Bürgerinnen und Bürger von Ahrensfelde und seinen Ortsteilen sind aufgerufen, diesen Offenen Brief mit zu unterschreiben und zu verbreiten. Dazu Ihre Namensangabe mit Kontaktdaten bitte schicken an: transparency.ahrensfelde@posteo.de. Damit wird auch das Einverständnis erklärt, dass der Name des Unterzeichners/ der Unterzeichnerin unter dem Offenen Brief zukünftig veröffentlicht werden darf. Sonstige Informationen an diese (geschützte) Mailadresse werden grundsätzlich nicht weitergegeben. Auswertungen werden anwaltlich begleitet.
Dieser Aufruf läuft unbefristet. Eine aktive Unterschriftenwerbung wird von der Initiative nicht betrieben.
Lesen sie:
https://lebenswerte-gemeinde-ahrensfelde.blogspot.com/
Vorsicht bei der Unterschrift,da werden alle aus Verwaltung und Gremien als korrupt bezeichnet.
AntwortenLöschenDas ist Verleumdung. Dieser Brief wird von Anwälten und der Kommunalaufsicht geprüft.
Wenn ich so etwas geschickt bekommen hätte, wäre die Klage heute schon raus.
Diese Unglaubwürdigen und Lebensweltfremde Initiative bekommen auf demokratischem Weg nichts gebacken.
Da wird es so versucht.
Abartig.
Sehr gut geschrieben. Sehe ich genauso. Alle gewählten Vertreter und noch schlimmer, alle Mitarbeiter pauschal zu beschuldigen ist jetzt das Niveau der Unglaubwürdigen und Lebensfremden. Das ist unterste Schublade.
AntwortenLöschenBitte lesen Sie den Offenen Brief genau. Dann würden Sie nicht zu derartigen Interpretationen wie Sie schreiben, gelangen. Verleumdung, Korruption,... nicht ein Ansatz im Brief. Ich wurde seitens der Organisation gefragt, ob ich mit unterzeichne und habe mich voller Überzeugung für Ja entschieden. Dass dies natürlich Einigen nicht gefällt, ist klar. Und dann wird selbstverständlich anonym uminterpretiert, fehlgedeutet und abgelenkt.
AntwortenLöschenAlle, die den Brief so lesen, wie er es geschrieben ist, sind gern aufgerufen, mit zu unterschreiben. Mittlerweile sind es wohl bereits über 50 Menschen. Patrick Seiler, Gemeindevertreter
Hr. Seiler was soll man bei diesem Satz anders verstehen ? "Es werden z.B. Entscheidungen von Ortsbeiräten und Gemeinde- und Gremienvertretern getroffen, die offenkundig gegenüber einem sog. Investor befangen sind, oder die sogar privatwirtschaftlich an seinen Projekten interessiert sind;"
LöschenDa steht: es werden Entscheidungen von gewählten Vertretern getroffen, die nicht hätten abstimmen dürfen. In der Kommunalverfassung steht es auch so drin, dass wenn Freunde , Familie, Vereine die dem Vertreter nahestehen von Vorgängen profitieren können, nicht unbedingt müsse, dann hat man sich gefälligst rauszuhalten. War in der Vergangenheit kein Problem. Heute bestimmt der Vorsitzende des Vereins, dass sein Verein Gelder bekommt. Ist doch ein Selbstbedienungsladen.
LöschenMag ja sein, wenn der Vorsitzende alleine entscheiden könnte. Aber es gibt noch 22 andere GV´s .... und die Abstimmungen sind recht eindeutig und nicht mit 11 zu 12 Stimmen .... also ganz doofes Beispiel
LöschenWürde mal bei den Ortsbeiräten nachsehen. Vorsitzender und Mitglieder der Vereine bzw. AG sind bei den Abstimmungen schön dabei, sich selbst die Gelder zu geben. Bleibt ein Selbstbedienungsladen.
Löschen"Die Vorgänge im Rathaus sind ein zivielgesellschaftlicher Beobachtungsfall geworden...". "Alle Mitglieder der Gemeindegremien...und direkt oder indirekt an Entscheidungen beteiligte Angestellte der Gemeindeverwaltung...." Das ist so pauschalisiert, dass jeder Mitarbeiter der Verwaltung, vom Ordnungsamt über die Gemeindearbeiter bis zum Gewerbeamt, jeder unter Verdacht steht. Wie stellen Sie sich denn jetzt vor, wie sich diejenigen, die dieses Schreiben glauben, sich den Mitareitern gegenüber verhalten? Ich denke nur an das Ordnungsamt. Ich möchte jetzt mit keinem Mitarbeiter der Gemeinde tauschen, der Kundenkontakt hat. Haben die Lebensfremden und Unglaubwürdigen mal daran gedacht?
AntwortenLöschen"Es gibt intransparente Entscheidungsvorgänge, zu denen auf Nachfrage Informationen verweigert werden und bei denen bestimmte Vertreter – einschließlich Verwaltungs- angestellten – als Fürsprecher zweifelhafter privater wirtschaftlicher Interessen auftreten. Oder dass Gremien diese Hintergründe nicht durchleuchten wollen. Im Bedarfsfall arbeitet die Verwaltung schon mal „beratend“ diesen begünstigten privaten Interessen unterstützend zu."
AntwortenLöschenWie soll das anderes gedeutet werden ?
Wissen Sie , was gemeint sein könnte? Oder tun Sie nur so?
LöschenDas kommt dabei raus, wenn die Unglaubwürdigen (wie eigentlich immer) einen Gesetzestext lesen und meinen zu wissen was damit ausgedrückt werden soll. Letztendlich stellt sich regelmäßig heraus, dass die Unabhängigen und ihr Dunstkreis keine Ahnung haben und lautstark losgallopieren um am Ende auf die Nase zu fallen und erklärt zu bekommen, dass sie unrecht hatten. Das könnte man ja noch verzeihen und unter Unwissenheit/unzureichender vorherige Informationsbesorgung abtun, doch das Unverschämte daran ist aber, dass man anschließend auch noch leugnet keine Ahnung gehabt zu haben, sondern alle Anderen sein intellektuell unterbelichtet und unfähig und korrupt. Dumm ist wer einen Fehler macht und nicht daraus lernt, sondern denselben Fehler immer wieder begeht!
AntwortenLöschenIch würde natürlich sofort unterschreiben, wenn es wieder eine Bratwurst umsonst gibt. Die Urheberadresse ist ja die gleiche.
AntwortenLöschenP.S.: Achtung Sarkasmus!!!
(Nicht dass die Unglaubwürdigen losfahren und Bratwürste kaufen)
Sorry musste gerade schmunzeln
LöschenDas EIGENTOR der Unglaubwürdigen und Lebensfremde Gemeinde,könnte nicht grösser sein.
AntwortenLöschenDie Manipulation,durch solch einen offenen Brief,lässt nur einen Schluss für mich und meine Nachbarn zu.....NIEMALS diese Leute wählen.
Sonst ist man demnächst,wenn man diesen Leuten nicht passt,auch Korrupt,bloss weil man vielleicht in einem Verein in unserer Gemeinde ist.
ALSO ,VORSICHT.
Herr Seiler ,sie sind natürlich nicht damit gemeint,was in diesem Brief steht.
Sie sind ja in keinem Ausschuss oder anderem Gremium,..oder wie.
Sie scheinen ja richtig in Wut geraten zu sein - warum? Haben Sie ein schlechtes Gewissen und blättern schnell mal in der Brandenburger Kommunalverfassung nach, um zu sehen, ob das Geschriebene vielleicht doch richtig ist?
LöschenDie Verfasser lesen die Kommunalverfassung und interpretieren diese in dem Sinne, die sie darin lesen wollen. Wenn man Ihnen dann erklärt, dass das von Ihnen vermutete dort so nicht drin geregelt wird, wollen Sie dies nicht wahrhaben und rufen laut "undemokratisch!". Nennen wir diese doch künftig "die Unheilbaren".
LöschenDas ist Verleumdung und Hetzte gegen Andersdenkende und Nichts weiter! Inhalt nicht das Papier wert auf dem es verteilt wurde und moralisch so unterirdisch, dass man die Unterzeichner eigentlich nicht wählen und somit in politische Verantwortung bringen darf! Was für ein politisches Klima wird auf diese Art geschaffen?
AntwortenLöschenSo wie ich das lese ist eine Initiave der Ahrensfelder Zivilgesellschaft. Von Verein oder anderen habe ich nichts gelesen. Könnten hier einige Unbekannte sachlich bleiben und mal richtig hingucken?
LöschenDa der Inhalt des Briefes im Konjunktiv verfasst ist gibt es nur Vermutungen und keine Anschuldigungen. Allerdings kann man hier viel hinein interpretieren und spekulieren - das macht natürlich am meisten Spaß.
Unterirdisch finde ich einige Kommentare, die ich hier im Blog lese. Motto: Hau ordentlich drauf, dann sind "wir - die Anonymen" stärker und lassen die "anderen" richtig doof ausehen.
Ob die Rechnung aufgeht?
Fakt ist, die Menschen werden in Entscheidungsprozesse gar nicht oder nur oberflächlich in Sachthemen einbezogen - das ist in unserer Gemeinde nicht anders. Leider! Da muss man sich nicht wundern, wenn die Bürger irgendwann die Schnauze voll haben, dass über ihre Köpfe hinweg entschieden wird. Wir sind nicht mehr in der DDR !
"Unterirdisch finde ich einige Kommentare, die ich hier im Blog lese. Motto: Hau ordentlich drauf, dann sind "wir - die Anonymen" stärker und lassen die "anderen" richtig doof ausehen."
Löschen"Ob die Rechnung aufgeht?" - fragt Frau Corinna H. im Kommentar vom 21.7., 00:54.
Ich bin sicher, 2024 werden die Ahrensfelder Wählerinnen und Wähler darauf die richtige Antwort geben!
Corinna ist es angemessen pauschal sämtliche gewählten Gemeindevertreter und Verwaltungsmitarbeiter unter Generalverdacht zu stellen? Was ist die "Ahrensfelder Zivilgesellschaft"? Ein Haufen anonymer selbsternannter Kapuzenträger? Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie da Nichts von Verein oder der Bürgerinitiative lesen, heißt nicht, dass diese nicht dahinterstecken. Ist in Ihrer Wahrnehmung wahrscheinlich "reiner Zufall" dass dieses Schreiben über den Glaskasten von Frau Ulrich verbreitet wird, oder? Und ja, ich bin auch der Meinung, dass nicht jede einzelne Entscheidung der Kommunalpolitik oder die Verwaltung betreffend durch eine umfassende Bürgerbeteiligung legitimiert werden muss. Sinn der repräsentativen Demokratie ist es ja gerade repräsentativ die Wählerinteressen zu vertreten. Das Problem in meinen Augen ist vielmehr, dass die nicht oder nur wenig gewählten "Vertreter" ihre Meinungen als zu wenig vertreten ansehen und deshalb ständig "undemokratisch" rufen, nur weil Sie keiner in der Verantwortung haben wollte.
AntwortenLöschenKapuzenträger ? - wie abfällig, in welcher Zeit sind Sie denn unterwegs?
LöschenWie man sehen kann, ist Frau Ulrich eine Unterzeichnerin des Offenen Briefes. Wenn Sie etwas im "Glaskasten" (?) hat ist das doch ihre Sache. Scheint Sie ja sehr zu stören?! Warum bloß? Vermutlich zeigt sie damit nach außen Ihre Haltung?
Inhaltlich kam jetzt nicht wirklich viel oder Corinna H.? Sich an einem Begriff festklammern, okay? Und auch Irgendwas mit Substanz? Wenn man mittels "Glaskasten" wilde Mutmaßungen und Unterstellungen verbreitet ohne auch nur einen Hauch eines Beweises für konkrete Vergehen, dann habe nicht nur ich ein "Problem" damit UND mit einer solchen "Haltung"!
LöschenAlso erst einmal zur Klarstellung. Dieser Brief, so auch der Absender, wurde nicht vom Verein Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde geschrieben. In dem Schreiben wird nicht mehr oder weniger gefordert als Redlichkeit und Gesetzestreue. Was ist daran so ungeheuerlich? Warum eigentlich so eine Aufregung von Herrn Länger (AfD), Frau Hübner (CDU) und Bürgermeister Gehrke (CDU) in der Beratung der Gemeindevertretung? Vielleicht sind diese so heftige Reaktionen auch ein klarer Hinweis darauf, dass ein vermeintlicher Vorwurf oder eine persönlich empfundene Beschuldigung absolut ungerechtfertigt sind. Davon ist auch auszugehen. Aber statt sich dann zu echauffieren, wäre es doch das Einfachste, sie würden den Offenen Brief auch unterzeichnen. Das wäre logisch.
AntwortenLöschenNiemand steht im Brief unter Generalverdacht und es gilt die Unschuldsvermutung! Und jeder hat das Recht, die Unterlagen bei der Verwaltung einzusehen. Einziges Problem, die Akten sind meist im Archiv und die Verwaltungsgebühr beträgt nun einmal für 15 Minuten 12,75 Euro und so eine Suche kann dauern. Es lohnt nicht, Frau Corinna H. sich mit den Anonymen argumentativ auseinander zusetzen. Sie verspritzen nur Gift und vergiften so das soziale Klima in Ahrensfelde und wollen die Einwohner spalten. Ich werde dem Offenen Brief morgen in meinem Blog "Moreikes Ahrensfelde" einen etwas ausführlicheren und wie immer sachlichen Beitrag widmen.
Gift verspritzen,das Herr Moreike ist doch von ihrer Seite ständig.
AntwortenLöschenAndere haben eine andere Meinung als sie,dann sind das zufällig Gemeindevertreter,oder die Verwaltung,und schon stehen alle unter Generalverdacht.
Das kann jeder normal Denkende und Lesende,aus diesem Brief ersehen. Der kleine Satz...natürlich nicht alle gemeint,ist doch nur ein Alibisatz.
Da wird keiner mehr draureinfallen.
Die Unglaubwürdigen und die Chefin der Lebenswerten Gemeinde ,haben ihr wahres Gesicht gezeigt.
Pfui Teufel kann man da nur sagen. Ganz schön weit gesunken.
Allen Anderen ein schönes Wochenende.
Leider "glänzen" sie hier im Blog immer wieder ohne inhaltliche Substanz zu kommunalen Sachthemen, aber mit mit Hetze, Verleumdung und Beleidigung gegenüber Andersdenkenden in der politischen Landschaft der Gemeinde! Andersdenkende, die u.a. auch kritisch kommunales Handeln gewählter Vertreter und administrativ Tätiger beleuchten und öffentlich machen. Demokratie ohne Konntrolle! Wo das auf allen politischen Ebenen und Verwaltungen hinführt, dürfte auch ihnen bekannt sein!
LöschenHerr Dr. Unger: Sie leben aber schon noch in derselben Welt wir alle Anderen, der? Sie haben gerade 1 zu 1 Ihr kommunalpolitisches Agieren beschrieben und werfen dieses allen die unter "Anonym" mitdiskutieren vor! Sie wissen doch gar nicht, wer welchen Kommentar verfass hat. Anonym können Etliche oder auch nur Einer sein!
LöschenZu feige, sich zu outen, nicht ganz fähig, selbst meinen Kommentar zu lesen und bestes Beispiel für meine Feststellung im vorletzten Satz. Von normal Denkenden keine Spur. Peinlich. Mehr ist dazu nicht zu schreiben.
AntwortenLöschenWenn Sie "normal Denkende" definieren dürfen, dann kann da leider nichts Sinnvolles bei herauskommen, da Sie andere Meinungen schlicht nicht tolerieren!
LöschenDas stimmt,zu den Herren Unger und Moreike ,ist nichts vernünftiges zu schreiben.
AntwortenLöschenIhre Hetze und Unwahrheiten,bzw ihre Wahrheiten ,sind einfach nicht mehr Kommentierung würdig.
Zu Anonym 22.7.,14.16:
LöschenZeigen sie, dass sie was Vernünftiges schreiben können und setzen sie sich hier im Blog mit Entwicklungsmerkmalen der Gemeinde unter Verantwortung des Bürgermeisters auseinander, wie katastrophale Schulplanung/Schulstandortplanung, bürgerfeindlichen Ansätze für die bauliche und infrastrukturelle Entwicklung der Gemeinde sowie bekannte Defizite in der Bürgerbeteiligung! Ich warte drauf!
Copy and Paste Unger schlägt wieder zu. Langweilig...
LöschenDas sind alles ihre persönlichen Meinungen, offensichtlich teilen diese nicht die Mehrheit der Bürger, sonst wären Sie doch zum Bürgermeister gewählt worden! Manchmal wäre es sinnvoller demokratische Mehrheiten zu akzeptieren und sich konstruktiv in die Entwicklung einer Gemeinde einzubringen anstatt nur gegen Alles mögliche zu wettern! Wie wäre es denn, wenn Sie weniger versuchen Dinge zu verhindern und dafür mehr positiv beeinflussen würden?! Wäre mal ein ganz neuer Ansatz!
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