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Donnerstag, 12. Januar 2023

Der Bauausschuss im Januar ohne Überraschungen

Mir wird immer wieder in Kommentaren vorgeworfen, ausschließlich meine Sicht der Dinge darzulegen. Ja was sonst? Ich bin weder Bürgermeister Gehrke, noch kann ich ahnen, was er denkt und fühlt oder seine Entscheidungen verstehen. Niemand muss meiner Meinung sein, aber jeder vernünftig denkende Mensch muss mir schon meine eigene Meinung zubilligen. Deshalb stelle ich Fragen oder versuche völlig sachlich, Dingen auf den Grund zu gehen Hintergrundinformationen zu vermitteln. Wie in der Januar-Beratung des Ausschusses für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt.

Ich will nur auf zwei Dinge eingehen. Erstens auf meinen Antrag, der von den anwesenden Einwohnern, es waren 18, mit Beifall honoriert wurde. Ich gebe zu, das erfreute mich. Dafür wurden sie vom Ausschussvorsitzenden Dreger zur Ordnung gerufen, was durchaus den Regeln der Sitzungen entspricht. Hier nun der Antrag im Namen der Ahrensfelder Unabhängigen:

"1. Ich stelle den Antrag, die Tagesordnungspunkte 8 bis 10 von der Tagesordnung zu nehmen und auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben aus Achtung vor den Bürgern, die mit einer Einwohnerbefragung zu dem Bauvorhaben um ihre Meinung befragt werden. Ich bin kein Prophet, aber es ist gewiss, wenn uns egal ist, was die Einwohner denken und wollen, so schädigen wir das Ansehen unserer Gremien und jedes einzelnen gewählten Mitgliedes in den Ausschüssen und der Gemeindevertretung.

2. Es stünde unserem Ausschuss gut zu Gesicht, um die Belange des Natur- und Umweltschutzes zu beachten, denn für das geplante Wohngebiet Ulmenallee/Lindenberger Straße müssen Wäldchen, Ackerland und Brache weichen. Gerade auf der Brache, die seit Jahren unberührt liegt, haben sich ganz bestimmt viele europaweit geschützte Tierarten auch der Roten Liste angesiedelt.“

Der Beifall der der Anwesenden zeigte, dass mein Antrag auch ein Bürgerwunsch, besonders der Anrainer, war. Dennoch, wie zu erwarten, zog der Bürgermeister als Einreicher diese Tagesordnungspunkte nicht zurück, so dass sie einstimmig, der Vertreter der Unabhängigen fehlte wegen Krankheit, beschlossen wurde.

In der Einwohnerfragestunden wiederholte sich, was sich zwei Tage zuvor im Ortsbeirat von Ahrensfelde ereignete. Die Bürger verstanden nicht, warum diese Eile der Beschlüsse, da die Briefe für die Einwohnerbefragung genau zu diesem Baugebiet noch nicht einmal verschickt sind, die Bürgermeister Gehrke im Amtsblatt schon für Dezember/Januar angekündigt hatte. Auf die Nachfrage, ob das bald geschieht, antwortete der Bürgermeister, dass ja der Januar noch nicht zu Ende wäre. Später fragte ich nach, wenn die Briefe verschickt werden würden, konnte der Bürgermeister keinen genauen Termin nennen. Dann gab es die Frage, wie man es sich vorstellte, wie dann die Verkehrssituation gelöst würde. Erwartungsgemäß, so Fachbereichsleiter Herr Schwarz, sei das die Sache des Verkehrsgutachten. Da wurde der Verwaltung vorgeworfen, über die Bürger hinweg zu entscheiden, weil sie nicht in dem Gebiet wohnen würden und keine Vorstellung vor der realen Verkehrsbelästigung hätten. „Fragen sie einmal die Menschen, die hier wohnen!“ Es auch wurde zur mangelnden ärztlichen Versorgung gefragt, zum Schülerverkehr zur neuen Grundschule und ob auch die anderen Ortsteile in die Umfrage einbezogen würden und anderes mehr.

Bei der Begründung des Städtebaulichen Vorvertrages zum Bebauungsplan „Ulmenallee“ und dem Aufstellungsbeschluss Bebauungsplan „Ulmenallee“ gab es zwischen Bürgermeister und seinem Fachbereichsleiter eine wichtige Differenz. Der Bürgermeister sagte, dass die Gemeindevertretung schon im Februar 2022 die Bebauung der EKBOO-Siedlung beschlossen hätte und demnach selbst ein weiter gehender Bürgerentscheid dagegen nicht mehr vorzugehen könnte. Auf meine Frage im Ortsbeirat Ahrensfelde, wann formal und juristisch die Bauplanung für dieses Projekt beginnen würde, hatte Herr Schwarz gesagt, mit der Beschlussfassung der Gemeindevertretung am 16. Januar 2023. Sehr interessant! 

Ein anderer Fakt scheint Methode zu sein. Beim Bau der Grundschule hießt das Projekt offiziell Bebauungsplan "Ahrensfelder Straße II" und nicht Grundschule Lindenberg. Jetzt wird vom "Bebauungsplan Ulmenallee" gesprochen, obwohl, wegen der örtlichen Gegebenheiten in der Ulmenallee kaum Häuser der EKBO-Siedlung entstehen, sondern entlang der Lindenberger Straße. Absicht? Ein Schelm, der das denkt.    

Eine Begründung für die Bejahung der vorliegenden Anträge von Frau Formazin (AWG) will ich noch anführen. Sie verwies darauf, dass dieses Areal größtenteils schon seit Jahre für die Wohnbebauung geplant sei und auf Grund der Anbindung durchaus entwickelt werden sollte. So weit, so gut. Zweifel dürfte bei ihrer Aussage doch angebracht sein, dass die Verhandlungen mit der evangelischen Kirche, der ein Großteil des Geländes gehört, auf Augenhöhe stattgefunden hätten. War da nicht schon in den Gremien von „Kuhhandel“, „das kleinere Übel“ oder „gelinde gesagt, Erpressung“ die Rede?

Die Verwaltung verteidigte das Projekt durchaus vehement und wie gehabt, auch mit dem Argument, wir müssen unsere Beschlüsse vom Februar 2022 ernst nehmen und gegenüber dem Verhandlungspartner muss die Gemeinde zu ihrem Wort stehen.

Diese beiden Tagespunkte wurden einstimmig ohne große Diskussion durchgewunken, nur bei der dazu erforderlichen Änderung des Flächen-nutzungsplanes stimmte Herr Länger von der AfD dagegen, weil er befürchtete, dass das ein Auftakt, also ein Trojanisches Pferd, sowohl für das angrenzende Land Berlin sei und für Begehrlichkeiten auf Gemeindegebiet, die Bebauung ab Gaskraftwerk hinaus auf beiden der Chaussee nach Lindenberg fortzusetzen.

Ach ja, eines hätte ich beinahe vergessen. Es war der Wunsch der Gemeindevertreter, dass eine kompetente, externe Institution zur Ausarbeitung der Fragen für die Einwohnerbefragung hinzuzuziehen sei. Nach diesem PR-erfahrenen, sozialpsychologischen Partner hatte ich Bürgermeister Gehrke befragt. Seine Antwort, er und die Verwaltung hätten die Fragen ausgearbeitet. Kommentar überflüssig.

 

Hartmut Moreike

44 Kommentare:

  1. Mensch Herr Moreike, das mit den Namen für die Bauprojekte ist doch ganz klar. Das Vorhaben firmiert unter Ulmenallee aus zwei Gründen. Da wird den dummen Bürgern von der Verwaltung ein nicht vorhandener Zusammenhang zwischen dem Gymnasium in der Ulmenallee und dem Siedlungsbau vorgegaukelt. Dabei werden da kaum Häuser entstehen, sondern entlang der Lindenberger Straße und ihrem Hinterland. Es wird so getan, als beträfe es die Anwohner der Lindenberger und der angrenzenden Straßen wie Heinestraße, Herder- und Goethestr., Schillerstr. und Jahn- und Lessingstraße und weiterer nicht, wo vielleicht zwei, drei Tausend Einwohner wohnen. Wacht endlich auf, liebe Ahrensfrelder, denn mit den Folgen haben wir alle die A-Karte.

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  2. Wieder ein Schauspiel gestern - SPD, Grüne, AWG machen sich zu Vasallen der hinterhältigen Gehrke-CDU. Eine "Verhandlung auf Augenhöhe", so Formazin. Die AfD spricht gegen die Wohnbebauung, stimmt aber dafür. Versteht das Einer ???
    Die Unabhängigen wieder - wie oft - die Einzigen, die Demokratie als das leben, was sie ist - der Willen der Bürger. DANKE!

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  3. Die Linke noch vergessen (aber die schafft sich ja eh gerade selbst ab) - ebenfalls Vasalle der Gehrke-CDU.

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  4. Wie sollen den auf dem Areal 2000 neue Einwohner angesiedelt werden?
    Nehmt weniger Pillen oder die richtigen. Überall Verschwörungen und Weltuntergangsszenarien.

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    1. Die Planer und die Verwaltung rechnen mit ca. 1.000 Neubürger, wie Moreike auch geschrieben hat. Ja, die Leute. die die Wahrheit sagen und nicht nach der Pfeife der Verwaltung und der AWG/CDU tanzen, sind Verschwörungstheoretiker. Das kennen wir ja, so werden von der Ampel alle Leute verunglimpft, die klar denken und im Gegensatz zu den meisten Grünen eine abgeschlossene Ausbildung haben. Fangt doch mit solchen Blödsinn nicht auch hier in Ahrensfelde an.

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    2. ist ein Kommentar von Anonym darüber. Sie wollen doch nicht ehrlich behaupten das außer Moreike und Seiler keiner in der GV wirklich denken kann. Das ist einfach lächerlich

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    3. Moreike und Seiler sind die Einzigen, die die Reihenfolge einhalten wollen. Erst Einwohnerbefragung, dann alles Weitere. Gehört sehr viel Mut dazu. Demokratie leben und nicht von ihr reden.

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  5. Der Bürgerverein Eiche e.V. stimmte ebenfalls in das Gehrke-Schauspiel mit ein - zum Glück nur als Zuschauer in Form des Gemeindevertreters Christian Kusch.

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  6. BI an die Macht,die löst alle Probleme,zusammen mit der AFD.

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    1. Die BI hat in kürzester Zeit über 1.300 Ahrensfelder mobilisiert und die AfD wurde in einer demokratischen Wahl drittstärkste Fraktion in Ahrensfelde, also beide haben das Vertrauen nicht weniger Bürger. Und wenn Verwaltung und Gemeindevertretung weiter den Bürgerwillen missachten, arbeiten sie daran, dass beide noch mehr Stimmen bekommen.

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    2. Die BI hat 1300 Menschen vielleicht aktiviert oder vermeintlich den Willen der Bürger kanalisiert. Dank Beratung von Seiler und Moreike verpufft das Ganze im Nirgendwo. Weil man wieder schlauer als alle anderen zusammen sein wollte. Die BI kommt 1-2 Jahre zu spät.

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    3. Die Bürgerinitiative und die Unabhängigen kommen im Fall "Baugebiet Ulmenallee" mit ihrer Initiative sicher zu spät. Zur Verhinderung des geplanten Baugebiets "Lindenberger Straße - Neu Lindenberg - 31ha" mit einem Bürgerbescheid sicher nicht!

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  7. Oh Gott,ja alle anderen sind schlimm. Ahrensfelde ist dem Untergang geweiht. Alle zurücktreten.

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  8. Klasse Video von Moreike und Seiler - das fliegt und fliegt und fliegt.

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  9. Danke für den Bericht aus dem Bauausschuss, der wieder einmal gezeigt hat, wer die Bürger wirklich vertritt. Der alte Mann, also Moreike, ist mutiger, als die hohlen oder faulen Eier im Bauausschuss und im Ortsbeirat Ahrensfelde.

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    1. Das ist kein bisschen beleidigend von Feldlerche...nein, aber im Sinne der Unabhängigen, also laut Kodex-Moreikia, korrekt!

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  10. Aha Feldlerche, hohle,faule Eier,soviel zum Thema Respekt.

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  11. Respekt muss man sich verdienen und wenn einem tausend und mehr Bürger egal sind, ist das schon schwierig. Ein Vogel wie Feldlerche weiß doch an besten, ob Eier hohl oder faul sind. Das Wahlversprechen wird von vielen Gemeindevertretern immer wieder gebrochen, die mehr Bürgerbeteiligung versprochen haben. Es ist doch auch erstaunlich, dass die Grünen dafür stimmen, Wald abzuholzen, Acker zu betonieren und Brachen, wo sich seit Jahren viele geschützte Tiere niedergelassen haben, zu bebauen. Warum schreibt niemand dazu einen Kommentar?

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    1. Entweder sind die Eier hohl..Oder faul.Beides geht schlecht.
      Wenn jetzt ein Segler oder CDUler schreiben würde...der Seiler ist ein hohles, faules Ei,da möchte ich mal den Aufschrei sehen. Oder es wird gelöscht.
      Bleibt hier alles dabei,Beleidigungen im Sinne der Unabhängigen ist ok,anders herum nicht.
      Das nenne ich mal Demokratie.

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    2. Man müsste lesen können, da steht hohl oder faul. Das geht schon. Es ist aber nur ein Bild für die ständigen Jasager oder Leute, die nie was sagen. Wozu sitzen sie eigentlich in der Gemeindevertretung? Das ist doch das Gremium, das die Entscheidungen für unsere Gegenwart und die Zukunft zu treffen hat. Da braucht es Leute mit Ideen, die sich streiten um Lösungen, die auch einmal anecken und vor allem die nachdenken und mitreden, bevor sie etwas entscheiden.

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  12. Die Unabhängigen sind da nicht viel besser. Haben Sie doch damit Stimmen gefangen, dass durch sie angeblich die Straßenbeiträge abgeschafft wurden. Das ist eine sehr dreiste Lüge. Und leider sind da offensichtlich viele dumme Wähler darauf reingefallen.

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    1. Die Unabhängigen wollten auch Bürger Umfragetool präsentieren... gib es bis heute nicht.

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  13. Na mal sehen,ob der Herr Ziemer wieder für Rentner bzw mit ihnen die Wahlunterlagen abarbeitet.

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  14. Oh dann bestimmen die Unabhängigen in Ahrensfelde. Jeder Ortsteil hat dann mindestens je einen Arzt für für alle Fachbereiche, eine Apotheke, Begegnungsstellen für Rentner, Bänke wo man nur schaut, Bäume ohne Ende. Das Ganze wird natürlich nur auf schon versiegelten Flächen gebaut. Der Rathausplatz ist ein Biotop mit einer Artenielfalt, wo Zoos neidisch werden. Die Bürger bekommen zu jeder Kleinigkeit Briefe, um Entscheidungen selbst zu treffen...

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  15. Utopia in Ahrensfelde. Aber warum soll man nicht träumen können. Denn wer zufrieden ist, wie es ist, ist geistig schon tot. Man muss immer ein Ziel und Träume haben. Aber eine geballte Macht zieht gegen die Unabhängigen, aber für wen und für was? Das sagen sie nicht, weil sie keine Träume mehr haben, nur ein Bier beim Fernsehen und ihre kleine Klitsche Garten. Sind das wirklich die Ahrensfelder?

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    1. Besser kann man die nicht charakterisieren, die mit geballter Macht ohne Substanz und Verstand zu jeglichen Themen hier im Blog, gegen die Unabhängigen ziehen!

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  16. Nur zur Information. Warum wurde unsere Webseite in den USA in der vergangenen Woche 163mal hochgeladen? Touristen aus Ahrensfelde werden es ja wohl nicht gewesen sein. Soviel zur Kontrolle des Internets.

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    1. Wie oft den noch Hr. Moreike? Es liegt daran wo der Browser sein Hauptrechenzentrum hat. Haben sie Google Chrome mit einen Zusatz für anonymes surfen geht er über die USA oder England. Nutzen sie ein Tor Browser oder ein VPN Netzwerk leiten sie ihre Tabs über mindestens 5 Server außerhalb von Deutschland. Ihre Statistik sagt nichts über den Standort des PC´s aus.

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    2. Klingt unwahrscheinlich richtig, ist aber naiv. Ist aber auch egal. Es scheint aber so, dass diese Seite die Nr. 1 der Social Media in und über Ahrensfelde ist. Schließlich gibt es hier noch Meinungsaustausch, wie auch immer.

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    3. Olaf Manthey, das sind doch Fakenews. ;-). Lassen Sie doch Moreike den Glauben, dass sich CIA und Co für die Unabhängigen interessieren. Vielleicht haben die Angst, dass die Unabhängigen bald den Präsidenten stellen. Muss zwar die Verfassung geändert werden, aber das sollte kein Problem sein.

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    4. Wenn nicht in der Lage, einen Kommentar zum Beitrag von Moreike zu schreiben, und ihm Naivität zu unterstellen, zeugt das von einem extremen intellektuellen Problem. Versuchen sie sich doch einmal mit Dr. Unger, Seiler und Moreike auf Augenhöhe oder ohne Anonym zu stellen, daran scheitert es wie immer. Ich treffe überall Leute, die auf den nächsten Artikel von Moreike gespannt sind und auf Ungers Kommentare, ich gehöre dazu.

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    5. Sind doch anonym unterwegs

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    6. Moreike auf Augenhöhe,vielleicht.
      Aber Unger und Seiler,geht nicht mehr,die haben sich nach Kühen und Raketen selbst ins Abseits gestellt.

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    7. Hier versucht sich jemand vom Täter zum Opfer zu machen - man hätte sich eher überlegen sollen, ob man derart hinterhältig mit den Bürgern umgeht oder nicht. Man hätte sich vorher überlegen sollen, ob man nicht erst die Einwohnerbefragung durchführt und somit demokratische Prozesse achtet. Aber Ablenken ist eine beliebte Taktik in der Politik - nur nimmt sie niemand ernst, der halbwegs geradeaus Denken kann.
      Wer ist hier Täter, wer Opfer?
      Ich bleibe konsequent bei der Rücktrittsforderung. Der Bürgermeister kann nur noch dadurch größeren Schaden abwenden.

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    8. Die Dinge ändern sich und die Menschen. Also muss sich auch die Art ändern, wie mit ihnen umgegangen wird. Wir sind keine kleinen Kinder, denen der Bürgermeister sagt, was wir denken, sagen und tun dürfen. Wenn sich aber alles ändert, muss auch er einen Weg finden, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die nicht immer oder überhaupt nicht seiner Meinung sind. Er hatte einst getönt, Bürgermeister für alle Ahrensfelder zu sein. Das war eine hohle Phrase. Wenn er das nicht kann oder sein will, muss er zurücktreten.

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    9. Ok, Rücktritt......Wieder meine Frage, die hier noch nie beantwortet wurde. Wer soll es dann machen? Ich wüßte keine Alternative. Selbst die Unahbhängigen hatten keinen Kandidaten. Das ist eine ernst gemeinte Frage. Wen sehen Sie da als Alternative?

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    10. Na Unger oder Seiler.zumindest letzterer hat zwar bei der letzten Wahl gekniffen,aber er tönt doch jetzt am lautesten. Als Politiklehrer ist er doch bestens geeignet. Oder Frau Oertel von der BI.

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    11. Parteien und Wählervereinigungungen machen Vorschläge, die Bürger entscheiden.

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    12. Ja ok, aber wenn würden dann die Unabhängigen als Kandidaten aufstellen? Wenn ich einen Rücktritt fordere, muss ich doch Alternativen aufzeigen können. Auch evtl. von anderen Parteien. Also bitte nicht ausweichen Herr Seiler....Namen!!!! Wen können Sie sich vorstellen.

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    13. Erstens schreibe ich anderen Parteien und Wählervereinigungungen nicht vor, welche Alternative sie haben oder auch nicht haben und zweitens gibt es in unseren Reihen genügend Personen, die ich mir vorstellen kann kann. Entscheiden muss das die Gruppe und bleiben sie gespannt. Wir informieren Sie rechtzeitig.

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    14. Auf die Frage, wer denn den Bürgermeister, ersetzen soll, gibt es ganz einfach Antworten. Erstens hat Herr Gehrke soviel Ego und Selbstüberschätzung, dass er nicht zurücktreten wird. Zweitens rückt automatisch sein Stellvertreter Hr. Knop nach, der auch ein toller Kandidat für das Amt wäre.

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    15. Ja, Herr Knop ist Stellvertreter und wird nach einem Rücktritt Gehrkes das Geschäft weiter führen. Solange, bis eine anberaumte neue Bürgermeisterwahl ein Ergebnis zeitigt. Hierfür werden die Unabhängigen sicher auch einen Kandidaten oder eine Kandidatin stellen. Kommt Zeit, kommt Rat!

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    16. So "rechtzeitig" wie das in der Wahl versprochene Umfragetool der Unabhängigen für schnelle Bürgerbefragungen. Gibt es bis heute nicht. Nur Geschwafel und Gemecker, aber nichts umgesetzt, nicht mal eigene Anträge durchbekommen.

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  17. Wurde doch schon beantwortet. So interessant ist Ahrensfelde nun wirklich nicht,für die USA.
    Da bild3n sie sich etwas zu viel ein.

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