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Dienstag, 26. Oktober 2021

Die genialen Ideen, Visionen und Vorschläge der Vorsitzenden der Gemeindevertreung Ahrensfelde, Beate Hübner (CDU) für das Gemeinwohl - Eine kurze Zwischenbilanz

Beate Hübner (CDU), Vorsitzende der Gemeindevertretung Ahrensfelde und Abgeordnete des Kreistages Barnim glänzt in der laufenden Legislatur sowohl in der Gemeindevertretung mit einer parteiischen, befangenen, inhaltlich und struktuell unvorbereiteten und oft unfairen Sitzungsleitung. Ihre Partei, die CDU, hat seit der letzten Kommunalwahl bis heute keinen einzigen Gestaltungsantrag in die Gemeindevertretung eingebracht. Ganz im Gegensatz zu uns. Wir arbeiten unser Wahlprogramm, für das Sie uns gewählt haben, konsequent und für Sie ab.

Auch im Kreistag Barnim schweigt Beate Hübner. Wenige inhaltliche Beiträge, schon gar keine perspektivischen Ideen gehen von ihrer Person aus. Nun liest man heute in der Märkischen Oderzeitung, dass sich Frau Hübner im Namen einer anonymisierten Anwohnerin aus dem Ahrensfelder Dreieck aus Platzgründen gegen die Einführung der Gelben Tonne ausspreche. Dazu präsentierte Sie uns Gemeindevertretern vor Kurzem einen inhaltlich oberflächlichen Brief mit dem Ziel, für Ahrensfelde eine Sonderlösung für die Gelbe Tonne zu erwirken.

Liebe Ahrensfelder Bürgerinnen und Bürger, ich frage Sie, wo ist denn die fundierte inhaltiche Arbeit der gewählten Abgeordneten Beate Hübner (CDU), die sich bei Fototerminen gern in beste Kameraperspektive bringt? Wo ihr Einsatz für den Erhalt von Natur, Landwirtschaft und Umwelt?

Und da Frau Hübner auch im Ahrensfelder Dreieck wohnt, kann es vielleicht sein, dass Frau Hübner sich als anonymisierte Anwohnerin ausgibt, um ihre Eigeninteressen zu verfolgen? Alles für die Gelbe Tonne...

Patrick Seiler


10 Kommentare:

  1. Die Male, in denen ich Frau Hübner in der GV "erleben" durfte, sind wenige, aber reichen aus, um die Meinung von Herrn Seiler zu bestätigen...Wie kommt die Dame dazu, jetzt gegen die gelbe Tonne zu motzen - okay, sie ist in der Loserpartei CDU und insoweit alles andere als grün, aber soweit dennoch nicht verständlich, Frau Hübner...In dem Zusammenhang ist ihr früheres berufliches Wirken schwer zu verstehen, auch damals sollte Frau Hübner sich doch dem Eid des Hippokrates verpflichtet gefühlt haben...Es wäre toll, wenn sie davon einiges in ihre jetzige "Arbeit" gerettet hätte...!!!

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  2. Hartmut Moreike27. Oktober 2021 um 01:50
    Der Ortsbeirat von Ahrensfelde, also auch Frau Hübner, hat sich gegen die gelbe Tonne ausgesprochen. Nicht etwa mit Gegenargumenten, sondern weil viele Grundstücke im Wohngebiet Schillerstraße und im Ahrensfelder Dreieck zu klein wären. Gelbe Säcke hingegen wurden immer auf Gemeindeland gelagert und waren ein Schmaus für Ratten, Mäuse, Raben und Elstern. Dabei liegen die Vorteile der Umstellung auf der Hand: Durch die Sammlung von Leichtverpackungen mittels Gelber Tonne soll in Ahrensfelde ein saubereres Ortsbild geschaffen werden. Die festen Behälter haben den Vorteil, dass Verpackungsabfälle darin leichter und sicherer gesammelt werden können und vor Tierfraß geschützt sind. Darüber hinaus ist die wieder verwendbare Tonne umweltfreundlicher als die nur einmal nutzbaren Plastiksäcke. Aus diesen Gründen hat der Kreistag Barnim in die Umstellung auf das System „Gelbe Tonne“ beschlossen. So, das sollte Frau Hübner als Mitglied des Kreistages wissen, funktioniert Demokratie. Die Mehrheit hat die gelbe Tonne beschlossen.
    Was die Leitung der Sitzungen (die Kommunalverfassung spricht da von Verhandlungen) betrifft, ist sie leider sehr, also zu großzügig. Sie gestattet Nichtmitgliedern des Gremiums aus der Verwaltung auch in Anwesenheit des Hauptverwaltungsbeamten, also Bürgermeisters, zureden, ohne ihnen das Wort zu erteilen, was die Gemeindevertreter eigentlich entscheiden müssten. Auch macht sie nicht von ihren Recht und der Pflicht von Ordnungsrufen Gebrauch, wenn Mitglieder der Gemeindevertretung aus Eiche aus der rolle fallen und andere Abgeordnete anbrüllen. Das ist leider kein Stil. Dass sie manchmal schwimmt, liegt bestimmt auch daran, dass die Verhandlungen durch den Hauptausschuss, der nun wieder einmal ausfällt, schlecht oder gar nicht vorbereitet wurden.

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  3. Städtebauliches Versagen heute und schon früher, ein Markenzeichen des Bürgermeisters und Teilen seiner Bauverwaltung! Paradebeispiel früher das Ahrensfelder Dreieck! Überfrachtet von Reihenhäusern mit Grundstücksgrößen von wenig über 160m²!! Einem solchen Bebauungsplan hätte niemals zugestimmt werden dürfen! Das Gemeinwohl wurde hier einer unverantwortlichen Investorenfreundlichkeit geopfert! Ähnliches erleben wir heute auf dem Baugebiet Kirschenallee wieder, in Verantwortung des Bürgermeisters und Teilen seiner Bauverwaltung, mit nahezu vollständiger Zustimmung der Gemeindevertreter, auch der von Frau Hübner! Wann endlich wacht Ahrensfelde auf und erteilt neuesten Bauplanungen eine Abfuhr? Wir Unabhängigen werden dafür die Gelegenheit bieten!

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  4. Das ist aber mal wirklich Quatsch, Herr Dr Unger. Das Ahrensfelder Dreieck wurde von der alten Gemeinde Ahrensfelde im Amt Ahrensfelde/Blumberg genehmigt. Das hat mit der heutigen Gemeinde rein gar nichts zu tun.

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    1. Es ist kein Quatsch, Fehler von Vorgängern, die zum Teil noch bei der Aufstellung des BP Kirschenallee mitgewirkt haben, zu vermeiden! Die Namen und Parteien/Wählergruppen dürften bekannt sein!

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  5. Es ist wirklich sehr schade, das hier in diesem Blog so über andere hergezogen wird. Eigentlich wollte ich mich für die Unabhängigen angaschieren. Aber nachdem ich eine Weile ,ein paar Wochen,hier gelesen habe, kann ich das mit mir nicht mehr vereinbaren..Das geht doch von einigen Leuten deutlich unter die Gürtellinie, und hat mit seriöser Politik nichts zu tun. Sehr schade.

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    1. Seriöse Politik? Politik wird bekanntlich von gewählten Personen gemacht; von Personen mit all ihren Stärken, Schwächen und Zwängen. Und der Wähler hat das Recht deren Handeln zu kontrollieren und zu bewerten, auch öffentlich. Das sowohl im Bund, auf Landesebene und kommunaler Ebene. Wir Unabhängige als zur Opposition gemachte Wählergruppe in der Gemeindevertretung haben uns auf die Fahne Transparenz geschrieben und damit einher geht nun mal die namentliche Bewertung politischen Handelns!

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    2. Guten Morgen, diese von Herrn Dr. Unger beschriebenen Aufgaben sind nicht nur Konsens aller demokratischen Parteien bzw. Wählervereinigungen, sondern geltendes Recht. Auf kommunaler Ebene gibt das die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vor. Klar, die CDU liest solche Beiträge nicht gern. Klar, auch nicht untätige Gewählte, die vor Wahlen das Blaue vom Himmel versprechen und sich dann ins Nichtstun zurückziehen, auch nicht. Und klar, sagen wir Ihnen das, genauso, wie wir Ihnen auch sagen, dass wir unsere Ziele, für die Sie uns gewählt haben, auch durch konkrete Anträge in der Gemeidnevertretung einbringen. Dass dann die Mathematik und das Stimmenverhältnis entscheidet, ist so und auch so zu akzeptieren. Wenn Sie uns beim nächsten Mal noch mehr Stimmen zukommen lassen, dann kommen wir auch in eine Regierungsverantwortung und somit zum einfacheren Durchsetzen Ihrer Ziele.

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    3. Schade ist - sorry - wie Sie da einige Dinge sehen... Etliche Einwohner finden es nun mal nicht toll, wenn Herr Joachim sich jetzt als "Bürgermeister" des Gemeindeteils Ahrensfelde sieht und gleichzeitig Herrn Gehrke zum "Oberbürgermeister" befördert...Unter der Gürtellinie ?
      Ist es faktisch doch nicht so, dass Herr Stock ( wie Joachim AWG-Mitglied) in diesem Jahr den Hauptausschuss 5 (in Worten Fünf) mal ausfallen ließ, die 280 Euro monatlich aber ohne mit der Wimper zu zucken kassiert, sind doch nur 1400 Euro Steuergeld - ist es da unter der Gürtellinie, wenn Herr Stock von vielen Leuten als "Ausfaller" bezeichnet wird ?
      Schauen Sie doch mal nach, inwieweit das Gehalt des Beamten auf Zeit Bürgermeister Gehrke von der Zahl der Einwohner der Gemeinde abhängt...da spielt schon eine Rolle, wenn Ahrensfelde weiter zubetoniert wird, gefördert und genehmigt von Herrn Gehrke, oder ?
      Oder wenn ein Herr Kusch, Mitglied des Bürgervereins Eiche (wieso eigentlich, Herr Kusch wohnt gar nicht in Eiche, sondern in Mehrow An der Lake 4) lautstark in der GV Gemeindevertreter und auch Zuschauer niederbrüllt, und die GV-Vorsitzende stört das in keinster Weise - aber wenn ein Zuschauer in der Fragestunde paar Sekunden mehr als die festgelegten 3 Minuten spricht, greift Frau Hübner sofort ein...Unter der Gürtellinie ?
      Unser schönes Ahrensfelde und auch dieser Blog und seine Blogger reduzieren sich nicht auf diese nun mal vorkommenden Fakten, ist eine lebenswerte und schöne Kommune - und dies sollte auch so bleiben...Gerne auch mit seriöser Politik - mit der die eben genannten Beispiele leider nichts zu tun haben...

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  6. Kommunalpolitik, meine Anonymisten, ist kein Kindergeburtstag und auch nichts für Weicheier, die gibt es in den Gremien genug. Ich finde es richtig, immer Ross und Reiter zu nennen und unser Bürgermeister ist doch wohl doch schon lange mitverantwortlich im Amt. Ob zu lange, können jetzt nur die Gemeindevertreter entscheiden, denn er ist für weitere acht Jahre als einziger Kandidat gewählt worden. Offensichtlich wollte sich niemand dieser Aufgabe stellen, denn Ahrensfelde ist schon ein schwieriges Pflaster, auch, weil außer den Unabhängigen in ihrer Opposition, von den Parteien und Vereinigungen bisher kaum konstruktive Alternativen zu den Vorschlägen der Verwaltung, also von den Angestellten von uns Ahrensfelder Bürgern, kommen. Aber Hauptaufgabe der Gemeindevertretung ist nicht, zu allem Ja und Amen aus der Verwaltung zu sagen, sondern sie zu kontrollieren und zu befähigen.

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