Ein politischer Skandal jagt auch 2023 in Ahrensfelde den anderen. Der Bürgermeister gibt monatlich das Blättchen Amtsblatt der Gemeinde Ahrensfelde heraus. Das kostet uns Steuerzahler, aber die Kosten sind schlecht verhandelt, weil der Verlag, der Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, ja Anzeigen akquiriert. Und je mehr Anzeigen, desto weniger Zuschuss müsste die Gemeinde zahlen. Wenn richtig verhandelt worden wäre. Aber es gibt nun einmal keinen Spezialisten für Verlagsangelegenheiten und externe Hilfe ist in Ahrensfelde oft ein Fremdwort. Denn es gibt durchaus Konkurrenten des genannten Verlages. Aber darum geht es nicht.
Es gibt,
jedenfalls nicht öffentlich, keine Satzung für das Amtsblatt, so dass hier nach
Gutsherrenart verfahren wird und politischen Parteien, Wählergruppen, den
Bürgermeinungen und unbequemen Vereinen der Zugang zum Amtsblatt versagt wird,
oft mit fadenscheinigen Gründen. Das grenzt schon an Bürgerfeindlichkeit.
Das
musste jüngst auch wieder die Bürgerinitiative „Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde n.e.V.“
erfahren, die ihre Hilfsangebote bei der Zuarbeit zur Grundsteuererklärung und
Versorgungshilfe bei „Blackout“ für Senioren öffentlich anbieten wollte. Dass
sich der Verein darüber hinaus erdreistete, sich im Amtsblatt einmal vorstellen
zu wollen, ging dem Herausgeber des lokalen Informationsblattes zu weit.
Die Begründung war
lächerlich, denn die Arbeit, wohlgemerkt für ein lebenswertes Ahrensfelde, sei
politisch motiviert und der Verein würde als Wählergruppe bei den nächsten
Kommunalwahlen antreten wollen. Ob das überhaupt so sein würde, ist eine reine Spekulation
der Verwaltung oder des Herausgebers, also des Bürgermeisters.
Zudem ein schwaches
Argument, gibt es doch im Ortsteil Eiche genau spiegelgleich den Bürgerverein
Eiche e.V., der sich nicht nur für den Ortsteil und seine Bürger einsetzt,
sondern auch kommunalpolitisch aktiv ist mit zwei Abgeordneten in der
Gemeindevertretung.
Für das Amtsblatt wird vermutlich ebenso undemokratisch verfahren, wie mit der Satzung für die Schaukästen. Dabei heißt es im § 3/2 Nutzungsberechtige; Darüber hinaus können Schaukästen von...ortsansässigen ehrenamtlich Tätigen für...soziale, gemeinnützige ...Veranstaltungshinweise genutzt werden. Wenn eine Hilfsaktion für Senioren, sie in der Blackout-Situation mit allem nötigen zu versorgen, keine soziale, gemeinnützige Tätigkeit ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Dabei wird von der Gemeinde auf die Bekanntmachungsverordnung des Landes Brandenburg (Bekanntm V) verwiesen. In dieser steht aber mit keinem Wort, dass es politischen Parteien und Wählergruppen, Einzelpersonen nicht gestattet sei, im Amtsblatt im nichtöffentlichen Teil organisatorische Beiträge einzubringen, ihren Standpunkt ausschließlich zu kommunalpolitischen Themen zu äußern. Dazu ein Auszug:
(2) Das amtliche Bekanntmachungsblatt muss
- in ausreichender Auflage nach Bedarf
erscheinen,
- den Ausgabetag angeben,
- jahrgangsweise fortlaufend nummeriert sein
sowie
- die Bezugsmöglichkeiten und -bedingungen
angeben
(3) Enthält das amtliche Bekanntmachungsblatt neben öffentlichen Bekanntmachungen und sonstigen amtlichen Mitteilungen (amtlicher Teil) auch ortsspezifische Nachrichten und Hinweise auf Veranstaltungen (nichtamtlicher Teil), so kann für diesen Teil abweichend von Absatz 1 Satz 1 ein anderer Herausgeber verantwortlich sein. Bei Nachrichten sind die Grundsätze der Gleichbehandlung und der Neutralität zu beachten. Der amtliche Teil ist dem nichtamtlichen Teil voranzustellen.
Es ist also
durchaus möglich, im nichtamtlichen Teil politische Parteien und Wählergruppen,
Einzelpersonen zu Wort kommen zu lassen, von mir aus unter der Redaktion des
Mitarbeiters der Verwaltung für Öffentlichkeit, so wie das bei den vielen
Amtsblättern von Gemeinden und Städten eine Selbst-verständlichkeit ist. Das
gehört in Deutschland nach Artikel 5 des Grundgesetzes zur Meinungs- und
Informationsfreiheit. So heißt es:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild
frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten… Eine Zensur findet nicht statt.
Meiner Meinung
nach wandeln Herr Gehrke und Co. auf einem sehr schmalen Grat, da sie so das
Grundrecht der Meinungsfreiheit partiell einschränken. Was also treibt die
Verwaltung und vor allem den Hauptverwaltungsbeamten, Bürgermeister und
Christdemokraten an, so zu verfahren? Ist es die Angst vor noch mehr aktiver Bürgerbeteiligung.
Dass immer mehr Einwohner mitentscheiden wollen, wie sie, ihre Kinder und Enkel
in Ahrensfelde Leben wollen?
Es wird endlich
höchste Zeit, diesem, meiner Meinung nach undemokratischen Handeln und der politischen Anmaßung der Verwaltung ein Ende zu setzen und alle Quellen der öffentlichen
Information, auch das Amtsblatt, das mit unseren Steuermitteln co-finanziert
wird, allen Bürgern auf demokratische Weise zu öffnen, soweit sie nicht gegen
Gesetze unseres Staates und die freiheitliche Grundordnung verstoßen.
Und noch etwas.
Das Amtsblatt des Monats Januar sind die Wünsche des Bürgermeisters für uns und
2023 gedruckt: „neue Hoffnung, neues Licht…“. Licht, ist das auch für das
Rathaus gedacht, dessen Foto darunter ziemlich im Dunkeln liegt? Ein
Vorzeichen? Und schließlich „neue Gedanken und neue Wege zum Ziel.“ Was
ist des Bürgermeisters Ziel? 15.000 Einwohner oder 18.000 oder noch mehr?
Jedenfalls hat die Beratung der Gemeindevertretung im Januar nichts Neues
gebracht, neuer Wein in alten Schläuchen.
Hartmut
Moreike
Das ist wohl auch eine sanfte Ohrfeige gegen den Juristen Dr. Kauert, der versuchte, die gegenwärtige Handlungsweise der Verwaltung zu rechtfertigen und gegen Ortvorsteher Joachim, der natürlich gemüßigt war, dem auch noch zuzustimmen. Natürlich hat der Bürgermeister das Sagen und viele meinen, das es so gut wäre. Papa Gehrke wird's schon richten und alles läuft gut. Ja, schrieb Tucholsky: "Im Deutschen wurzelt tief der Knecht."
AntwortenLöschenMensch Moreike, bleib doch bei einem Pseudonym.
LöschenMein Pseudonym ist Hartmut Moreike. Ich habe es nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Meinung steht im Beitrag. Aber ich freue mich, dass andere auch Zitate kennen. Es gibt eben auch noch kluge Leute außerhalb der Gemeindevertretung hier in Ahrensfelde.
LöschenDer Eintrag, auch wenn er x-mal wiederholt wird, wird gelöscht, weil der Autor das Recht hat. Denn weil es ein angetragenes, geschütztes Synonym beim Schriftstellerverband Deutschlands ist und ausschließlich vom Autor verwendet werden darf. Der Autor hat um die Löschung gebeten, da es ausschließlich für eine besondere Art von Literatur für einen besonderen Markt und nur dort verwendet wird.
LöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
LöschenGanz ruhig bitte. Moreike schreibt:
Löschen"Mein Pseudonym ist Hartmut Moreike. Ich habe es nicht nötig, mich zu verstecken."
Das ist gelogen. Er schreibt und veröffentlicht unter Pseudonym. Genadij Neshin oder G. Neshin. Das ist ein Fakt den er hier in einem Blog über "umfängliche Transparenz" gern löscht und unter den Tisch kehren möchte.
Eigentlich wollte ich auf so viel Blödsinn nicht antworten. Aber ich lasse es nicht zu, dass mich irgend ein krankes Hirn als Lügner bezeichnet. Dieses Pseudonym Genadij Neshin, und das hat der Administrator ja geschrieben, taucht hier im Blog nie auf und spielt hier keine Rolle. Es ist das Recht eines Schriftstellers, aber das ist ihnen wahrscheinlich zu hoch, Pseudonyme zu benutzen, die aber im Verband und teilweise sogar im Personalausweis eingetragen werden können. Siehe Schriftstellerlexikon! Tucholsky - keine Bange, ich vergleiche mich nicht mit ihm - schrieb als Theobald Tiger, Peter Panther und anderen Namen. Ich habe das Recht, da können sie noch so geifern, bei meinen schriftstellerischen Arbeiten, inzwischen sind es weit über 20 Bücher, zu einem bestimmten Thema und mit einer bestimmten verlegerischen Absicht mein eingetragenes Pseudonym zu benutzen. Hier schreibe ich meine Beiträge ohne Pseudonym, weil ich nicht so feige bin wie sie. Und auch dazu habe ich kürzlich einen Blogbeitrag geschrieben. Offensichtlich haben sie nichts zu den von mir aufgeworfenen Themen zu schreiben und beißen sich an diesem nicht existierenden, konstruierten Widerspruch fest. Ein trauriges Bild. Solche Leute wie sie, werden uns leider bescheren, dass die Blogbetreiber die Kommentarfunktion eines Tages, wenn ihre Geduld am Ende ist, einstellen.
LöschenWie schon so häufig, Sportplatz Ahrensfelde, Gründung Seniorenbeirat, Nutzung Pseudonym usw geben sie die Wahrheit erst zu, wenn die Fakten sie dazu zwingen.
LöschenHier scheint Moreike, der ein aktiver Bürger in der Gemeinde ist, Schiedsstelle, Bauausschuss , Vorleser, mehrfacher Aussteller in der Rathausgalerie, Recht zu haben mit dem hirnlosen Auftragsschreiber, wie der Kommentar 27. Januar 9.25 beweist. Zum Thema null. Man braucht ja nicht die Meinung des Autors oder von Kommentaren gut finden, ich oft bin da auch unsicher und juble auch nicht, aber um ein bisschen Niveau sollten wir uns alle bemühen.
LöschenNa vieleicht sollte die gesamte Gemeindevertretung zurück treten...
AntwortenLöschenHört sich für mich danach an. Ist es das ,was die Unabhängigen und Moreike wollen.
Die Wahlen sind erst 2024, also die Küken werden im Herbst gezählt, egal, was Moreike oder Unger wollen.
LöschenZu den Unabhängigen gehören bekanntlich nicht nur Moreike und Unger. Mögliche Kandidaten aus unseren Reihen für zukünftige politische Gremien/Funktionen in der Gemeinde sollten doch bekannt sein und werden noch früh genug bekannt gemacht!
LöschenIch weiss nicht, ob man auf jemand2n hören sollte,der angebliche vertrauliche Informationen hat,von wem auch immer,das in der Ukraine alles korrupt ist.
AntwortenLöschenEs wurde ja hier im Blog noch nicht mal ,von Dr Unger, darauf geantwortet,wer nun die ganzen Begünstigten sind.
Erst wieder Behauptungen aufstellen, und dann es als irgendwas abtun.
Ich lass mich von ihnen nicht in eine politische Ecke stellen mit "angebliche vertrauliche Information". Wenn sie lesen und es dann noch verstehen könnten, steht in dem Kommentar als Antwort auf eine konkrete Frage auch die inländische, ukrainische Quelle. Und den rot zitierten Artikel 5 haben sie offensichtlich auch nicht verstanden. Im Gegensatz zu vielen Schmierfinken halte ich es so nach dem europäischen Ehrenkodex für Journalisten, und dafür trage ich auch das silberne Ehrenzeichen dieser Organisation "für Völkerverständigung", gründlich zu recherchieren, sachlich und neutral zu berichten. Außerdem geht es hier im Blog immer um Lokalpolitik, um Ahrensfelde und speziell um das Amtsblatt, aber da haben sie ja offensichtlich nichts zu melden.
AntwortenLöschenDann bleiben sie doch auch bei Ahrensfelde.
AntwortenLöschenVielleicht holen sie sich mal einen Termin bei Herrn Ackermann uns klären was sie ins Amtsblatt stellen wollen und dürfen.
Meinen sie Herr Ackermann als kleiner Angestellter hat hier in der Sache Amtsblatt ohne Oberaufsicht etwas zu sagen? Hierzu zu sagen hätte die GV etwas. Aber die war ja zufrieden mit dem, was Gehrke vor Jahren ihr vorgelegt hat. Und ich bin mir sicher, rechtlich - inhaltlich, was geht und was nicht geht, hat sich aus deren Reihen keiner mit beschäftigt!
LöschenAlso Butter bei de Fische, Hr. Unger. Was haben sie beschlossen und wo steht das?
LöschenIch verstehe die ganze Aufregung nicht. Gibt es so eine Ordnung, wie Joachim es sagte, dann ist es doch nicht schwer, sie auch zu veröffentlichen. Ob sie gut, richtig und zeitgemäß ist kann man dann ja immer noch reden. Ich finde aber es ist Quatsch, die Gemeindevertretung abzulösen, doch einige schlafen oder sitzen dort schon zu lange. Aber das müssen die entscheiden, die sie gewählt haben.
AntwortenLöschenLeute, helft mir einmal auf die Sprünge. Warum macht sich Moreike für die Bürgerbewegung stark? Es gibt doch angeblich, so laut Bürgerbewegung keine Verbindungen zu den Ahrensfelder Unabhängigen. Oder doch? Es kan ja auch nur ein Zufall sein, dass Moreike dieses Beispiel genommen hat aber an Zufall glaube ich hier bei uns längst nicht mehr.
AntwortenLöschenDie Unabhängigen waren die "Gründerväter" der Bürgerinitiative! Da ist es doch verständlich, dass u.a. Frau Adler, Herr Ziemer und Frau Freytag hier mitwirken.
LöschenGanz einfach. Die Unabhängigen verfolgen die gleichen Ziele. Deshalb müssen sie sich weder lieben noch hassen.
AntwortenLöschenRichtig. Zum Beispiel das Moratorium: "Kein Ahrensfelder Ackerland in Baulöwenhand".
LöschenEin Moratorium für Wohnungssiedlungsbau hat die Stadtverordnetenversammlung von Werneuchen beschlossen, bis klar ist mit dem Achsenentwicklungskonzept, was konkret gefordert, geplant und realisierbar ist unter der Berücksichtigung des Bürgerwillens, der Infrastruktur und des Natur- und Umweltschutzes. Ja, das Gute liegt so nah.
LöschenIst in Ahrenfelde abgelehnt worden.
LöschenNach diesem Verständnis dürfte dann auch jegliche extremistische Organisation ihre Manifeste im Amtsblatt veröffentlichen. Zugespitzt ein Thema gesucht.... Russen jagen leicht gemacht in der Gemarkung Ahrensfelde durch Die Freunde Ukranine .e.V.
LöschenDer Herausgeber ist nicht verpflichtet jeden eine Bühne für sein politischen Willen zu gegen. Der Verleger ist haftbar zu machen für den Inhalt den er rausbringt. Die Beispiele die Hr. Moreike nannte sind die Rechte der Bürger und nicht die Pflichten des Verlegers. Da ist nun mal der kleine aber feine Unterschied. Den sollten sie als jahrelanger Journalist auch kennen.
Ein weiteres Problem dürfte das n.e.V sein. Ein nicht eingetragender Verein, der nur 2 ! Gründungsmitglieder benötigt! Demokratisch gewählter Vorstand von mind. 7 Gründungsmitgliedern ist nicht gegeben.
Sehr fraglich für mich....
Ansonsten gibt es für die ganzen Skandale in unser Gemeinde bestimmt auch eine aufsichtige Behörde der man das melden könnte. Oder nicht .... Dann lieber da den Beitrag schreiben.
Ich stelle wieder einmal fest, dass Sie Alles zu wissen glauben und damit total daneben liegen. Das Amtsblatt wird von den Bürgern bezahlt. Das Amtsblatt unterliegt der der Bekanntmachungsverordnung. Alles im Beitrag. Auch, dass niemand zu Wort kommt, der gegen Gesetze, die freiheitliche Grundordnung oder das Grundgesetz verstößt. Also was In dieser Unsinn von extremistische Organisation. In der oben genannte Verordnung steht nicht, dass organisatorische Hinweise von Parteien und Vereinen, letzteres geschieht ja teilweise, nicht gestattet ist. Tun Sie nicht so, als können Sie Gelesenes nicht verstehen oder wollen Sie sich hier nur mit Ihrem Nichtwissen interessant machen? . Sie brauchen mich nicht zu belehren, da Sie null Wissen über das Presserecht haben, was Rechte der Verleger sind. Hier bringen Sie schon wieder etwas total durcheinander. Der Bürgermeister ist der Herausgeber, nicht der Verleger. Was den Verein und seine Aktivitäten anlangt, hat Ihnen ja Herr Richter geschrieben.
LöschenFalls wieder dumme Fragen kommen. Der Satz stammt weder von uns noch von den "Unabhängigen " sondern aus verschiedenen Sitzungen unserer gewählten Vertreter.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenHallo zusammen,
AntwortenLöschenIch habe mir mal über mehrere Wochen dies3n Blog angeschaut. Mein Fazit...zum Teil interessant, aber sonst viel Lobgesang in die eine Richtung, und die andere Seite ist nur schlecht und gegen alles.
Die Aussenwirkung,und ich habe das mal mit Nachbarn diskutiert, die Unabhängigen und die BI gegen den Rest der Gemeinde Ahrensfelde. Die Fronten sind so verhärtet,das gute Sachen niedergemacht werden. Auf beiden Seiten.
Es wurde ein Feindbild geschaffen,auf beiden Seiten, und keiner weiss eigentlich mehr ,wie man da rauskommt.
Ist doch wie ganz oben.
Es ist wirklich schade ,für beide Seiten, das die Zusammenarbeit in unserer Gemeinde dort nicht klappt.
Nun wohne ich schon ziemlich lange hier, und ich bin zufrieden, wie man sich kümmert. Natürlich gibt es immer was zu verbessern,aber bestimmt nicht so.
Ich hab hier was geles3n von Respekt...aber den muss man sich verdienen...Auf beiden Seiten.
Danke. Ich begrüße ausdrücklich jeden Kommentar zum Thema und zum Zusammenleben in unserer Gemeinde. Ich würde es begrüßen, wenn noch mehr Ahrensfelder mit ihrer Meinung hier zu Wort kommen, pro oder contra zum Thema. Ich nehme jeden sachlichen und auch kontroversen kritischen Kommentar sehr ernst. Aber, Kommunalpolitik ist kein Kindergeburtstag und die junge konstruktive Opposition hat es in der Gemeinde so bisher nicht gegeben. Denn es ist eine Tatsache, dass die besten Lösungen im Streit der Meinungen und Argumente entstehen. Leider ist in der Gemeindevertretung Diskussionsfreudigkeit, nicht Herumgequatsche, ein zartes Pflänzchen, auf dem oft herumgetreten wird.
AntwortenLöschenEs werden keine Feindbilder von mir und auch den Ahrensfelder Unabhängigen aufgebaut, sondern ich bewerte hier Ereignisse aus meiner Sicht und jahrzehntelanger Erfahrung und vertrete als sachkundiger Einwohner, so wie gefordert, in weiten Teilen als unabhängiger Unabhängiger Positionen, die eigentlich auch von den Linken und den Grünen vertreten werden müssten. Aber ich wehre mich energisch auch für andere, die durch dummdreiste Provokateure in eine Ecke mit Radikalen oder Verfassungsfeinden gestellt werden sollen. Diese Beiträge werden, da bin ich völlig einverstanden, von den Admins gelöscht.
Hr. Moreike, sie bauen doch das Feindbild selbst auf. Sie antworten arrogant und hochnäsig auf Beiträge die ihnen nicht passen.
LöschenSie haben sicherlich und unbestritten mehr Erfahrungen im Presse- und Verlagsrecht. Sie wissen aber auch genauso gut das das Amtsblatt nicht jeglicher Interessen- bzw. Politikgemeinschaft ein Sprachrohr sein kann oder sollte. Sie würden auch nicht wollen das NPD, AFD oder wer auch immer im Amtsblatt mit Beiträgen, Werbung machen kann.
Wenn Sie Hr. Moreike alles besser können.. dann erwarte ich sehnsüchtig ihr erstes Ahrensfelde Vereinsblatt. Vielleicht machen sie auch erst mal andere Sachen fertig. Seniorenbeirat z.Bsp.
Vielleicht wird ja auch mal die Frage beantwortet, wer die Unterschriftensammlung der BI durch Formulierungsfehler in der Fragestellung, sinnlos gemacht hat.
Ihr Demokratieverständnis ist erschütternd. Die AfD, ob es Ihnen passt oder nicht, ist eine Partei auf den Boden des Grundgesetzes und von 3.072 Bürgern der Gemeinde gewählt worden. War damit stärker als SPD, Linke, die Grünen und die Ahrensfelder Unabhängigen. Moreike hat nicht zu entscheiden, wer im Amtsblatt was schreibt, sondern eine demokratisch erarbeitete und beschlossene Satzung, die es aber nicht gibt.
LöschenUnd mir gefallen die Antworten von dem Moreike oft, er ist nicht doof und auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil sagen wir alten Forstleute.
Hier erfolgte keine Steuerberatung! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Hilfe zur Selbsthilfe steht dort eindeutig geschrieben. Diese umfasst z.B. älteren Bürgern Dokumente die sie brauchen zu besorgen, mit älteren Bürgern Ämter anzufahren usw.. Ich setzte mal vorraus das Sie ihre Erklärung ordnungsgemäß erledigt haben. Sollte dies der Fall sein müssten sie beim Programm Elster festgestellt haben das ich dort auch eintragen kann wer die Grundsteuer für mich getätigt hat. Dabei muss ich nicht vom Fach sein. Das dazu. Ihre Anspielung auf Reichsbürger ist schon frech. Das zeigt mir eindeutig zu welcher Art Mensch sie gehören. Eine ehrenamtliche Tätigkeit so zu betiteln ist erbärmlich.
AntwortenLöschenHallo Hr. Richter... 1. Lesen!! für n.e.V. reichen lediglich 2 Mitglieder aus. Heißt nicht das sie da auch mehr haben können. Warum kein e.V.? Ist doch rechtlich gesehen alles viel einfacher? Den politischen Willen bezeugt der Verein doch, das er für eine Bürgerbefragung ist/sie fordert. Oder ist das für sie kein politischer Willen? Die gemeinnützige Steuerberatung, Blackouthilfe /Beratung ist ne tolle Sache.
AntwortenLöschen2. Ich versuche nicht den Verein in eine nicht demokratische Ecke zu drängen. Den Punkt können wir auch überspringen.
3. n.e.V. ist seit Kurzem den e.V. als juristische Person gleichgestellt. Bei der Haftung gibt es starke Unterschiede. https://www.holvi.com/de/holvipedia/nicht-eingetragener-verein/
http://www.kfv-bir.de/aktuell/Vereinsrecht.pdf
https://deutsches-ehrenamt.de/verein-gruenden/der-nicht-eingetragene-verein/
4. Die Aufsichtsbehörde war für die Gemeinde/ GV gedacht. Die ja laut Hr. Moreike hier macht was sie will.
5. Ich denke darüber nach. Mein Meinung dazu finden Sie in meinen Beiträgen.
Hr. Richter versuchen Sie doch abzuklären, mit welchen Grundlagen sie einen Beitrag im Amtsblatt veröffentlichen können. Es muss nicht immer mit der Brechstange sein.
AntwortenLöschenHartmut Moreike27. Januar 2023 um 12:11
Mensch Manthey, ich rechne Ihnen doch nicht Ihre Fehler vor, ich habe es studiert, Sie sind auf einem anderen Fach mir weit überlegen, na und? Bleiben wir sachlich. Wer Werbung machen darf, ist der, der bezahlt. Aber Sie meinen etwas Anderes. Es geht hier nicht um politische Werbung im Amtsblatt, obwohl der Bürgermeister davon nicht ganz frei zu sein scheint. Sei's drum. Es geht um organisatorische Fragen, auch wie sich welche Fraktion zu welchen Angelegenheiten der Gemeinde verhält, also um Wählerinformation, denn nicht alle wollen oder können in die Gremien kommen. Eine Redaktion muss sein, das habe ich immer betont und die liegt in den Händen des Herausgebers, des Bürgermeisters, der entscheidet, nach einer Satzung, was erscheint. Warum hat man denn so eine Angst davor, unter dieser Prämisse ein, zum Beispiel zwei Seiten einzuräumen: Der Bürger hat das Wort. Das wäre für Herrn Gehrke wie die Abgeordneten ein Hinweis auf das Stimmungsbild zu bestimmten Projekten in der Gemeinde. Denken Sie denn, ich bin so naiv, etwas vorzuschlagen, was unrealistisch ist? In anderen Gemeinden klappt das jedenfalls und ich habe meine Mitarbeit eben aus meinen Kenntnissen, denn das war mein erstes Studium als diplomierter Journalist, meine Mitarbeit an einer Satzung und dem Relance, also dem inhaltlichen Überarbeiten des Amtsblattes honorarfrei angeboten. Umsonst. Übrigens werde ich Sie, nicht mit einem Vereinsblatt, ich bin nur in zwei Kunstvereinen und im Schriftstellerverband, aber sonst noch bestimmt überraschen.