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Freitag, 17. September 2021

Verfehlte Schulpolitk in der Endlosschleife! Jetzt ist es raus!

Die neue Grundschule wird nicht wie geplant zum Schuljahresbeginn 22/23 fertig!!  

Das durfte ein Mitarbeiter der Bauverwaltung kleinlaut bei Abwesenheit des Bürgermeisters im Bauausschuss verkünden! Gehrke war dieses Eingeständnis dieser Pleite wohl zu heiß. So will ich mal seine Abwesenheit interpretieren!
Wer so katastrophal seit Jahren Schule plant, kann nicht erwarten, dass der Landkreis der Gemeinde ein Gymnasium zugesteht!
Ausbaden werden den Schlamassel der Verantwortlichen in Verwaltung und Politik wieder die Ahrensfelder Kinder und Jugendlichen und deren Eltern!


Wann wachen die Eltern in dieser Gemeinde endlich auf, organisieren sich und ziehen die Verantwortlichen zur Rechenschaft!!

17 Kommentare:

  1. Die Gemeinde hatte bis September dem Ministerium den Stand Schulneubau zu melden. Das ist jetzt wohl mit allen zu erwartenden Konsequenzen erfolgt. Konsequenzen wird das auch für den Landkreis haben. Bekanntlich wollte der am Standort der Grundschule ab 22/23 eine Oberschule einrichten. Auch das wird wohl nix! Noch immer hat der Landkreis nicht über den Standort für ein Gymnasium in der Wachstumsachse Ahrensfelde-Werneuchen entschieden. Pluspunkte hat Ahrensfelde mit dieser Art "bravolöser Leistung" mit Sicherheit beim Ministerium und Landkreis nicht eingeheimst!

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  2. Wir Ahrensfelder Unabhängigen haben bereits in der Planungsphase gefragt, was eigentlich geplant ist, wenn die Grundschule nicht rechtzeitig fertigestellt wird. Bürgermeister Gehrke bügelte damals sowohl die Frage als auch unsere Ideen einer Containerlösung für einen ordentlichen Übergang bei Bauverzug in gewohnt rechthaberischer Manier ab.

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  3. Infraschall – der unhörbare Lärm, der alles durchdringt, der krank macht ?
    Windräder erzeugen Infraschall - das ist unumstritten!
    Nochmals: Der neue Schulstandort ist teilweise weniger als 800m von drei Windrädern entfernt. In Brandenburg ist das Abstandsgebot mindestens 1000m! Das wird hier deutlich unterschritten. Und das hat die Verwaltung mit der Auswahl des Standortes fahrlässig, die Gesundheit zukünftiger Schüler, Erzieher und Lehrkräfte gefährdend, zu verantworten! Das sollte so Gegenstand höherer Dienststellen, angezeigt und juristischer Bewertung werden!

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    1. Das Problem Infraschallauswirkung auf die Schule wird sich noch zuspitzen! Der Betreiber hat beim Landesumweltamt beantragt die Stromerzeugung hier um ein Vielfaches mittels eines weitaus höheren und größeren Windrades zu erhöhen. Es ist anzunehmen, dass das genehmigt wird. Die politische Wetterlage fördert derart Entscheidung in nächster Zukunft.

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  4. Dieser Schulstandort ist das Ergebnis eines planlosen und übereilten Verkaufs von Gemeindeeigentum, der beinahe ein Geschenk war, an einen Investor, für den der Euro die Sonne am Himmel ist und dem die Gemeinde Ahrensfelde noch ferner ist, als der Mond. Da im Achsenkonzept klarer als Kloßbrühe ist, dass die Gemeinde noch ein Schulcampus braucht, fängt jetzt das große Suchen und das Zählen in der leeren Kasse an.

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  5. Noch hört die Öffentlichkeit nichts zur Einhaltung des veranschlagten Kostenplans. Nur soviel nebenbei für die Gemeindevertretung, man läge wohl im Rahmen der Kostenplanung! Es soll einige Fachleute geben, die das bezweifeln! Konkrete Zahlen gehören endlich auf den Tisch, müssen von Gemeindevertretern eingefordert werden! 1700€ Baukosten pro m² waren im Vergabeverfahren (Planung) den Gemeindevertretern vorgegaukelt worden. Jeder, wusste, dass die nie zu realisieren sind! Nicht ausgenommen der Vergabeverfahren-Gewinner! 23 bis 24 Mio € wurden für die Schule geplant, um nochmal die Kosten zu benennen.

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  6. Aus beteiligten Kreisen ist durchgesickert, dass die Gemeinde wiederholt an die Kirche herangetreten ist, um einen Teil der bebaubaren Kirchenfläche an der Lindenberger Straße zu erwerben. Anzunehmen ist, dass die Fläche als Vorhaltefläche für eine von den Unabhängigen geforderte weitere Grundschule erworben werden soll oder auch für das vom Kreis für die Wachstumsachse Ahrensfelde-Werneuchen in Aussicht gestellte Gymnasium. Für mich gehört das Gymnasium begründet in den Wachstumsraum Werneuchen!
    Nun sollte jeder wissen, dass die Kirche nichts zu verschenken hat und entsprechende Forderungen stellen wird, die die Gemeinde in einem ersten Anlauf vor ein paar Jahren rundweg abgelehnt hat! Die Forderungen werden nicht geringer werden. Allein die Grundstückskosten werden das Vielfache von dem betragen, die einst zur Debatte standen. Jedem dürfte der Marktwert von Grundstücken in der Gemeinde bekannt sein!! Und auch die Kassenlage der Gemeinde im Zusammenhang mit dem laufenden Schulneubau! Allein hierfür muss schon ein 5 Millionenkredit aufgenommen werden!
    Und hier zeigt sich wieder, welch Skandal sich Gehrke und seine Spitzenbeamten mit dem Verkauf von läppischen 62€/m² von 6,4ha kommunaler Fläche an Bonava geleistet haben. Ein Skandal, der solchen Leuten in anderen Kommunen den Arbeitsplatz kosten würde! Den Anstand seinen Platz zu räumen hat Gehrke noch nicht!

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  7. Man lasse sich das nochmal auf der Zunge zergehen: Hier auf dem Gelände Kirschenallee wurde ohne Not ein gemeindeeigenes Grundstück von 6,4ha an einen privaten Investor verkauft, welches sich bei vernünftiger Planung der Verwaltung als hervorragender Standort für einen Schulcampus (Grundschule,Oberschule mit gymnasialer Stufe) in Nachbarschaft mit der Kita eines freien Trägers erwiesen hätte! Bonava reibt sich heute noch die Hände wund, bei diesem Versagen der Gemeinde!

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  8. "Wir sind mit allen Beteiligten im Gespräch, um eine Lösung zu finden", so der Bürgermeister gestern gegenüber der Öffentlichkeit zu seinem vorhersehbaren Grundschuleröffnungsdebakel. Nichts Konkretes, keine Idee, keinen Plan, um den Kinder und deren Eltern eine Orientierung zu geben.
    Die Schulleiterin der Grundschule Blumberg war ebenfalls anwesend. Auch von ihr kein Redebeitrag mit Lösungsvorschlägen zu diesem Thema.
    Nochmal: Wir Ahrensfelder Unabhängige haben bereits vor Jahren, als die Schule geplant wurde, mehrmals und eindringlich darauf hingewiesen, eine mobile Containerlösung mitzuplanen, falls die Grundschule in Lindenberg nicht fertig wird.

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  9. Jetzt war die Pleite mit der neuen Schule nicht mehr öffentlich zu verheimlichen. Ich hoffe, die MOZ war anwesend und stellt die Arbeit des Chaosclubs (Gehrke, Knop, Schwarz) entsprechend "würdigend" dar! Die Äußerungen Gehrkes in der gestrigen Gemeindevertretungssitzung machen deutlich, dass es Zeit wird, ihn und seine Spitzenverwaltung vom "Hof" zu jagen! Auffällig ist, dass Gehrke schon lange in den Medien kaum präsent ist. Nun kein Wunder eigentlich, bei seiner "qualitativ hochwertigen Arbeit für die Gemeinde"!

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  10. Wie zu erwarten, tragen alle Anderen Schuld an der Pleite mit dem Schulneubau, so Gehrke in der Gemeindevertretung. Nur das eigene Versagen im Grundsatz geht ihm nicht über die Lippen! Egal zu welcher Lösung des Problems der "Schulmeister Gehrke" kommen wird, ausgetragen wird das Versagen mit Schuljahresbeginn 22/23 auf den Schultern von Kindern Eltern und Lehrkräften! Aber die sind leider in Schulangelegenheiten seit Jahren in der Gemeinde einiges gewohnt!

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  11. Im Infrastrukturprogramm des Lands werden immer wieder Förderprogramme für den Schulneubau aufgelegt. Da müssen Kommunen, so das von 2021 bis 2024 neue Programm, nur 30 Prozent der Kosten selbst tragen. Diese Programme gab es auch schon früher, sie sind Teil der Koalitionsvereinbarung zwischen den Parteien. Warum hat denn die Gemeinde keine Förderung erhalten oder beantragt? Diese Frage muss doch gestattet sein!

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  12. "Wir sind mit allen Beteiligten im Gespräch, um eine Lösung zu finden", so der Bürgermeister gestern gegenüber der Öffentlichkeit zu seinem vorhersehbaren Grundschuleröffnungsdebakel.
    Zu den Beteiligten an der Lösungssuche gehören wohl nicht die gewählten Volksvertreter, sei hierzu noch angemerkt! Die werden einfach wie üblich beim Bürgermeister nur über die "Lösung des Problems" informiert.

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  13. Wie steht eigentlich um die 289000 € Fördergelder aus dem Digitalpakt Schule in unserer Grundschule Blumberg?
    Beantragt wurden die auf dem letzten Pfiff Ende letzten Jahres bei Einreichung eines Medienkonzeptes durch den Träger/die Gemeinde.

    Ich komme drauf, weil heute in der MOZ eine "Elterninitiative für digitales Lernen und Lehren" aus Wandlitz zu Wort kommt, die im dortigen Ausschuss für Bildung diese Form des Lernens und Lehrens und die Bedingungen dafür an ihrer Grundschule einklagt. Nun verweist hier der Träger der Schule auf die säumige Investitionsbank des Landes, die seit einem jahr den Förderantrag der Gemeinde noch nicht bearbeitet hat.

    Hat nun unsere Gemeinde die 289000 € von der ILB überwiesen bekommen? Wenn ja, wie sind diese Fördermittel konkret für das digitale Lernen und Lehren an unserer Grundschule umgesetzt worden?
    Genau das sollte im Finanz- und Sozialausschuss auf "Heller und Pfennig" thematisiert werden! Auffällig das Informationsdefizit des Bürgermeisters dazu!

    Ich will hoffen, die Situation um die Fördermittel aus dem Digitalpakt ist bei uns eine andere, als die in Wandlitz!

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  14. Heute hat die MOZ endlich das Schulneubaudilemma in Ahrensfelde thematisiert! Viel zu spät, denn im Oktober läuft die Schulanmeldung und noch ist nichts klar. Weder die Eltern, die Lehrkräfte, die Erzieher und die zukünftigen Erstklässler wissen nicht wohin! Absurd die Idee Gehrkes, womöglich die jetzt schon total überfüllte Grundschule Blumberg nun sechszügig machen zu wollen! Hier wird wieder deutlich, wie Gehrke auch in Schulangelegenheiten überfordert ist! Jetzt übrigens wird schon von 25Mio Kosten gesprochen! Und damit ist die Fahnenstange noch nicht erreicht, wage ich zu behaupten!
    Und mit der geplanten Einrichtung der Oberschule am Standort Blumberg wird natürlich auch nichts. Ein Versagen in der Schulplanung ohne gleichen, unter Verantwortung Gehrkes. Und das wird im Grundschulbereich so weiter gehen, wenn nicht schleunigst ein Fahrplan für die Errichtung einer weiteren Grundschule auf den Tisch gelegt wird!

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  15. Luftfilter für Schulen - Gesunde Raumluft an Schulen und Kitas!
    Wie steht es eigentlich damit bei der Gemeinde? Mir ist da bisher weder aus der Verwaltung, noch vom Bürgermeister, noch aus der Gemeindevertretung etwas zu Ohren gekommen! Auch die Eltern und der Sozialausschuss reagieren nicht! Bei der überfüllten Blumberger Grundschule sollte das doch ein Thema sein! Wie bekannt, wird sich im nächsten Schuljahr die Situation mit zunehmender Schülerzahl, auch in den Klassenräumen, noch zuspitzen! Die Gemeinde hat die Möglichkeit für die Ausstattung der Schule und der Kitas mit Luftfiltern Fördermittel zu beantragen. Ich gehe davon aus, das dies durch die Verwaltung nach Beschlusslage der Gemeindevertretung bisher nicht erfolgt ist. In anderen Kommunen ist man da weiter!

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  16. In dieser Woche tagt der Finanzausschuss. Hier geht es insbesondere um Investitionen für die nächsten Jahre. Gespannt darf man sein, wie es um die Investitionen für die neue Schule in Lindenberg sein wird. Zuletzt war man der MOZ nach schon bei 25Mio angelangt! Und hier war noch nicht eingerechnet, was der Bauverzug um ein Jahr noch bringen wird! Interessant ist auch, ob Investitionen für eine weitere notwendige Grundschule (Bau und Flächenkauf) schon eingeplant werden!

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