann darf man alles schreiben bzw. meinen. *Ironie Off*
AntwortenLöschenKurioserweise wurden die Beiträge gelöscht die sich mit der Verbindung MOZ/Krakow/Unabhängige beschäftigt. Das von den Unterzeichnern eines Briefes der mehr Transparenz fordert.
AntwortenLöschen*nachdenklich*
Den letzten Antrag der Unabhängigen mit dem Ziel, den Hebesatz für die neue Grundsteuer so zu gestalten, dass die Gemeinde Ahrensfelde möglichst nicht mehr Geld nach der Reform einnimmt, haben CDU, AWG, SPD, Grüne Bürgerverein Eiche und Frau Emmrich von den Linken abgelehnt.
LöschenUnd das, obwohl die Bundesregierung das nach der Reform für die Kommunen genau so vorsieht.
Da sieht man mal wieder, wer hier in der Gemeinde wirklich für die Wähler arbeitet. Danke Frau Freitag und Herr Seiler und BVB FW insgesamt.
Die GV hat eine Änderung auf später vertagt.Erstens wurde der Hebesatz ewig nicht mehr angepasst und sie sagen es selbst es wird 2025 von der Bundesregierung sowieso geändert. Bis dahin gibt es nur eine Klageflutung keine Gewissheit. Würde also keinem helfen.
LöschenDie Bundesregierung fordert die Kommunen auf, aufkommensneutral nach der Reform zu kalkulieren. Insofern ist das kein Populismus, sondern ein sehr guter und weitsichtiger Antrag der Fraktion gewesen. Im Wahlprogramm stands auch - Aldo Wort gehalten. Für die anderen in der GV können die Unabhängigen auch Nichts. Der Hebesatz, Herr Manthey, hat mit der Bundesregierung Nichts zu tun.
LöschenGesetz zur Änderung des Grundsteuergesetzes zur Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung: Mit diesem Gesetz wird den Gemeinden das Recht eingeräumt, ab dem Jahr 2025 aus städtebaulichen Gründen auf unbebaute, baureife Grundstücke einen erhöhten Hebesatz festzulegen.
Löschenhttps://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/FAQ/faq-die-neue-grundsteuer.html#:~:text=Gesetz%20zur%20%C3%84nderung%20des%20Grundsteuergesetzes,Grundst%C3%BCcke%20einen%20erh%C3%B6hten%20Hebesatz%20festzulegen.
Komisch 😕
Die Bundesregierung hat vielleicht nichts mit der exakten Höhe des Hebesatzes zu tun...sie selbst sagen die Bundesregierung fordert die Kommunen auf....
LöschenGenauso gut wie der Vorstoß mit den Sandpisten die die Bürger bezahlen sollten. Dann wäre der Friedenasweg in Blumberg jetzt asphaltiert mit unseren Steuern. Hört sich immer alles gut an zum Anfang bis der Rattenschwanz kommt.
Reiner Populismus. Mehr nicht.
AntwortenLöschenWäre schön,. wenn es so wäre, was? Wenn nichts weiter wäre, würden hier nicht so viele pöbeln und einfach zurückgelehnt entspannt die Dinge passieren lassen. Ich wundere mich sehr über diese aggressive Ansprache hier - sehr abschreckend. Ist das eigentlich gewollt, dass hier so viel negative Sätze geschrieben werden? Möchte man die Blogbetreiber absichtlich so schlecht machen, dass man sie am liebsten über den Jordan schicken möchte? Mir kommt allerdings eher der Gedanke, dass etwas, was dermaßen bekämpft wird, vielleicht doch recht hat?
LöschenÜbrigens, ich wohne in LIndenberg und möchte keine Bebauung an der Birkholzer Allee. Ich weiß nämlich nicht, ob das die vorhandene Infrastruktur für weitere rund 500 Bürger stemmen könnte. Und dann schon wieder Acker vernichten? - für Wohnungen und Häuser und dann noch der Winter? Von mir 3 x NEIN!
Herr Walter, wenn Sie die Unglaubwürdigen bei den Sitzungen erleben, dann wissen Sie warum hier so reagiert wird. Hinter den Forderungen steht oft kein Konzept, oder falsche Vorstellungen.
AntwortenLöschenUnd an Sabine Ri.: Sie schlagen Seiler als Bürgermeister vor? Das ist einfach lächerlich. Der hat nichteinmal genug Stimmen für die Gemeindevertretung bekommen und sitzt dort nur, weil Unger zurückgezogen hat. Übrigens ein "linker" Zug der Unglaubwürdigen dem Wähler gegenüber.
Zu Anonym, 11.8.23, 23:20:
LöschenKeine Konzepte von den Unabhängigen? Wer solch Unsinn schreibt, verleugnet bewusst die zur Diskussion gestellten Konzepte der Unabhängigen oder ist zu einfältig, um diese zu verstehen!
Es sei erinnert:
An unser konkretes Konzept zur Schul- und Schulstandortplanung.
An unsere konkreten konzeptionellen Vorschläge zur weiteren städtebaulichen Entwicklung unserer Gemeinde.
An unsere konkreten konzeptionellen Vorschläge zur kontinuierlichen weiteren Begrünung unserer Gemeinde.
An unsere konkreten Vorschläge zur Stärkung/Ausbau der Bürgerbeteiligung in kommunalen Angelegenheiten.
Um nur einige Beispiele zu nennen. Alles nachzulesen im Blog und in den Protokollen der politischen Gremien der Gemeinde.
Frau Sabine Ri. hat mit ihrem "linken" Zug wohl genau ins Schwarze getroffen!
Unger, richtig lesen. Da steht "oft kein Konzept". Aber das verdeutlicht meine Aussage. Nicht richtig lesen oder zuhörnen, aber kräftig lospoltern.
LöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Löschen@Unger: "An unsere konkreten konzeptionellen Vorschläge zur weiteren städtebaulichen Entwicklung unserer Gemeinde." Dieses können wir uns ja am Vorzeigeobjekt der Ungers in Eiche konkret anschauen. Jetzt wird der Rest der Grünflächen auch noch zugepflastert. Wenn das das Konzept der Unglaubwürdigen ist.....
LöschenZu Anonym, 14.8.23, 01;29:
LöschenEin verbiesteter Wadenbeißer der Anonymen meldet sich hier neidisch, unangemessen, wohl mit Schaum vorm Mund zu Wort!
Da muss man fair bleiben... ist ja nur die Familie von Hr. Dr. Unger. Ist er ja nicht selbst.
LöschenIst schon mehr als interessant was Hr. Dr. Unger unter Konzepten versteht.
- An unsere konkreten Vorschläge zur Stärkung/Ausbau der Bürgerbeteiligung in kommunalen Angelegenheiten. Bürgerportal BVB Freie Wähler ist noch nicht online... wurde vor knapp 2 Jahren mal angekündigt. Gemeinde Ahrensfelde sollte beim Maerker mitmachen. Bürger durften/sollten Missstände melden.
- zur kontinuierlichen weiteren Begrünung unserer Gemeinde. -> alle Ortsteile sollten 100 Bäume pflanzen. Formulierungsfehler bei den Bedingungen ließ den Antrag unannehmbar werden. Nachbesserungen bzw. Umformulierungen auch mit Tipps andere GV´s wurde nicht angenommen. Flächen zur Baumpflanzung konnten nicht genannt werden. Nur Vermutungen, nix Handfestes.
- An unser konkretes Konzept zur Schul- und Schulstandortplanung. z. Bsp . Digitalpakt Schule. Durch die Hintertür versucht der Gemeinde zu sagen welche Digitalen Mittel in der ehemaligen Grundschule Blumberg noch benötigt werden. Fördermittel sollten beantragt werden. Konzept für Grundschule Lindenberg? hab keins gesehen. nur Meckerei darüber hier im Blog gelesen.
- Trinkbrunnen in der Gemeinde z.Bsp. im Schlosspark Blumberg. ( Hr. Wünsche (er wird von der BI und den Unabhängigen hofiert ) lässt noch nicht einmal Mülleimer zu )
-Umgestaltung Dorfplatz Blumberg mit Modelbau (Kosten 2000 € ??) wollte nur niemand hören weil auch einfach zu spät geliefert.
-Busstellenwartehäuschen für Senioren ( andere Bewohner gibt es wohl auch nicht in der Gemeinde? )
- Bushaltespur auf der B158 in der Nähe des neuen REWE/DM Marktplatzes. ( Obwohl der Bahnhof/ Bushaltestelle ca. 250-300 entfernt ist ), Kreisverkehr soll gebaut werden und es ist eine Bundesstrasse.
- Gegen die Errichtung neuer Supermärkte, vor Allem in Blumberg. Weil man ja schon so viele Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde hatte.
Soll ich weiter "Konzepte" aufzählen??? Da war nie wirklich eine Idee dabei die mal durchdacht wurde.
Dr. Wolfgang Unger14. August 2023 um 06:43
LöschenZu Anonym, 14.8.23, 01;29:
Ein verbiesteter Wadenbeißer der Anonymen meldet sich hier neidisch, unangemessen, wohl mit Schaum vorm Mund zu Wort!
Diesen Kommentar kann man sich echt sparen!! Ein wenig Recht hat Anonym da aber. Wasser predigen und Wein saufen.
Zugegeben haben sie sich Herr Manthey Mühe gegeben, auf meinen Kommentar zu reagieren! Aus dem Verlieren in Details und der fehlenden Struktur ihrer Ausführungen, dürfte wohl jeder erkennen, dass sie keine klaren Vorstellungen zu den beschriebenen und inhaltlich veröffentlichten Konzeptionen der Unabhängigen haben oder haben wollen! Anderes konnte ich von ihnen bei aller Erfahrung auch nicht erwarten.
LöschenDann klären Sie doch bitte die werten Leser und mich doch mal auf. Da fehlt es ihnen wie bei vielen Dingen an zählbaren Fakten und was greifbares. Bleibt halt nur beim rumpöbeln und poltern.
LöschenIst man leider nicht anders gewohnt bei Ihnen.
Und wieder wird mit Abwesenheit bzw. fehlender Antwort geglänzt. Zu mehr reicht es dann nicht ?
LöschenAchso Herr Walter...Wenn nicht Winter bauen würde, dann ein ja von 3en.....sehr fraglich diese Objektivität.
AntwortenLöschenStellt euch mal vor,Seiler ist Bürgermeister...und in der Verwaltung haben alle gekündigt,...Weil er ja alle unter Generalverdacht gestellt hat.
AntwortenLöschenKlasse Vorstellung....Oder.
Zu Anonym, 13.8.23., 11:04:
LöschenEs könnte durchaus passieren, dass Seiler als Bürgermeister aus der jetzigen Leitungsebene Personen nahe legt, auf ihr Amt in der Verwaltung zu verzichten! Klasse Vorstellung?
Seiler als Bürgermeister... Ich hau mich weg.
LöschenBleiben sie lieber weg, von ihnen kommt eh nichts Vernünftiges.
LöschenVon den Unglaubwürdigen eben auch nicht, das ist ja das Problem.
LöschenSeiler allein zu Haus. Das ganze Rathaus für ihn allein.
AntwortenLöschenAch ne,einer hilft ganz bestimmt. Der Dr Unger.
Ist das wieder Unger oder Moreike? Gibt es Geld für diese Beiträge?
AntwortenLöschenNö, aber Bratwürste und Freigetränke. Aber im Ernst Sabine Ri. Lange interessieren sie sich noch nicht für Politik, oder? Und warum schon wieder der Ton? Der "eklige Stock". Aber genau das ist der Ton der Unglaubwürdigen. Auch Herr Seiler spricht so. Und das als Pädagoge. Und so soll unser zukünftiger Bürgermeister auftreten? Wie schon so oft geschrieben, viel Gebrüll und nichts dahinter. Leider fallen darauf Leute wir Sabine Ri rein.
AntwortenLöschenFrau Sabine Ri.: Schon interessant, welch Ansehen der "mächtig angeschlagene Gehrke" und "intrigante und ekligeStock" inzwischen in der Gemeinde haben. Worauf ist das wohl zurückzuführen?
LöschenBin gespannt,ob der Beitrag von Ri ,wegen der Ausdrucksweise gelöscht wird.
AntwortenLöschenIst nichts anderes als der Hetzer.
wird er nicht ....der Beitrag enthält keine Namen von Sympathisanten der Unabhängigen.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenFalsch Anonyme, ich habe den Administrator gebeten, diesen Beitrag zu löschen und es ist geschehen. Allerdings läuft der Hetzer auch in Gefahr. Seien sie sachlich und weniger gehässig,, obwohl es ihnen offensichtlich schwer fällt.
LöschenUnd wieder verschwinden 3 Beiträge, ohne Angabe von Gründen, ohne das Löschen zu kennzeichnen. Willkür a la Unger, Moreike und Seiler.
AntwortenLöschenEs bleibt wohl dabei, dass alle persönlichen Angriffe, die weder etwas mit dem Beitrag noch mit Kommentare zu tun haben oder oder wie oben "Ist nichts anderes als der Hetzer", Straftaten wie Verleumdungen, also wissentlich ehrabschneidende unwahre Tatsachen nach dem Kodex gelöscht werden. Das muss von den Adminis nicht begründet werden. Sie wissen schon, warum gelöscht wird und provozieren das, nur um anschließend über die Löschung zu jammern. Schade, leider ist Vernunft nicht ansteckend
Löschen@ Rolf Wiegend: Haben Sie eigentlich auch in der GV zugehört, weshalb man das Thema vertagt hat?! Es kann noch gar kein Hebesatz beschlossen werden, da man noch gar nicht die Werte aller Grundstücke kennt. Ferner kann man nicht für jeden Immobilienbesitzer kostenneutral sein, da die Werte der Immobilien ganz unterschiedlich steigen. Währen ein Grundstück sich im Wert vervierfacht, kann das bei einem anderen Grundstück nur ein Zuwachs von 10 Prozent sein. selbst wenn man den Hebesatz halbiert, würde sich damit der Steuerbetrag für den Einen verdoppeln und für den Anderen senken! Manchmal ist es empfehlenswert den Ausführungen der Verwaltung mal zuzuhören! Und wenn das so schlimm ist, dann belesen Sie sich einfach selbst, wie die Grundsteuer ermittelt wird und was der Hintergrund der Reform ist. Bisher waren die Steuern UNGERECHT! Wie wollen Sie Jemandem erklären, das ein 200qm-Haus mit 900qm-Grundstück wegen hohen Alters (z.B. 1958) weniger Steuern kostet als ein 100qm-Haus mit 350qm-Grundstück welches Baujahr 2020 hat?Wo ist da ihr Gerechtigkeitsempfinden?! Die Unabhängigen stellen sich immer als Kämpfer für die Kleinen dar, verstehen aber die einfachsten Grundlagen nicht!
AntwortenLöschenSo ähnlich hatte ich das auch verstanden und wiedergegeben. Das mit den unterschiedlichen Steuerbeträgen der Grundstücke ist mir neu. Betrifft mich aber auch nicht wirklich als "Besitzloser" Danke für die Info.
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