Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 1. Dezember 2022

Unser Sorgenkind, der Rathausplatz (2)

Diese Tristesse des grauen Feinschottergemischs zwischen Rathaus und Ortsteilzentrum, sie passt nicht so recht zu den etwas beeindruckenden Gebäuden. Immer wieder gab es Kritik und Vorschläge, das zu ändern, auch, weil der Platz schon dem Spott öffentlicher Medien ausgesetzt war. (siehe mein Blog vom 29. Juni) Alle waren unzufrieden mit dieser traurigen Ansicht, doch keiner hatte eine denkbare Lösung. Es sollte ein Marktplatz sein, der sich aber nicht rentierte, ein Sommercafé wollte sich hier ansiedeln, was aus welchen Gründen auch immer scheiterte wie andere Vorschläge auch. So der gewünschte Springbrunnen einer wichtigen Person der Gemeindevertretung.

Erst der Student Hübner von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde kam mit konkreten Vorstellungen, vor allem aber, um das Raumklima im Rathaus erträglicher zu machen. Nun, mit diesem jungen Mann, ein Bürger unserer Gemeinde, ist man nicht gerade entgegenkommend umgegangen. Erst hat man seine Petition lange verschleppt, dann dem Ortsbeirat übertragen und ihn schließlich vertröstet, dass der Ortsbeirat seit langem an dem Thema dran wäre. Prämisse für die Umgestaltung bei allem, ich erinnere mich da sehr genau, der Weihnachtsmarkt mit einem sehr großen Zelt, der Blutspendezug des DRK und die Parkplätze für die individuellen PKW der Senioren zu ihren Feiern müssten erhalten bleiben. Außerdem gäbe es keinen Platz mehr in Ahrensfelde für Dorffeste.

Um nun im Wort zu bleiben, hat der Ortsbeirat die Landschaftsarchitektin Renate Froese Genz geworben und mit ihr eine Begehung des Platzes durchgeführt und die Wünsche offeriert. Dass da diese Frau nicht gleich das Handtuch geworfen hat, ist mir bis heute unerklärlich. Ich wollte sie auch nicht dazu befragen. „Meine Erwartungen an unseren Rathausplatz,“ so schrieb ich im Juni, „sind also nach den bisherigen Diskussionen im Ortsbeirat Ahrensfelde nicht besonders optimistisch. Aber die Küken werden im Herbst gezählt.“ Jetzt im Spätherbst, nach einigen Monaten, liegt das Ergebnis vor. Wie schon erwähnt, würde nicht nur Student Hübner enttäuscht sein, was aus seinem Anliegen mit großen, schattenspendenden Bäumen und Inseln des Verweilens geworden ist, einfach Nichts. Auch die Ahrensfelder würden sich nach der Umgestaltung die Augen reiben. Das soll alles gewesen sein?

Vereinfacht gesagt, lediglich vier Grünstreifen für Rasen mit Wildblumen von je zwei Metern Breite sollen den Platz ökologisch aufwerten. Rechts und links des Platzes, wo jetzt schon junge Baumreihen stehen und rechts und links des Plattenweges vom Rathaus zum Ortsteilzentrum.

                                              

Aus dem Gedächtnis ohne maßstäblichen Anspruch nach der Präsentation laienhaft skizziert. 

Ein großer Wurf, oder eine Umgestaltung zum Schmuckkästchen und Platz der Begegnung und des Verweilens sieht anders aus und das ist keineswegs die Schuld der Landschaftsarchitektin des Büros Naturgarten. Ihre Devis ist nämlich: Stilvoll-natürlich-schön! Auf die Frage, warum die Sträucherhecken rechts und links des Rathauses und der Platz vor dem Seniorenzentrum nicht einbezogen wurde, entgegnete sie verwundert, dass das nicht ihr Auftrag gewesen sei. Also, statt das Umgestalten des ganzen Areals komplex zu denken und in Auftrag zu geben, beschränkten sich Herr Joachim und Co. auf die Fläche für den alljährlichen Weihnachtsmarkt. So viel Dilettantismus hätte selbst ich diesen Auftraggebern nicht zugetraut.

Der Ortsbeirat von Ahrensfelde, er hat in dieser Entscheidung den Hut auf, ist mit kleinen Änderungen hier und da zufrieden, oder, wie es auch unserer Vertreter im Ortsbeirat vielleicht ironisch formulierte, kann mit diesem Vorschlag leben. Und wir müssen es wohl, wie mit vielen anderen Unzulänglichkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart.

Ich kann aber es nicht und sicher auch nicht viele Ahrensfelder, die neidvoll bei ihren Reisen durchs Land auf die so lebendigen, menschenerfüllten und schön gestalteten Rathausplätze vieler Städte und Gemeinden sehen, die eine Augenweide, Aushängeschilder und beliebte Fotomotive sind.

Hartmut Moreike

 

 

32 Kommentare:

  1. Warum pflanzt man nicht mehr Bäume,Wildblumenstreifen ja auch wichtig...Aber Bäume zum beschatten der Fläche noch wichtiger.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Seit Jahren fordern die Unabhängigen im Sinne Klimaschutz Baum- und Strauchpflanzungen im gesamten Gemeindegebiet, straßen- und Radwegbegleitend und an Feldwegen beispielsweise. Ein Antrag auf Einrichtung eines Haushaltsetats dafür wurde abgelehnt! Erst neulich als ich hier im Blog befragt wurde, was die Unabhängigen bei "Machtübernahme von nur einem Monat" machen würde, habe ich als einen Schwerpunkt Klimaschutz angeführt und damit unter u.a. die sofortige Schaffung eines Finanzetats
      für die massive Aufforstung! Nun wer sich die Tagesordnung der GV im November und den Umweltbericht dazu ansieht, der wird sehen, was die Gemeinde an Aufforstung betreibt. 4 Bäume für Mehrow! Und das war es den weiteren Umweltberichten nach in diesem Jahr für die Gemeinde.

      Löschen
    2. Unger bringt gleich wieder Lügen...

      ""Ein Antrag auf Einrichtung eines Haushaltsetats dafür wurde abgelehnt!"
      Richtig ist: Es gibt einen solchen Etat.

      "Schaffung eines Finanzetats für die massive Aufforstung!"
      Richtig ist: Die Unabhängigen konnte nicht eine Fläche benennen auf der Bäume pflanzen möglich wäre.

      Löschen
    3. Also wer hier nicht ganz die Wahrheit sagt, liegt doch auf der Hand. Was hat denn die Aufforstung mit schattenspendenden Bäumen auf dem Rathausplatz zu tun? Außerdem wurden hier schon einmal, wohl vergessen oder bewusst unterschlagen, von den Unabhängigen allein für Blumberg mögliche Flächen für Baumpflanzungen, wie die Neupflanzung der historischen Lindenallee zum Lenné-Park genannt. Dafür wurde die Zusammenarbeit mit den Ortsbeiräten angeboten. Also immer schön sachlich und bei der Wahrheit bleiben. In jedem Ort 100 Bäume zu pflanzen, so der Vorschlag der Ahrensfelder Unabhängigen, ist natürlich möglich, wenn man will und ein erster Schritt dazu sind die Geburtstagsbäume, die aber sollen, wenn es geht, auf den eigenen Grundstücken gepflanzt werden. Und, der Wahrheit zur Ehre, in dem umstrittenen Projekt Ulmenallee/Lindenberger Straße sollen in allen Straßen einseitig Bäume gepflanzt werden, ist zumindest der Wunsch der Gemeinde.

      Löschen
    4. Bei eigenem Versagen muss vom feigen Anti-Unger immer Hetze und verlogenes dummes Gequatsche her. Besser als im Kommentar von Anti-Anti-Unger kann man darauf kaum reagieren!

      Löschen
  2. Sicher weil das Riesen-Zelt dann nicht mehr passt und die Senioren mit ihren Autos zu viel Beulen bekommen würden. Aber im Ernst, als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet. Nie war ein Spruch treffender, als das, was hier der Ortsbeirat anbietet. Was sagt denn der Bürgermeister dazu und Frau Schenderlein von den Grünen?

    AntwortenLöschen
  3. Gehrke ist zu schlau, um etwas zum "Entwurf Umgestaltung des Rathausplatzes" zu sagen und Frau Schenderlein als "Grüne" zu feige!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hauptsache sie sind auf der Couch sitzend mutig. Nichts zur Sache sagen und nur persönliche Beleidigungen.... alles wir immer.

      Löschen
  4. Dummheit ist noch ansteckender als Covid 19. Nennen wie den Platz doch einfach Klaus-Joachim-Plaza, er hat es redlich verdient.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bei der öffentlichen Namensgebung "Klaus-Joachim-Plaza" bitte nicht das Höhenfeuerwerk vergessen!

      Löschen
  5. Na,na, ich finde es nicht ganz fair, Kollege, alles auf Joachim abzuladen. Im Ortsbeirat sitzen sechs oder sieben Frauen und Männer, also Orsbeirats.innen oder so. Erwachsene Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, für die Ahrensfelder nicht nur im Ortsbeirat zu herumzuhängen, sondern auch deren Interessen zu vertreten. Moreike, der Vielschreiber, hat doch einmal hier gemeint, und da hat er wohl recht, dass die Ortsbeiräte die wichtigsten weil die direktesten demokratischen Gremien sind. Also gehören dort theoretisch auch die besten Leute hin, basta.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Theoretisch haben sie recht! In der Praxis sieht das oft anders aus! Sind sie doch froh, dass Herr Moreike mit seinen Beiträgen wesentlich dazu beiträgt, kommunale Themen stärker als je zuvor an die Ahrensfelder heran zu tragen! Und der Blog zeigt, welch Bedarf hier in der Gemeinde besteht!

      Löschen
    2. Das ist der erste sinnvolle Beitrag von Ihnen. Bravo . Nur Mut. Weiter so !!

      Löschen
  6. So wie in Mehrow?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, genau so wie auch in Mehrow, Herr Schulz!

      Löschen
    2. Aus dem Mehrower Ortsbeirat wurde Unger nach Jahren der seiner Abwesenheit, Besserwisserei und Blockade entfernt.

      Löschen
    3. Bei aller Hetzerei, geistloser und unwissender geht es nimmer! Stellen sie sich hier mit Klarnamen zum Meinungsaustausch in Sachthemen.

      Löschen
    4. Dann stelle ich die Frage nochmals. Auf welchen Kommunalen Flächen sollen die Bäume gepflanzt werden? Bzw. können sie überhaupt gepflanzt werden.

      Löschen
    5. Werter Herr Manthey, das ist doch schon beantwortet worden. Und nur auf kommunale Flächen ist einfach zu eng gedacht. Im Baugebiet Ahrensfelder Obstwiesen von Bonava hätte man durchaus als Gemeinde verlangen können, dass dort ein kleiner schattiger Hain gepflanzt wird als Zentrum zum Treffen und Verweilen. Aber die Gemeindevertretung hat sich ja mit der Erweiterung des Spielplatzes in der Fasanenstraße abspeisen lasen. Nach dem Baugesetzbuch sind bei allen Vorhaben die Einwohner zu hören und nach der Kommunalverfassung die Gemeinden, die letztendlich über die Art und Weise der Realisierung des Bauvorhabens mitbestimmen. Und fragen sie Herrn Wünsche, einen kompetenten Mann in Sachen Umwelt und Naturschutz, er wird Ihnen sagen können, wo in Blumberg noch Bäume gepflanzt werden können, während Herr Dreger verständlicher Weise sich mehr für Zäune interessiert.
      Übrigens schön, dass Sie anerkennen, dass der Blog, den ich auch betreue, wesentlich dazu beiträgt, Informationen aus den Gremien und dann noch ergänzend zu veröffentlichen, übrigens mit wachsendem Erfolg.

      Löschen
    6. Sagen Sie doch einfach das die Unabhängigen und /oder Sie die Frage nicht beantworten können! Alles andere sind hier gerade Ausreden!!
      Die Gemeinde kann Ausgleichmaßnahmen festlegen und Anpflanzungen fordern.
      Die Gemeinde selbst kann nur auf kommunalen Flächen Bäume anpflanzen.
      Hr. Wünsche ist es übrigens selbst, der Neuanpflanzungen in Lenné-Park aktiv verhindert.
      Fakten die sie gerne verschweigen!

      Eine Frage nebenbei... Haben Sie den mal erfahren können, ob für das Baugebiet in Ahrensfelde wo sie hingezogen sind eine Ersatzpflanzung erfolgt ist ?

      Löschen
    7. Mit seinem Halbwissen und dem sich interessant Machen ist Manthey superschlau echt eine Bereicherung der Kommentare. Wünsche selbst, das überliest Manthey immer wieder, hat sogar Geld für die Lindenallee nach historischem Vorbild aufgetrieben, so um die 40 Bäume werden allein da benötigt. Und noch einmal für alle ganz deutlich zum mitdenken: Diplomgärtner Wünsche hat sehr große, landesweit anerkannte Verdienste um den Park, die Manthey vergeblich versucht klein zu reden. Aber Wünsche ist nicht der große Zanpano des Gartendenkmals. Das Denkmal untersteht dem Landesdenkmalamt und der Unteren Naturschutzbehörde. Die allein entscheiden, wo gepflanzt und jetzt aktuell nachgepflanzt wird.

      Löschen
    8. Herr / Frau / Diverse Feldlerche... wenn dann sollten Sie alle Fakten aufzählen! Nicht die Hälfte einfach weglassen. Hr. Wünsche, so hab ich das in einigen Blogbeiträgen immer wieder formuliert, hat sich sehr für den Lennépark eingesetzt. Da gibt es wirklich nichts dran zu rütteln.
      Das "aufräumen" im Park habt die Feldmark und 1-Euro Jober gemacht. Die Beschriftung/Markierung für Wanderwege und Schaubilder/ Geschichte hat Hr. Wünsche auch nicht gemacht. Es gibt noch viele Dinge aufzuzählen. Wasserregulierung, Garagen, Betonfläche etc.
      Was das Geld für die historische Allee betrifft..... auch andere Blumberger haben schon längst eine Baumpatenschaft im Sinn gehabt. Ob Feuerwehr, Sportverein oder Privatleute. Es fehlt nur noch der Startschuss bzw. das okay.

      Löschen
    9. Bedenkenträger Manthey, nach Aufforderung der Unabhängigen hat die Verwaltung ein Flächenpotenzial für Ausgleichsmaßnahmen/Aufforstung/Nachpflanzungen ausgewiesen. Darauf kann jeder Zeit zurück gegriffen werden! Die Verwaltung muss es nur wollen und die Gemeindevertreter auch darüber informieren! Und im Übrigen habe ich in einem Kommentar erst neulich weitere Möglichkeiten für Baum- und Strauchpflanzungen straßenbegleitend und an Feldwegen hingewiesen. Für sie Herr Manthey ist das ja alles zu kompliziert, alles zu schwierig umzusetzen. Kann ich inzwischen verstehen!

      Löschen
    10. Ich bin ja hocherfreut das sie auf Beiträge anderer direkt mal antworten.
      Ich verstehe schon ihrer Intension Feldwege und Straßen mit Bäumen und Sträuchern versehen zu lassen. Das klingt logisch und einfach. Beste Beispiel wäre der Weg von Blumberg Richtung Trappenfelde Siedlung. Dort könnte man sicherlich so einiges pflanzen am Wegesrand. Da gibt es aber die Frage. Wem gehört das Land? Der Gemeinde oder den Bauern? Kann die Gemeinde dort Anpflanzungen anordnen? Kann die Gemeinde mit dem Bauern zusammen dort Anpflanzungen vornehmen? Wer ist für Pflege zuständig?

      Löschen
    11. Und schon wieder Bedenken Herr Manthey, die denen in die Hände spielen, die derart Aktivitäten lieber unterlassen! Solch Auftrag geht beispielsweise durch ein politischen Gremium an die Verwaltung und genau die hat zu prüfen, inwiefern der politische Wille umsetzbar! Ich habe immer den Eindruck Herr Manthey, dass sie noch nicht verstanden haben, wie Kommunalpolitik zur Umsetzung von Wahlprogrammen organisiert wird. Genau so wenig haben sie verstanden, welch eingeschränkte Möglichkeiten politische Minderheiten in politischen Gremien haben, ihre Wahlprogramme unter gegebenen Machtverhältnissen zu realisieren.

      Löschen
    12. Naja ... die politischen Minderheiten können schon was bewegen, wenn sie den allgemeinen Willen treffen. Wenn die Minderheiten die Wahlprogramme nicht umsetzen können, liegt es vielleicht daran das sie falsch formuliert oder ausgedrückt werden oder keine Mehrheit in der Bevölkerung haben.
      Ich kann mich nicht erinnern das die Unabhängigen mal eine Anfrage nach Machbarkeit zum pflanzen von Bäumen und Sträuchern gestellt haben. Belehren sie mich eines Besseren wenn es anders gewesen ist.
      Sie wollten "befehlen" das 100 Bäume in jeder Gemeinde gepflanzt werden. Das sind gewaltige Unterschiede.
      Vielleicht kann ja Hr. Seiler als Teil der Unabhängigen und GV solch ein Antrag noch einmal stellen. Ob die Gemeinde nicht mal abklopfen kann unter welchen Umständen die Eigentümer der Felder bereit sind Anpflanzungen an den Feldwegen zuzulassen. Vielleicht wäre es auch möglich mit Hilfe einer Crowdfunding-Aktion Bäume durch die Bevölkerung finanzieren zu lassen. Das wäre doch mal eine Anfrage ....

      Löschen
  7. Und noch zur Umgestaltung des Rathausplatzes: Der Entwurf der "Landschaftsarchitektin" scheint mit Blick auf das zu erwartende massive Wachstum der Einwohnerzahlen der Gemeinde die Vorstufe für die weitere vollständige Umgestaltung zum Parkplatz zu sein. Das zeigt gelungenes Vorausdenken des Ortsvorstehers Joachim und des Ortsbeirates!

    AntwortenLöschen
  8. Ich denke, Herr Manthey hat mehr verstanden ,als sie Herr DR Unger. Kommen sie doch mal in die GV und diskutieren Sie mit den Leuten vor Ort.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kann er ja nicht. Unger betreibt Couchpolitik. Mit Menschen zu sprechen würde gar nicht funktionieren. Diese wenden sich von ihm ab.

      Löschen
    2. Das Diskutieren und das Debattieren gehören in demokratische Parlamente. In unserer Gemeindevertretung habe ich in all den Jahren, in der ich hier Mitglied war, kaum substantielle Debatten und Diskussionen erlebt. Nicht selten wurden Debattenansätze zu Sachthemen, u.a. eingebracht von den Unabhängigen, mit Anträgen auf "Schluss der Debatte" schon im Keim erstickt! Damit hat sich vor allem Herr Joachim groß getan! Viele Gemeindevertreter, so hatte ich den Eindruck, waren aus verschiedendsten Gründe, auf die ich mir das Eingehen hier erspare, zu Debatten und Diskussionen wohl auch nicht in der Lage. Sollte das heute in der Gemeindevertretung anders aussehen, wäre das nur zu begrüßen!

      Löschen
    3. Kann natürlich auch an den vortragenden Redner liegen ? Debatten sind aber auch Dialoge und keine Monologe. Heißt sie hätte zuhören und die Meinungen anderer auch akzeptieren müssen. Ansonsten heißt es ja im Umkehrschluss dass die Ahrensfelder "dumme" Volksvertreter gewählt hätten. Halte ich eher für unwahrscheinlich.

      Löschen
  9. Na einige sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Sie sind ja oft in der Gemeindevertretung, Herr Mathey, da gibt es einige, die sind die schweigende Zuhörerschaft und das ständig.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.