Noch sieht unser Ahrensfelder Umland so aus |
Tiefschlag gegen die Demokratie in
Ahrensfelde!
Genau das ist auch die Information des Bürgermeisters im Amtsblatt zur beantragten Bürgerbefragung der Ahrensfelder Bürgerinitiatve. So wie Gehrke diese Information an die Ahrensfelder inhaltlich strukturiert hat, ist er sich sicher , dass diese Bürgerbefragung nicht zum Erfolg führen wird.
Er ist sich so sicher, dass er entgegen jeder demokratischen Gepflogenheit, direkte Bürgerbeteiligung ohne Belang und ohne das Ergebnis der Bürgerbefragung abzuwarten, selbstherrlich der gemeindlichen Vereinbarung mit der Kirche und dem Wunsch der des Investors Ulmenallee entsprechend, vorzeitig die politischen Gremien der Gemeinde mit bauplanungsrechtlichen Unterlagen auf die seinem Willen unvermeidliche Bebaung des Areals Lindenberger Straße/Ulmenallee einstimmt und der Erfahrung nach, hier kaum Gegenwind erwartet.
Hinzu kommt, dass Gehrke auch weiß, dass wenn die Bürgerbefragung erfolgreich wäre, in dieser ihm „folgsamen Gemeindevertretung“ kaum Zustimmung fände.
Nun zum inhaltlichen Aufbau der Amts-Info:
Die Bürgerbefragung selbst, steht kurz und bündig bewusst ganz am Ende der Info. Und die Beweggründe, weshalb die Bürgerinitiative sich imgrunde zu dieser Befragung durchgerungen hat, werden bewusst weggelassen. Nicht ohne Grund, denn die geplanten Bauvorhaben (mobiler Einwohnerzuwachs etwa 1000, plus 500 Schüler) auf den 14ha (Kirche, Gymnasium) werden ohne jeden Zweifel massive belastende Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur und das angrenzende Wohnumfeld sowie den Kernbereich Ahrensfeldes haben.
Hinzu kommt, und das sollte der Bürger in der Beantwortung der Bürgerfrage auch im Auge haben, dass das Achsenentwicklungskonzept auch die Bebaung von 31ha Ackerland, angrenzend an die Lindenberger Straße in Neu Lindenberg, sicher in Absprache mit der Verwaltung, der Gemeinde vorschlägt. Das hier schon hinter den Kulissen was läuft, hat eine Ortsbeiratssitzung in Lindenberg im letzten Jahr gezeigt. Im Blog ist dazu berichtet worden. Welch weitere massive Belastungen durch weiteren Zuwachs der Bevölkerung, der weiteren Verkehrsbelastung der Lindenberger Straße und der Anlieger der Wohngebiete an der Lindenberger Straße und auf die Gemeinde insgesamt zukommt, kann sich jeder Ahrensfelder ausrechnen!
Nun lenkt Gehrke in seiner Info breit und geschickt im ersten Teil auf das mögliche Gymnasium für Ahrensfelde, dass ohne Zweifel für die Bildungslandschaft Ahrensfeldes und Niederbarnim ein Gewinn wird. Dabei lenkt er gekonnt als Verantwortlicher von der seit Jahren in Ahrensfelde verfehlten Schul- und Schulstandortpolitik sowohl im Grundschulbereich, als auch Oberschulbereich ab.
Richtig ist, dass die Gemeinde seit Jahren eine weiterführende Schule vom Landkreis zugesprochen haben will. In der Standortwahl hat man sich einzig, stark beeinflusst durch die damalige FWG und den Sportverein Grün Weiss, auf eine Teilfläche der Kirchenfläche Lindenberger Straße/Ulmenallee orientiert. Natürlich ist die gesamte Kirchenfläche so dann auch als Baufläche in den Flächennutzungsplan 2013 aufgenommen worden. Die FWG (Frau Formazin) lieferte auch einen Schullageplan/Standortplan der Oberschule auf dieser Fläche. Noch in der Wahlperiode 2014 bis 2019 begannen nun die Verhandlungen um den Erwerb dieser Schulfläche mit der Kirche. Das Ergebnis: Soweit ich mich erinnere, war die Kirche bereit zur Abgabe der benötigten Schulteilfläche, allerdings unter der Bedingung, mit der baulichen Erschließung der Gesamtfläche (11ha) die Gemeinde zu belasten. Das hat die Gemeinde dann abgelehnt.
Das hatte zur Folge, dass die Gemeinde dem Landkreis den für die gewünschte Aufnahme einer weiterführenden Oberschule für Ahrensfelde in den Schulentwicklungsplan des Landkreises für 2012 bis 2022 vorgesehenen einzigen Schulstandort Lichtenberger Straße/Ulmenallee nicht zur Verfügung stellen konnte! Der Zug für die Ahrensfelder Oberschule/Gymnasium war somit abgefahren! Wer nun erwartet hätte, jetzt würde von der Gemeinde in die Standortüberlegungen für die Oberschule das noch zur Verfügung stehende Gemeindegrundstück Kirschenallee (6,4ha) einbezogen, der irrte. Nichts dergleichen war angedacht. Wie bekannt, wurde das für einen komplexen Schulbau (Gymnasium, Sporthalle, Sportanlage und Grundschule) besser geeignete Grundstück Kirschenallee an Bonava verscherbelt. Danach ruhte die Diskussion um das Gymnasium und jegliche weitere Standortsuche dafür bis 2021.
2020/21 begann im Landkreis die Diskussion um den neuen kreislichen Schulentwicklungsplan ein weiteres Gymnasium im Niederbarnim (Standort in Ahrensfelde oder Werneuchen). Nun kam also der Kirchenstandort Lindenber Straße/Ulmenallee zwischen dem Landkreis und der Gemeinde wieder ins Gespräch. Die Entscheidung des Landkreises für Ahrensfelde erforderte letztlich die Zusage der Gemeinde zum Erwerb der Kirchenfläche.
Und genau damit brachten sich die Verhandlungsführer der Gemeinde in die schwächere, selbst verschuldete Verhandlungsposition gegenüber der Kirche. Und die stellte Bedingungen: Mit dem Erwerb der 3ha Schulfläche musste die Gemeinde der beabsichtigten Bebaung der Kirchenfläche zustimmen und darüber hinaus der Erweiterung der Bebauung im Außenbereich über die Ackerfläche bis zum Gaswerk. Dem Druck ausgesetzt, stimmte die Gemeindevertretung dem „Verhandlungsergebnis“ mit fragwürdig zu realisierenden „Wünschen“ an den Investor zur Bebauung zu.
Das „Ding“ ist gegessen, wie die Eile der Verwaltung zur Realisierung des Vorhabens (Ortsbeirat, Bauausschuss, GV) auch ohne direkte Bürgerbeteiligung zeigt!
Was ist noch möglich? Möglich ist, den Verantwortlichen mit einem JA zur Bürgerfrage die ROTE Karte zeigen!
Möglich ist den Hauptverantwortlichen, den Bürgermeister u.a. für die verfehlte Schul- und Schulstandortpolitik sowie den demokratieschädigenden Umgang mit den Bürgern zum Rücktritt aufzufordern. Kommt er dem nicht nach, scheint ein Bürgerentscheid notwendig. Die Zeit ist reif dafür!
Gibt es hier Geld für Blog-Beiträge? Es wäre doch mal sinnvoll wenn die Herren Unabhängigen mal nicht alle ihr eigenes Meinungssüppchen kochen. Zusammen lässt es sich doch besser hetzen und Stimmung machen.
AntwortenLöschenDr. Unger hetzt nicht, er setzt sich seit Jahren leidenschaftlich für das Gemeinwohl ein und zeigt den Bürgern, wer sie immer wieder versucht, aus Eigeninteresse oder Missachtung demokratischer Grundgedanken hinters Licht zu führen. Das kann man gar nicht hoch genug einschätzen.
LöschenIrgendein feiger Idiot meint, immer wieder Schweinereien hier veröffentlichen zu müssen. Damit gefährdet er das Diskussionsforum, wenn die Administratoren die Kommentarfunktion abschalten. Ich glaube, dass ihre Geduld schon sehr strapaziert ist, wie die doppelte Löschung beweist.
LöschenNa klar hetzt Unger. Es setzt sich auch nicht für das Gemeinwohl, sondern nur für eigene Interessen ein. Demnächst mehr dazu. Das kann man nur verachten.
LöschenÜbrigens,was hier nicht erwähnt wird... die Kommunalaufsicht sah keinen Verstoss,gegen geltendes Recht.
AntwortenLöschenSind das auch alles Begünstigte...
Von Kommunalaufsicht ist nirgendwo die Rede. Also kommt ihr Kommentar entweder aus der AWG oder der Verwaltung. Aber wie dem auch sei, das ist wieder einmal die gesteuerte Unwahrheit. Die Kommunalaufsicht hat geschrieben, so jedenfalls nachdem, was Herr Joachim in der Hand hatte, dass sie für Tagesordnungen und ihre Rücknahme nicht zuständig sei. Das könne nur laut Kommunalverfassung das entsprechende Gremium, wenn der Einreicher den Antrag einverstanden ist und seinen Antrag von der Tagesordnung nimmt. Aber niemand erwartet, dass die bestellten anonymen Kommentare sachlich und wahr sind.
LöschenAlso doch alles in Ordnung und richtig gemacht. Man kann ,aber muss nicht.
AntwortenLöschenNa bei den Kommentaren würde ich mir mal an die eigene Nase fassen.
AntwortenLöschenSeine persönliche Feindschaft zu Gehrke lässt doch Unger immer wieder hier im Blog aus.
Das bekommt doch jeder mit.
Der einzige Mensch von den Unabhängigen, der versucht sachlich zu bleiben, ist doch Dr Pöltelt.
Wilfried Gehrke hat sich spätestens mit dieser Aktion selbst zum Feind der Demokratie gemacht. Und gegen solche Menschen muss man demokratisch vorgehen, bis sie endlich begreifen, dass keiner ein betreutes Denken in Ahrensfelde braucht.
LöschenArmselig sind die Kommentatoren, die nicht in der Lage sind oder gewollt nicht inhaltlich auf die thematischen Blogbeiträge eingehen.
LöschenGuten Morgen, wer macht alles richtig und wer macht alles falsch....,alles richtig machen sicherlich die,die zur Abwahl aufrufen,zum Rücktritt,oder nicht...alles falsch machen die Verwaltung, die Gemeindevertreter,die nicht zu den Unabhängigen zählen.
AntwortenLöschenOder wie jetzt.
Alle ,die nicht der Meinung der BI oder den Unabhängigen Folgen...Sind jetzt was......
Laut MOZ heute,es liegt kein Regelverstoss vor. Nur mal dazu.
AntwortenLöschenVielleicht kein Regelverstoß was das Aufstellen der Tagesordnung angeht, allerdings zeigt die MOZ auch, dass wer Respekt und Anstand einfordert, im Vorfeld auch respektvoll und anständig mit den Bürgern umgehen muss. CDU und AWG verlangen von Allen das, was sie selbst nicht geben. Und das hat zurecht zu heftigen Debatte geführt.
LöschenDass Sie Herr Seiler von Respekt und Anstand reden, überrascht mich jetzt doch. Wenn man Sie in Aktion sieht, hätte ich nicht gedacht, dass Sie diese Wörter überhaupt kennen. Wäre vielleicht mal gut, wenn Sie das für sich anwenden.
AntwortenLöschenFeindbild....AWG und CDU.....die sind alle so schlecht. Sofort zurücktreten.
AntwortenLöschenWieder so ein Blödsinn. Eigentlich sollte Parteipolitik in Gemeinden keine Rolle spielen, denn es geht um Ahrensfelde, um ein besseres Leben für alle, egal welche Weltanschauung, Religion oder Parteizugehörigkeit jemand hat. Es gibt auch keine Feindbilder, wie sie hier darstellen wollen, nur Fraktionen in politischer Nähe zu Bürgern, andere mit Selbstdarstellern und wieder welche, die glauben, dass die Verwaltung es schon richten wird. Aber in den Ansichten und Zielen gibt es verständlicher Weise auch Konkurrenz. Wer auch immer sich hier zu Wort gegen die Unabhängigen beauftragt oder gemüßigt fühlt, versteht Kommunalpolitik nicht ganz. Sie beurteilen, wie oft auch in der Gemeindevertretung, eine Idee, einen Vorschlag nur nach seinen Absender, aber nicht nach den Inhalt einer Idee oder eines Vorschlages. Und das verhindert eine ernsthafte Auseinandersetzung um die Sache oder ein Thema. Schade!
AntwortenLöschenHerr Seiler schert doch alle über einen Kamm,vor allem bei AWG und CDU. Der verspielt doch alles. Einige waren doch aus den Fraktionen bestimmt bereit zu diskutieren. Aber nach dem Auftreten, ist das jetzt sicherlich vorbei. Schade
AntwortenLöschenWieder nicht zum Thema, wieder über Personen. Haben sie immer noch nichts begriffen? Auch der nächste Beitrag schlägt in die gleichje Kerbe. Solche Kommentare, die übrigens seit Monaten hier immer wieder auftauchen, bringen nichts, absolut nichts!
LöschenUnd auch hier nochmal. Auch Herr Seiler hat im Nov. 21 und Anfang 22 NICHT gegen die Bebauung gestimmt.
AntwortenLöschenAus dem Protokoll der GV November 2021:
AntwortenLöschenHerr Seiler dankt allen Beteiligten und erklärt, seine Fraktion befürwortet kurze Wege für die Schüler ohne Komplikationen und die Erweiterung der Oberschullandschaft, wenn der Kreistag dafür votiert. Auch der Mietwohnungs- und Kitabau, die Planung eines Cafés und die Beachtung des Umweltschutzes werden befürwortet. Verpflichtend sind Flächen für Dienst-leistungen, wie Praxen für Ärzte und die Seniorenbetreuung, diese fehlen. Deshalb beantragt er, den Beschluss zu vertagen und die Verwaltung mit der inhaltlichen Nachbearbeitung zu beauftragen, der Durchlauf in Haupt-, Finanz-, Sozial- und Bauausschuss sei nötig.
Und, hat er dann anschließend gegen die einhergehende Bebauung gestimmt?
AntwortenLöschenEr hat nicht mit "Nein" gestimmt. Er hat sich enthalten.
LöschenIch staune, wie wenig es inhaltlich zu diesem hier im Beitrag beschriebenen Thema zu sagen gibt!
AntwortenLöschenWarum wird die Frage zur Abstimmung nicht beantwortet?
AntwortenLöschenWer sind sie denn, dass sie fordern, dass hier etwas, von wem auch immer, beantwortet wird. Auf Fragen von Herrn Manthey, also von Leuten mit Namen, gibt es auch hier immer Antworten. Ich staune immer wieder über die Geduld und Nachsicht der Seitenbetreiber. Und zum Artikel, ich finde es unfair vom Bürgermeister, den Initiatoren der Einwohnerbefragung im Amtsblatt nicht wenigstens ein bisschen Platz einzuräumen. Pro und Contra ist doch interessant und dann können sich die Ahrensfelder entscheiden, sind doch helle.
AntwortenLöschenWarum das nicht im Amtsblatt erscheint, wurde lang und breit in der GV erläutert. Das ist nicht unfair, sondern fair allen Andren gegenüber, die Ähnliches bisher auch nicht veröffentlichen dürfen.
AntwortenLöschenDas beantwortet noch nicht die Frage, wo diese selbstgemachte Ordnung oder Satzung zu finden ist. Es gibt sie einfach nicht, auch wenn Joachim angeblich eine Einigung dazu vor zig Jahren gehabt haben will. Andere Gemeinden und Städte, Bernau, Altlandsberg und Panketal gestatten Bürgervereinigungen und politischen Parteien organisatorische Ankündigungen zu veröffentlichen, keine politische Statements. Auch gibt es, wie schon bei uns gefordert, dort eine Seite: Der Bürger hat das Wort. Hat man Angst vor Wortmeldungen. Sie können ja einmal, wenn sie hier mitreden, die BekanntmachungsV des Landes nachschlagen, auf die sich Kauert bezogen hat. Von der Handhabung bei uns ist die weit entfernt.
LöschenRichtig, Herr Joachim war einer von denen, die "vor zig Jahren" vehement im Sinne Gehrkes alle Forderungen von mir auf mehr Medien- und Bürgerwort -Transparenz in den GV-Sitzungen, von Bürgern im Amtsblatt und über die Einführung einer Bürgermeinungsplattform Maerker verhindert hat! Dass Herr Dr. Kauert als Angestellter heute im Sinne seines Vorgesetzten argumentiert, ist entsprechend zu werten.
LöschenHinweis: Wer in einer Demokratie schläft und die gewählten politischen Gremien nicht kontrolliert, der leistet Fehlentwicklungen und Machenschaften jeglicher Art Vorschub!
AntwortenLöschenSchläft eigentlich die Bürgerinitiative? Wie will sie auf die Ja-Stimmen zur Bürgerfrage kommen, wenn sie nicht öffentlich dafür wirbt? Diskussionen/Fragen in der Bürgerfragestunde der Gemeindevertretung führen in der Regel hier in Ahrensfelde zu keinem Erfolg.
AntwortenLöschenDas wundert mich auch. Ist das schon alles, was sie zu bieten haben und warten sie die Einwohnerbefragung ab? Sie starten als Tiger und wenn sie so weiter machen, landen sie als Bettvorleger. Dass sie sich das vom Bürgermeister gefallen lassen, dass er die Fragen formulierte oder soll man sagen manipulierte wie seine siebte Kolonne, die versuchten, Nebelgranaten zu zünden und zu sagen, dass die Fragen ja oder nein Gymnasium bedeuten würden. Wer weiß, ob es genug Schüler für ein Gymnasium gibt. Bernau hat eins, Panketal hat eins. Ist es ein Denkmal, dass sich Bürgermeister Gehrke zu seinem Schwanenabgesang setzen will?
AntwortenLöschenMit dem hoffentlich baldigen Schwanenabgang wird sich Gehrke gewiss ein fragwürdiges Denkmal - Gymnasium setzen! Ein Denkmal, das Lehrern und Schülern der räumlichen Fehlplanung wegen, in der Schulorganisation nicht wenig Probleme bringen wird.
LöschenUnger war gegen die Privatschule Docemus. Unger war gegen die Grundschule Lindenberg. Unger war gegen die Oberschule in Blumberg und nun ist er gegen das Gymnasium in Ahrensfelde...
LöschenDas sagt alles. Es gibt immer etwas zu mäkeln. Herr Unger, die Welt ist eben kein Wunschkonzert und um die Schullandschaft zu verbessern müssen Kompromisse her.
Haben Sie nicht Ihre Enkelkinder vom ersten Schultag an zu einer Privatschule nach Berlin gefahren?
Ihr verlogenen Äußerungen sind wieder mal das Produkt ihres verqueren, hassgeleitenden Denkens!
LöschenAlexandra Adler: Keine Angst, die BI schläft nicht oder wartet ab. Es wird rege gearbeitet. Und wie schon Anti-Anonymus richtig schreibt " die Ahrensfelder sind Helle". Dass die vom Bürgermeister vorgegebenen Antworten zur Befragung keinen Bezug zur eigentlichen Frage haben, wird Jeder schon mitbekommen, wenn denn endlich einmal die Fragebögen in den Briefkästen landen.
AntwortenLöschenFrau Adler, da sie ja zu den Unabhängigen gehören und sie von reger Arbeit der Bürgerinitiative schreiben, ist anzunehmen Bürgerinitiative und Unabhängige arbeiten eng zusammen. Ich begrüße das ausdrücklich.
LöschenFrau Adler, wie gedenken nun Bürgerinitiative und Unabhängige mit den zu erwartenden Planungen der Verwaltung zum Bauprojekt Neu Lindenberg (31ha) des Investors umzugehen? Will die Bürgerinitiative wieder den Zeitpunkt verschlafen, um noch was bewirken zu können?
LöschenAlexandra Adler: an Herr/Frau Anonym,
Löschendie Frage nach "zu erwartenden Planungen" in Lindenberg beantworte ich Ihnen gerne. Es handelt sich nicht um Planungen in der Zukunft erfolgen, die Vorstellung des Projekts erfolgte bereits in 2021, ist also leider nicht neu. Da die Ahrensfelder aber helle Köpfe sind, werden sie bemerkt haben, dass die gestellte Frage in der Bürgerbefragung sich nicht auf ein Wohngebiet aussschliesslich in der Ortslage Ahrensfelde bezieht. Die verplanten 31 Hektar in Lindenberg liegen an der Lindenberger Straße, die dann zur Ahrensfelder Strasse wird. Sie sehen, "verschlafen" hat die BI Nichts, diesen Vorwurf müssen Sie sich dann selbst auch gefallen lassen, wenn Sie erst jetzt aufmerksam werden.
Irgendjemand hat hier geschrieben, dass Fragen in der Einwohnerfragestunde gewöhnlich zu nichts führen. Den Eindruck habe ich schon lange. Nicht nur, dass der Bürgermeister die halbe Zeit für irgendwelche Antworten gibt, nach denen niemand gefragt hat. Er stiehlt den Bürgern die Zeit. Oft werden Antworten gegeben, die so nicht stimmen. Sind die leitenden Mitarbeiter nicht in der Lage zu sagen, tut uns leid, wir wissen es nicht genau und machen uns erst einmal schlau und sie bekommen die Antwort schriftlich oder in der nächsten Beratung. Sie sind nicht allwissend, auch wenn sie oft so tun.
AntwortenLöschenGenau so läuft das in der Bürgerfragestunde seit Jahren ab! Mein Änderungsvorschlag zu Inhalt und Struktur der Tagesordnung in der letzten Wahlperiode ist auf Treiben Gehrkes abgelehnt worden. Und auch mit diesen Gemeindevertretern ist keine Änderung in sicht!
LöschenHoffentlich wird bei der nächsten Wahl die liebdienerische und bürgermeisterhörige Gesellschaft in der GV nicht mehr gewählt. Dann wäre es sinnvoll, wie Unger es schon schrieb, die Einwohnerfragestunde nach den anderen Tagesordnungspunkten und vor die Auftragsvergabe zu verlegen, damit die Bürger ihre Meinung zu allen Sachthemen sagen können. Die Sachthemen und Anträge der Fraktionen gehören, um Zeit für die Diskussion zu haben, auch vor die Auftragsvergaben für Handwerkeraufträge bei Investitionen, die ja oft gut vorbereitet sind und wirklich nur abgenickt werden brauchen. Sie werden jedes Mal einstimmig bestätigt. Dann würden auch mehr Bürger in die Beratungen kommen.
LöschenGenau das wäre bürgerfreundlich und sichert eine höhere Bürgerbeteiligung und längeren Meinungsaustausch um Sachthemen! Wie schon gesagt, mit diesen Gemeindevertretern ist hier nichts zu machen! Selbst mit denen nichts, die erst neu drin sind. Ich hoffe, die Wähler quittieren das entsprechend bei der nächsten Wahl!
LöschenMein Beitrag hat zurecht großes Interesse geweckt! 498 Aufrufe und 45 Kommentare.
AntwortenLöschenIch will noch einmal dazu aufrufen: Beantworten sie bitte die Bürgerfrage der Bürgerinitiative mit JA! Wir Ahrensfelder müssen so dem Bürgermeister und der Bauverwaltung mit ihrem wiederholten undemokratischen Handeln in Sachen Bürgerbeteiligung bei allen wesentlichen kommunalen Angelegenheiten die ROTE KArte zeigen!
Es scheint, sie gehören zu den ganz "hellen Ahrensfeldern", die das Denken und Handeln in kommunalen Angelegenheiten ausschließlich Gehrke überlassen und dazu aufrufen, "Macht alle mit"!
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LöschenIch stimme für das Gymnasium. Macht alle mit!
LöschenEin sich wiederholender Kommentar eines niveaulosen Unbekannten, der es nicht zu vernünftigen Kommentaren bringt!
LöschenIch soll also mit "ja" stimmen, um dem Bürgermeister die rote Karte zu zeigen? Es geht also nicht um die Sache? Herr Unger möchte also nur Gehrke schädigen. Interessant. Ich werde für das seit Jahren geforderte Gymnasium stimmen. Es gab im Vorfeld genug Zeit, seine Meinung zu äußern. Erst jetzt, wo fast alles durch ist, werden plötzlich alle wach. Und nochmal....bis zur letzten GV haben auch die Unabhängigen nie gegen die Bebauung gestimmt. Erst als der Aufschrei kam, haben sie sich gedreht.
AntwortenLöschenDie Einwohnerbefragung wurde inzwischen so verfälscht, und viele verstehen deshalb nicht, wofür oder wogegen sie stimmen sollten. Es geht nicht für oder gegen das Gymnasium, diesen Trick hat sich der Bürgermeister ausgedacht. Es geht schlicht darum, weitere Bebauung - auch Ulmenallee/Lindenberger Str. - so lange zurückzustellen, bis die Infrastruktur sprich Verkehrssituation entschärft ist. Die Wohnsiedlung der evangelischen Kirche ist für 1.000 Einwohner geplant. Das ist ein kleines Dorf größer als Mehrow. Und alle müssen dann über die Lindenberger Straße, wohin sie auch wollen, egal ob mit Fahrrad, E-Roller oder Auto. Auch die Ver- und Entsorgung, jedes Baufahrzeug, jeder Müllwagen, jedes Postauto. Die Lindenberger Straße, da braucht man nicht auf das Verkehrsgutachten zu warten, ist kaum weniger frequentiert als die Dorfstraße. Außerdem sollen ein Wäldchen und Ackerland bebaut werden. Also fallt doch nicht auf die bewusst verlogene Darstellung rein, wollt ihr ein Gymnasium ja oder nein. Alle wollen ein Gymnasium, das steht aber nicht zur Debatte. Außerdem ist die Drohung Unsinn, das Gymnasium kommt nicht, wenn die Wohnbebauung nicht kommt. Der Kreis hat über 70 Millionen für das Gymnasium eingestellt, er hat das Areal von der Kirche gekauft, da sind die Messen gesungen, da gibt es kein Zurück mehr!
LöschenLest das Infoschreiben und nicht diese subjektiven Verdrehungen.
LöschenJa, so steht es auf der Internetseite unter Informationen zur Bürgerbefragung: "Der Vertragspartner EKBO stimmte einem Verkauf der Schulfläche schließlich nur für den Fall zu, auf einer weiteren Fläche an der Lindenberger Straßen von ca. 11 ha, ein Wohnungsbauquartier für die unterschiedlichen Bedarfe unserer Einwohner (z.B. auch Seniorenwohnen, bezahlbare Mietwohnungen etc.) entwickeln zu dürfen."
LöschenAlso von Anti nur wieder Mutmaßungen...
Glaubt nur weiter, was der Bürgermeister schreibt und werdet damit selig. Das Infoschreiben ist eben diese Verdrehung, weil so mies verhandelt wurde, nicht im Interesse der Bürger, sondern weil kein Kompromiss gefunden wurde, den die Kirchen-Oberen sogar bei strittigen Fragen empfehlen. Ach ihr Neunmalschlauen, ob es überhaupt Mietwohnungen gibt und dann noch bezahlbar, ist nirgendwo festgelegt. Warten wir die Planung ab.
LöschenDie BI ist da genauso schlecht wie der Bürgermeister. Viele wurden bei Ihrer Unterschrift auch nicht aufgeklärt. In der GV hat Herr Kusch auch Namen genannt, von Anwohnern, welche ihre Unterschrift zurückgezogen haben, als sie die Wahrheit gehört haben. Und zu den Tieren die dort leben: Wo das Baugebiet wo Moreike wohnt gebaut wurde, da war es ok, dass Biotope zerstört wurden? Da hätte man konsequent sein müssen und dort aus Protest nicht hinziehen dürfen. Eure Doppelmoral ist echt erschreckend.
LöschenAnonym vom 30. Januar: Echt erschreckend, unverschämt und dumm ist ihre Argumentation gegenüber Herrn Moreike!
LöschenWarum? Ist doch eine berechtigte Frage.
LöschenWann bekommen wir denn nun das Schreiben.
AntwortenLöschenAnti-Anonymus, deutlicher kann man das miese Spiel Gehrkes um die Bürgerbefragung den Ahrensfeldern kaum vor Augen halten! Das was Gehrke mit seinem Zusatz ohne Bezug zur eigentlichen Bürgerfrage der Bürgerinitiative im Schreiben an die Ahrensfelder anbietet, ist in meinen Augen schlicht Erpressung der Ahrensfelder. So nach dem Motto: "Wer der von mir gewollten Wohnbebauung der EKBO auf 11ha nicht zustimmt, der verzichtet auch auf ein Gymnasium für Ahrensfelde!" Diese Art Gehrkes im Umgang mit einer Bürgerbefragung sollten und dürfen sich die Ahrensfelder nicht gefallen lassen. Ich rate der Bürgerinitiative die Rechtsabteilung des Innenministeriums den Vorgang überprüfen zu lassen.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
LöschenStaatsschutz und CIA: Zu den hellsten Ahrensfeldern gehören sie sicher nicht! Und dümmer geht es nimmer!
LöschenHerr Moreike hat in Beiträgen behauptet, dass CIA; FBI und Co diesen Block lesen. Also, Sie haben gerade Herrn Moreike als dumm und nicht ganz helle betitelt.
LöschenIch finde Naivität immer rührend. Erstens habe ich das nicht behauptet, sondern die Frage aufgeworfen, warum in den USA zum Beispiel in dieser Woche unsere Seite 139mal hochgeladen worden ist. Zweitens habe ich darauf verwiesen, dass es nachweislich Matrix-Software gibt, die bei bestimmten Stichworten die Seiten herausfiltert. Das sind nicht nur die amerikanischen Geheimdienste, sondern eigentlich alle. Dazu gibt es hinreichend Literatur und Dokumentationen. Oder glauben sie etwa, dass es irgend einen US-Bürger interessiert, was in Ahrensfelde passiert, die interessieren sich nicht einmal, was außerhalb ihrer Stadt so los ist. Und drittens ich habe mit Quellen belegt, dass es Regierungsbehörden gibt, die diese Software-Matrix nutzen wie die Suchmaschine namens ICREACH. S bietet den Nutzern ähnlich wie Google einen einfachen Suchschlitz zur Eingabe und greift so auch auf Datensätze der Bundespolizei FBI und der Drogenfahndung DEA sowie auch des deutschen Bundesnachrichtendienstes zu. Die Mitarbeiter von insgesamt 23 US-Behörden haben Zugang zu ICREACH, so "The Intercept".
LöschenUnd sie glauben es viertens nicht, Wikileaks hat Dokumente veröffentlicht, die zeigen, wie der US-Geheimdienst sogar den Standort von Computern ermittelt. WLAN-Netze in der Umgebung verraten der CIA, wo sich der betroffene Rechner befindet.
Die Central Intelligence Agency interessiert sich nicht nur für persönliche E-Mails und Dokumente, sondern will auch wissen, von wo die beobachtete Person kommuniziert. Der Rechner muss dabei noch nicht einmal mit dem Internet verbunden sein, um den Standort herauszufinden. Es genügt, wenn die Wlan-Funktion eingeschaltet ist. Dann durchsucht die Schadsoftware der CIA namens ELSA die Umgebung nach bekannten drahtlosen Netzwerken. Deren Standort-Informationen werden zusammen mit der Zeitangabe gespeichert. Noch Fragen?
Herr Unger, warum von der Rechtsabteilung des Innenministeriums den Vorgang überprüfen lassen und nicht gleich vom Staatsschutz oder der CIA.
LöschenDas sind Taschenspielertricks des Bürgermeisters. Welche Wahl hat man denn wirklich? Für das Gymnasium und für die Wohnbebauung, gegen Gymnasium und gegen Wohnbebauung oder ist mir egal? Jeder vernünftig denkende Mensch ist für das Gymnasium. Wo bleibt die Frage für ein Gymnasium und gegen eine Wohnbebauung, ehe nicht die Fragen zur den Verkehrsproblemen gelöst sind? Jetzt stellt sich noch eine weitere Frage, haben wir anständigen Bürger so einen, den Willen sehr vieler Einwohner missachtenden Bürgermeister wirklich verdient?
AntwortenLöschenWie sieht Ihre Verkehrslösung für Ahrensfelde aus? Ganz sachliche Vorschläge.
LöschenGanz sachlich: Die örtliche Verkehrsplanung/Verkehrslösung liegt in den Händen von denen, die als Hauptamtliche der Gemeinde vom Steuerzahler finanziert werden! Das sollten sie eigentlich wissen. Machen sie doch ganz sachliche Vorschläge, wenn sie dazu fachlich in der Lage sind; hier konkret zum Thema. Ein Gutachten zur Verkehrsbelastung der Lindenberger Straße erst jetzt in Auftrag zu geben, wo die Bebauung der 14ha EKBO beschlossen ist, ist schlicht abenteuerlich und zeugt vom Unvermögen der Verwaltung vernünftig, vorausschauend zu planen!
LöschenAlle reden vom Gymnasium, nur so am Rande das Teil kommt nach Ahrensfelde, egal wo hin. Aber die Frage in der Bürgerbefragung heißt doch Wohnbebauung, nachdem es eine Lösung für das Verkehrsproblem gibt, wird mit den Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt. Hier wäre einfach ja ode nein gefordert gewesen. Übrigens, die Lindenberger Straße endet nicht am Kraftwerk. Wenn das Ortseingangschild verschoben wurde, kann auf dem Gelände des Reiterhofs gebaut werden. Und die geplanten 31 ha in Lindenberg liegen an der gleichen Straße. So wird schon mal über die zukünftige Bebauung auf mindestens 3 Wohngebieten abgestimmt. Und wenn Herr Kusch sich freut, dass in Eiche die Gartenstadt abgelehnt wurde, dann Danke dafür, dass es dort nicht so schlimm wird, wie in Ahrensfelde. " Heiliger Florian, schütz mein Haus, Zünd Andere an!"
AntwortenLöschenJa klar, Ortseingangsschild verschieben und schwubs gibt es Baurecht.
LöschenDas alles sind Planspiele á la Gehrke und Schwarz. Sie wollten ja schon einmal auf der B 158 das Ortseingangsschild bis zur Straße am Walde verschieben. Warum wohl? Was oder wer treibt diese Verwaltungsbürokraten?
LöschenUm bis zum Kraftwerk bauen zu können, MUSS das Ortseingangsschild verschoben werden. Außerhalb der Ortslage kann kein Wohngebiet entstehen. Damit heißt es : Freie Fahrt für Niemanden, denn diese kleine Verbindungsstrasse zwischen zwei Ortsteilen wird dann mit dem Baugebiet Wartenberg 1-7, Lindenberg 31 ha,mögliche Bebauung Reiterhof und Ackerland am Märchenwald ganz einfach komplett überlastet sein. Eine spührbare Entlastung der Bürger und der Bausubstanz der Strße könnte allerding schon ein Durchfahrtverbot für LKW sein.
LöschenDer Hammer der Bürgerbeteiligung:
AntwortenLöschenGehrke lässt sogar Kleinkinder sich zur Bürgerfrage äußern! Briefzustellungen des Amtes erfolgen an alle Personen eines Haushaltes!
§ 18a
AntwortenLöschenBeteiligung und Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen
(1) Die Gemeinde sichert Kindern und Jugendlichen in allen sie berührenden Gemeindeangelegenheiten Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte.
Nicht schlecht Herr Specht. Selbst Kita-Kinder dürfen hier mit entscheiden, wo sie ihr Kreuz bei der Befragung machen?
LöschenDann hätte ja die BI auch in den Kindergärten und Schulen Unterschriften sammeln können. Und es wird höchste Zeit, dass die Gemeinde/Verwaltung dieses Recht auch den Senioren einräumt. Die Juristen tüfteln und tüfteln, wie sie Bürgerbeteiligung aushebeln können und da bringen sie Sechsjährige ins Spiel. Dabei haben sie nicht einmal geschnallt, dass die Schule mit 25 und mehr Millionen nicht nur im Amtsblatt ausgeschrieben werden kann oder dass auf einer ehemaligen Schweinemastanlage in Lindenberg ohne Umweltprüfung nicht gebaut werden darf. Wohnen wir in Schilda?
AntwortenLöschenDas ist wieder typisch. Hier wird immer wieder gefordert, dass Kinder und Jugendliche mit entscheiden sollen oder wenigstens ihre Meinung äußern können. Jetzt wird es endlich gemacht und wieder nicht richtig. Ihr Unabhängigen solltet Euch in die Unglaubwürdigen umbenennen.
AntwortenLöschenDie Gemeinde - Wahlen kommen näher und die Angst geht bei Gegnern um, die "Unglaubwürdigen" legen zu! Und so muss man sie tollwütig in Kommentaren diffamieren!
AntwortenLöschenHr. Unger, die Unglaubwürdigen stehen laut Umfragen nahezu unverändert bei knapp 5%.
AntwortenLöschenGemeindewahlen 2024!! Schon das Interesse am Blog und steigende Bürgerinteresse (Teilnahme an den Sitzungen der politischen Gremien) sowie das Versagen Gehrkes und der Bauverwaltung zeigen, wir Unabhängigen sind in Ahrensfelde weiter im Aufwind!
AntwortenLöschenNur weil viele den Blog lesen, heißt das nicht, dass das alles Wähler der Unabhängigen sind. Überlegen Sie doch mal, wie viele Sie hier ständig beleidigen und für dumm erklären. Die wählen bestimmt nicht die Unabhängigen. Und nicht zu vergessen, halb Amerika liest ja laut Moreike den Blog. Die dürfen hier gar nicht wählen.
AntwortenLöschenAber was ist denn mit der Tatsache, dass die Unabhängigen immer fordern, dass Kinder und Jugendliche einbezogen werden und jetzt wo es gemacht wird, wird dagegen gemeckert. Da nimmt hier keiner zu Stellung. Das lesen die Leute hier auch und erfahren, dass Ihr doch Unglaubwürdig seid.
AntwortenLöschenHerr Unger, wir warten auf Anworten von Ihnen.
LöschenOben: "dagegen gemeckert"! Sie sind schlicht ein die Tatsachen bewusst verdrehender feiger Dummschwätzer!
LöschenDer Bürgermeister hat die Befragung selbstherrlich auf Kinder und Jugendliche ausgedehnt. Die Gemeindevertreter wurden übergangen. Natürlich sind selbstständige Befragungen ausschließlich für Kinder und Jugendliche möglich, für alle Anliegen, die sie betreffen. Doch mit dieser Frage, Wohnbebauung ja oder nein, bis nicht die katastrophale Verkehrssituation gelöst ist, sind sie wie auch so mancher von uns, weit überfordert. Die Instrumentalisierung von Kindern, egal von wem und wofür ist ein Skandal. Denn in der UN-Kinderrechtskonvention heißt es: „Kinder und Jugendliche dürfen keinesfalls für das Transportieren von politischen Botschaften oder zur Steigerung der Popularität von Politikern missbraucht werden.“ Sicher auch nicht für Kampanien in Ahrensfelde. Von der BI wurden und werden keine Kinder befragt, wohl aber vom Bürgermeister. Übrigens sind Kinder und Jugendliche in der Satzung bestens einbezogen, aber davon hat Anonym vom 4. Februar 2023 um 08:39 Uhr keine blasse Ahnung. Also wieder nur Geschwätz, um sich interessant zu machen.
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