100.000mal
wurde unsere Seite, die der Ahrensfelder
Unabhängigen
von Lesern aufgerufen, haben sie sich informiert, gestaunt, waren sie
enttäuscht, entrüstet oder erfreut.
Diese Zahl bedeutet rechnerisch,
dass jeder Ahrensfelder mindestens gut sechs Mal unsere Seite angewählt hat.
Und es werden immer mehr, steigen die Zahlen der Nutzer unseres Blogs. Das
passiert nicht ohne Grund. Die Ahrensfelder Unabhängigen sind nicht nur die
Einzigen, die einen so aktuelle Internetseite bestreiten, sie sind auch allein
auf weiter Flur im Gemeindeparlament, die die Beschlüsse offenlegen, klar
sagen, wo gekungelt, was verschwiegen, was versäumt und was verheimlicht wird. Das
ist nicht nur legal, das ist rechtens und erforderlich. Denn im Artikel 20
unseres Grundgesetzes heißt es, dass das Volk, also auch wir alle Bürger der Gemeinde
Ahrensfelde, übt die Staatsgewalt aus.
Natürlich berichten wir auch,
was gelungen ist oder wie andere Parteien oder Wählergruppen unsere Ideen und
Anträge später für sich reklamieren.
Doch
wir sind fest davon überzeugt, dass eine aktive, breite Bürgerbeteiligung an
allem, was unser Zusammenleben betrifft und Transparenz nicht nur die Macht des
Volkes repräsentieren, sondern auch die Macht der Vernunft.
Dass ist nicht leicht in der
Gemeinde, wo sich Mittelmaß und Beharren breit gemacht haben und die
Mittelmäßigen, auch an der Spitze der Verwaltung, alles Neue hassen oder
zumindest fürchten und auf Bestehendes setzen in taubem, stummem und blindem Vertrauen,
wie Barbusse es einmal zusammenfasste. Da gibt es für die Ahrensfelder
Unabhängigen mit Ihrer Hilfe noch viel zu tun, aber wie heißt es, keine Eiche
fällt beim ersten Streich.
Wir danken für Ihr Vertrauen und legen allen Mitbürgern ans Herz: Mischen Sie sich ein, es ist Ihr Haus, Ihr Garten, Ihre Heimat und Sie haben es in der Hand, im Kopf und im Herzen, wie unser Ahrensfelde aussehen kann, wie wir leben wollen, heute, morgen und in Zukunft.
Na, und bleiben Sie uns weiter treu.
Die Ahrensfelder Unabhängigen
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"Dass ist nicht leicht in der Gemeinde, wo sich Mittelmaß und Beharren breit gemacht haben und die Mittelmäßigen, auch an der Spitze der Verwaltung, alles Neue hassen oder zumindest fürchten und auf Bestehendes setzen in taubem, stummem und blindem Vertrauen, wie Barbusse es einmal zusammenfasste". Richtig, Herr Moreike! Und genau deshalb ist es dringend notwendig, dass sich die Ahrensfelder Bürger selbst über moderne Medien davon ein Bild machen können, wie sich jeder Gemeindevertreter und die Verwaltung in Gemeindevertretersitzungen einbringen! Die Diskussion darüber währt in der Gemeindevertretung schon lange und ist mit den absurdesten Verhinderungsargumenten von der gro0en Mehrheit abgelehnt worden. Erst der Druck von außerhalb/oben macht Übertragungen aus dem Sitzungssaal möglich. Man darf darauf gespannt sein, wie sich und in welcher Art sich einzelne Gemeindevertreter in die Debatten überhaupt einbringen!
AntwortenLöschenAls Freizeitmaler, dessen Bilder und Zeichnungen noch bis November im Rathaus Ahrensfelde zu sehen sind, kann ich den Mitgliedern der Gemeindevertretung nur ans Herz legen: Leben ist kein Stillleben!!!!!!!
AntwortenLöschenVielen Dank für Ihr reges Interesse an unserer Arbeit. Bleiben Sie neugierig und mischen Sie direktdemokratisch mit.
AntwortenLöschenAm kommenden Sonntag gibt es neue Informationen, wie es mit dem Bürgerbegehren zum Erhalt von Landwitrschaftsflächen und Naturflächen weitergeht.
Auch ein denkbares Jubiläum:
AntwortenLöschenDas Potenzial für notwendige Neupflanzungen von Bäumen und Sträuchern unterschiedlichster Art auf gemeindeeigenen Flächen ist in jedem Ortsteil da.
Die Unabhängigen hatten deshalb in einem Antrag vorgeschlagen schrittweise in jedem Ortsteil 100 Bäume zu pflanzen, verbunden mit einem entsprechenden Finanzierungsvorschlag. Ein Vorhaben als gemeindlicher Beitrag dem Klimawandel regional zu begegnen.
Der Hammer: Der Antrag wurde unter fadenscheinlichsten Argumenten abgelehnt. Natürlich auch vom Bürgermeister. Aber erstaunlich auch von den Linken, dem Bürgerverein Eiche und den Grünen!
Nun haben genau die letzteren Drei in der Septembersitzung der Gemeindevertretung unsere Idee von Baumpflanzungen aufgegriffen. Allerdings in der Form wie in Panketal. Baumpflanzungen für Neugeborene Ahrensfelder ab 2022. Jeder Familie soll von der Gemeinde für eine Baumpflanzung im eigenen Garten oder an einem zugewiesenen Gemeindestandort ein Baum gespendet werden. 15000€ pro jahr soll das kosten.
Gute Idee meinen wir Unabhängigen und wir haben zugestimmt. Allerdings haben wir Probleme mit dem Splitting. Es wäre unserer Auffassung nach besser, ein Wäldchen (Hain) für alle Baumpflanzungen für Neugeborene zentral und besucherfreundlich und als Ausdruck von Heimatverbundenheit auf einem Gemeindegrundstück anzulegen.