Im
Rheinsberger Ortsteil Flecken Zechlin schlägt ein umstrittener
Millionendeal mit Flüchtlingsunterkünften hohe Wellen. Ein leerstehendes
Hotel soll Unterkunft für 140 Geflüchtete werden. Auf der Baustelle
passiert seit Monaten nichts. Anwohner sind vor vollendete Tatsachen
gestellt worden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen
Korruptionsverdacht und der Landkreis Ostprignitz-Ruppin mauert bei fast
allen Fragen. Unser Abgeordneter Matthias Stefke verlangt Aufklärung.
Unsere Fraktion wird die dubiosen Geschäfte jetzt zum Thema im Landtag
machen.
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...Gerüchte...ich habe gehört, dass....habe das Gefühl...bin der Meinung...hier wurden bestimmt...wenn ich das richtig verstanden habe....
AntwortenLöschenWieder nur Mutmaßungen und nichts Konkretes. Es wird ermittelt. Aber wurde denn schon verurteilt? Jedenfalls nicht vom Gericht. Aber wohl schon wieder von den Unglaubwürdigen. Aber ich denke da hat bestimmt auch Gehrke seine Finger im Spiel und nicht zu vergessen, die gewählten Gemeindevertreter und Ortsbeiräte. Sicher auch alle Mitarbeiter unserer Verwaltung. Welch ein Skandal. Ach so: Ausgenommen natürlich die perfekten Frau Freytag und Herr Seiler.
Das Eine hat mit dem Anderen Null zu tun! Was für ein Blödsinn!
AntwortenLöschenNennt man glaub ich Sarkasmus
AntwortenLöschenMit dem Offenen Brief hat die Ahrensfelder Zivilgesellschaft scheint mächtig in ein "Wespennetz" gestochen zu haben. Die Reaktionen der Anonymen weisen ganz klar darauf hin.
AntwortenLöschenEmpörung ist also in Ihren Augen ein Hinweis auf ein Wespennest? Was für eine verquere Logik! Und wer soll bitte die "Ahrensfelder Zivilgesellschaft" sein?! Das ist einfach nur feiges populistisches Krach machen um jeden Preis, ohne dafür mit einem Namen gerade zu stehen und sich angreifbar zu machen!
AntwortenLöschenWas für ein Blödsinn, das Eine hat mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun! Billige Stimmungsmache.
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