Sehr viel! Denn er
enthält auch vordringlich, wie es in der Präambel heißt, "verbindliche Vorgaben in Form von räumlich und sachlich
bestimmten oder bestimmbaren, vom Träger der Landes- oder Regionalplanung
abschließend abgewogenen textlichen oder zeichnerischen Festlegungen zur
Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raums". Also nicht, wie
behauptet wird, nur eine Zusammenfassung von unverbindlichen wie zufällig
zusammengetragenen Vorschlägen der Planer, über die unsere Gemeindevertretung ohne den Plan beachtend entscheiden
kann.
Und nehmen wir
uns einmal den Bereich Gewerbe
heraus. Er soll, nach Aussage von Bürgermeister Gehrke im jüngsten Hauptausschuss,
keinerlei Beschränkungen unterliegen. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Der
Regionalplan bis 2030 stellt als Hauptkriterien die sogenannte "Lagegunst" heraus, also wie
sind die Verkehrswege vor allem zur Autobahn oder "vorgeprägte Flächen,
aufgelassene Gewerbestandorte", werden Wohngebiete oder unter Schutz
stehende Landschaften wie Wälder und auch landwirtschaftliche Flächen nicht
oder nur gering beeinflusst.
Die Lagegunst mit der Verkehrsanbindung spielt dabei die
größte Rolle und das ist ausschließlich von Seiten möglicher Investoren gedacht
und nicht der dort lebenden Bevölkerung, also von uns. Ahrensfelde ist wie
viele Gemeinden im "Speckgürtel" ein Ort der Pendler. Es fehlen hier zukunftssichere,
moderne Arbeitsplätze für junge, gut qualifizierte Fachleute, schon um den
individuellen Verkehr mit seinen umweltschädlichen Einflüssen zu entlasten.
Also ich denke dabei zum Beispiel an die umweltfreundlichen Green IT,
Umweltunternehmen, Energiemanagement und Werbung.
In der Lagegunst
ist Ahrensfelde mit den Gewerbegebieten Rehan und Lindenberg kaum zu
übertreffen. Aber zukunftsträchtigen Unternehmen wollen gewonnen werden und
ihre Mitarbeiter, oft mit jungen Familien, entscheiden auch nach der
vorhandenen Infrastruktur: Heißt, wie sieht es mit Kita und Schulen aus, mit
Freizeitangeboten, mit Gaststätten, ärztlicher Versorgung, mit gesunder Umwelt und vor allem mit Wohnraum
für Singles und jungen Familien. Deshalb werde ich im nächsten Beitrag zum
Regionalplan den sehr interessanten Bereich Siedlungsgebiete näher betrachten.
Leider hat sich
der Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt noch nie, jedenfalls, solange
ich die Kommunalpolitik hier verfolge, ernsthaft mit der Wirtschaft und dem
Gewerbe beschäftigt, mit der Auslastung der Gewerbeflächen, der Struktur der Wirtschafts-
und Handwerksbetriebe und den Bedarf der Bevölkerung an handwerklichen
Dienstleistungen. Aber noch ist es nicht zu spät.
Bis zum 11. Oktober sind zum Entwurf des Integrierte Regionalplan Uckermark-Barnim Stellungsnahmen einzureichen, da bleibt nicht viel Zeit.
Hartmut Moreike
Guter zur Diskussion und Meinungsbildung im politischen Raum und die Einwohner anregender weiterer Beitrag von Herrn Moreike! Seit Jahren beklagt bekanntlich die Verwaltung den Rückgang von Gewerbeeinnahmen.
AntwortenLöschenBeklagt durch die Verwaltung ja, aber als Problem in den Ausschüssen (Hauptausschuss, Bau- und Wirtschaftsausschuss ) nicht zur Diskussion um eine Problemlösung gestellt wurde. Weder durch die Verwaltung, noch durch die Mitglieder der Gemeindevertretung, der Ausschüsse selbst.
AntwortenLöschenAuffällig auch hier, dass zu diesem Sachbeitrag von Herrn Moreike bisher von den vielen "Unbekannten/Anonymen"
kein Beitrag zu diesem Thema folgt.
Einen Beitrag dazu haben Sie bis jetzt auch nicht geleistet.
AntwortenLöschenStatt Unsinn zu behaupten, wäre ein Sachbeitrag ihrerseits hier besser gewesen! Sie haben die Möglichkeit im Blog sich schlau zu machen, bevor sie über die Unabhängigen Unsinn schreiben.
LöschenHier ein Beispiel vom Juni 2020: Ein Blogbeitrag der Unabhängigen mit dem Titel "Zur konzeptionellen, Arbeitsplätze und Gewerbeeinnahmen schaffenden Wirtschaftspolitik der Gemeinde".
Wer zu Kaufland fährt sieht seit Jahren links die Reihen von Garagen und Lagerhallen auf ehemaligem Ackerland, zur Gemarkung Eiche gehörend.
Wer genauer hinsieht, dürfte erkennen, dass einige dieser Garagen und Lagerhallen inzwischen zu KfZ-Werkstätten fungieren, offensichtlich illegal, denn die Baugenehmigung für den Gesamtkomplex schließt diese Art Nutzung aus.
Die Ahrensfelder Verwaltung sollte hier längst in Richtung Baugenehmigungsbehörde Landkreis reagiert haben. Hat sie wohl aber nicht, die GV ist darüber jedenfalls nicht in Kenntnis gesetzt worden.
Wir Unabhängige haben nach Bekanntwerden des Baubegehrens eines Berliner Unternehmens auf dem Gelände, dies abgelehnt. Der Bürgermeister hat der Ablehnung widersprochen und behauptet, dass Kaufland auf diesem Areal schon immer bauen wollte und so ein gewisser Bestand gilt, der eine Baugenehmigung rechtfertigt. Entsprechend wird die Stellungnahme der Verwaltung zum beim Landkreis eingegangenen Bauantrag ausgefallen sein. Die Stellungnahme ist der Gemeindevertretung natürlich nicht zur Kenntnis gegeben worden.
Soviel dazu!
Nun ist der Bauausschuss im Juni von der Verwaltung darüber informiert worden, dass ein Bauantrag desselben Berliner Unternehmens für 13 Reihen mit 477 Garagen/Lagerhallen im Gewerbegebiet Blumberg (Rehhahn) hinter Hellweg, neben dem neuen Bauhof beim Landkreis eingegangen ist.
Wer denkt, hier wäre jetzt ein Sturm der Entrüstung bei der Verwaltung aufgebraust,
der irrt. Beschwichtigend wurde reagiert und ähnlich auf „historischen Bestandsschutz und Vorhaben“ argumentiert.
So windelweich wird auch die Stellungnahme der Verwaltung zum Bauantrag ausgefallen sein. Diese hat wie üblich kein Ausschussmitglied zu Gesicht bekommen!
Statt für produzierendes und dienstleistendes Gewerbe mit Arbeitsplätzen die Flächen vorzuhalten, lässt sich die Gemeinde ihre wertvollen Gewerbeflächen mit noch mehr Verkehr anziehenden Garagen/Lagerhallen vollknallen. Ganz zu schweigen von den zu erwartenden „tollen Gewerbeeinnahmen“ und der illegalen Umnutzung des Hallen- und Garagenkomplexes.
Soviel zur „konzeptionellen, Arbeisplätze und Gewerbeeinnahmen schaffenden Wirtschaftspolitik“ der Gemeinde!
Was für ein Unfug.
LöschenWas für ein geistiger Blackout dieser Kommentar von Anonym!
LöschenHr. Dr. Unger... welches Gewerbe zieht den keinen Verkehr nach sich ? Welches Gewerbe möchten Sie den in der Gemeinde ansiedeln? Welches ist den Recht? Mir würde spontan keins einfallen, was ihren Äußerungen entspricht und auch realisierbar ist.
LöschenWelches Gewerbe hier auf im FNP ausgewiesenen Gewerbeflächen durch zu tun der GV und der Verwaltung hier angesiedelt oder nicht werden soll, habe ich in meinen Kommentar an einem Beispiel doch wohl deutlich gemacht! Falls die Verwaltung bei der Ausschreibung und Auswahl von Ausschreibungsangeboten Hilfe braucht, können sie ihr gerne zur Seite stehen.
LöschenNicht wirklich. In welchen Kommentaren soll man da eine Antwort rauslesen? Sie äußern gerne ihre Wünsche, die aber wirklichkeitsfremd sind. Was davon soll genau funktionieren?
LöschenSaubere, umweltfreundliche Großkonzerne die sich auf bereits bebauten Arealen ansiedeln. Alle Mitarbeiter kommen zu Fuß oder Fahrrad und wohnen selbstverständlich in der Gemeinde.
Ich fasse diesen Kommentar Anonym 9.9. 11.56 nicht, sind sie denn vielleicht falsch geimpft worden?
AntwortenLöschenIst die Frage..Wer ist hier falsch geimpft..das gelöschte DDR Kind oder der zugereiste aus dem westlichen Teil der Republik.
LöschenHr. Moreike welcher Kommentar den bitte? Da fehlt irgendwie der Zusammenhang
LöschenDie Kommentare von Herrn Dr.Unger und Herrn Moreike sind beleidigend und dienen nicht dem Thema. Bitte löschen. Auf welchen Kommentar beziehen diese sich denn?
AntwortenLöschenIst doch Tatsache mein Kommentar abhanden gekommen. Warum? Keine Beleidigung enthalten und zum Thema wird auch geschrieben. Sicher ein Versehen. Die Beleidigungen der beiden Herren sind noch nicht gelöscht worden. Aber hier dann nochmal:
LöschenIch bin bisher auch davon ausgegangen, dass Personen mit einem Doktortitel ein erhöhtes Maß an Intelligenz verfügen und bin bisher diesen Leuten mit Respekt und Achtung begegnet. Ja, auch hier. Aber spätestens jetzt weiß ich, dank Herrn Unger, dass das nicht so ist. Herr "Dr." Unger ist ein Schande für alle promovierten Titelträger. Ich habe Sie bis jetzt hier immer mit Ihrem Titel angesprochen. So wurde ich erzogen. Sie haben hier wiederholt bewiesen, dass Sie dieses Titels nicht würdig sind. Und wieder die Frage: Warum werden die beleidigenden Kommentare dieser beiden "Herren" nicht gelöscht? Die immer extremeren narzistischen Züge dieser beiden Herren sind schädlich für die Unabhängigen.
Zum Thema: illegales Gewerbe sollte prinzipiell verboten und angezeigt werden. Allerdings ist jede Nutzung von ausgewiesener Gewerbefläche zu begrüßen. Wären die Ahrensfelder damals cleverer gewesen, hätten sie jetzt nicht solch ein Wohngebiet (Bonava)und wir Alle später weniger Stau. Meine Meingung.
Stillos, geschmacklos und dumm diese Angriffe auf meine Person! Ja, wenn man nichts in der Sache entgegnen kann, dann eben muss es von Hass zerfressen gegen die Person gehen und dazu noch feige als unbekannt! Im Übrigen wurde ich dahingegend erzogen, Meinungsunterschiede mit offenen Visier zu führen. Auf ihren Bezug auf meinen akademischen Grad kann ich gerne verzichten.
LöschenGleicher Meinung sind wir wohl darin, dass die Nutzung der im FNP ausgewiesenen Gewerbeflächen stärker anzustreben ist.
Das war es auch schon, was sie im Kommentar zum Thema zu bieten hatten.
Ich bedaure es, dass sie sich mit "ihrer Clevernis und ihrem Sachverstand" nicht in der Diskussion um das Bauvorhaben Kirschenallee den Unabhängigen angeschlossen haben, denn deren Position zum Bauvorhaben dürfte ihnen bekannt gewesen sein! So hätten sie sich jetzt ihr Gejammere um das Vorhaben und die Folgen
sparen können!
Ich finde, auch wenn er Recht hat und die Sachen nicht so einfach zu erklären sind, sollte sich Dr. Unger auch kürzer fassen. Beleidigend find ich die Kommentare von Dr. Unger und Hr. Moreike vielleicht, aber sie sind nur die Antwort auf Unwissen, Frechheiten und Dummheiten, die sich manche hier erlauben. Die Sache mit den Self-Storagen, also den Lagerräumen, die als Werkstätten missbraucht werden und die Hintergründe dazu sind kein Unsinn, sondern Tatsachen. Sie haben uns keinen Cent und keinen Arbeitsplatz gebracht, vernichteten Ackerland, Boden der besonderen gesetzlichen Schutz genießt und werden zum Teil illegal genutzt. Was ist also in dem Kommentar von Dr. Unger, über seinen Titel hat von uns niemand hier zu befinden, Unsinn?
AntwortenLöschenHallo Anonym vom 10. September. Es geht hier immer nur um die Sache, nicht um Personen in den Kommentaren. Deshalb sollte nur der Schlussabsatz stehen bleiben. Und ob Sie Dr. Unger mit dem Titel anreden, den er ja im Gegensatz zu vielen Politikern redlich erworben hat, glaube ich, ist ihm egal. Also für die Zukunft wünschte ich mir, dass auf meine Beiträge, die mir viel Zeit, Ideen und Kraft kosten und die ein breiter Leserkreis honoriert, ernsthaft geschrieben wird. Das ist der Wunsch eines Autors, der nicht mit seinen zwei Universitätsabschlüssen angeredet werden will.
AntwortenLöschenHerr Moreike schreibt in seinem Blog über die Tatsache in Blumberg,die ja erst vorgestellt wird,um Fragen zu stellen...Und sagt ..keiner hat vorher was gewusst..
AntwortenLöschenWas soll das denn. Kann ja vorher keiner wissen,wenn es erst vorgestellt wird..
Jetzt bin ich mal ganz frech,auch wenn es gelöscht wird...wie war das mit der Impfung..
Man,wird das hier peinlich in diesem Blog. Gottseidank, haben die Herren Seiler und Hilpert interessante Informationen und Beiträge.
Das zeugt von der Unkenntnis, wie Vorlagen vorbereitet werden sollen. Um sich ein Bild von neuen Investitionen machen zu können, müssen die Gemeindevertreter schon wissen, was genau an Umweltbelastung auf sie zukommt. Durch Ahrensfelde und Blumberg fahren schon genug Tankwagen, jetzt noch eine Flotte von Flüssigkeitstankwagen. Nicht auszudenken, was bei einem Unfall in der dicht bebauten Dorfstraße passiert. Aber auch Pfützen geben manchmal den Anschein von Tiefe.
AntwortenLöschenWollen wir nicht einfach mal mit ein paar Info´s und Fakten anfangen?
AntwortenLöschenDie Anlage soll an der Birkholzer Str. hin. Unweit der Gasverdichter Stadion der Gasag. Den Rest dürfte man dann aus den Antrag entnehmen.
@Anti-Anonymus Die meisten Tanklastwagen fahren nur durch Blumberg bis zu Autobahn. Übrigens sind die Tankwagen relativ sicher. Selbst bei Treibstoff und Gas, explodiert nichts sofort.
Bei der Lagebeschreibung vergessen Sie aber die Bewohner des Gutes Blumberg. Die Anlage soll (sagt die Vorlage) auf einen Acker zwischen Gut Blumberg und Birkholz entstehen. Die LKW müssen also durch Birkholz oder über das Gut fahren. Die Straßen sind beiderseits , freundlich ausgedrückt P- Rinnen, nicht geeignet Verkehr in Mengen aufzunehmen. Freuen können sich die Leute, die in den Dörfern wohnen, da sind die LKW im Wohnzimmer.
LöschenVergessen hab ich das nicht. Mir ging es vorrangig darum überhaupt erstmal das in Frage kommende Areal für die Mitleser zu benennen.
LöschenIch nehme an das die Straße über Blumberg Gut dann mehr belastet wird. Wissen Sie mehr ? Welche Verkehrslast wird angenommen ? Wieviele Arbeitsplätze werden entstehen ?
So zwei Meinungen der Blumberger. Ich finde zudem, dass jeder zusätzliche LKW auf den Straßen unserer Gemeinde einer zu viel ist. Außerdem dürften es nicht gerade viele neue Arbeitsplätze geben. Und Hr. Manthey, ist dort nicht auch Grün- oder Ackerland? Ahrensfelde hat schon genug Natur verbaut. Und es sind ja nicht nur die Häuser, dazu kommen auch die Straßen mit Lärm und Feinstaub, zusätzlich anfallender Müll, der entsorgt werden muss usw.
AntwortenLöschenBesser kann man es dem Herrn Manthey und "seinen Fakten" nicht sagen!
LöschenSie schaffen es einfach nicht eine Diskussion zu führen. Welche Fakten/Informationen liefern Sie bitte? Vielleicht Häppchenweise und gut sortiert, so das es in ihren Kram passt.
LöschenHallo Leute,da werden sich die Köppe bald eingeschlagen. Lasst euch doch nicht immer verrückt machen. Morgen im Bauausschuss wird das vorgestellt. Also nicht immer gleich Bellen, sondern Platz nehmen im Bauausschuss.
AntwortenLöschenNun wäre es zur Bewertung der Präsentation und des Vorhabens durch die Ausschussmitglieder und Zuhörer im Vorfeld angebracht gewesen, die Verwaltung hätte extern und objektiv von Fachleuten eine umfassende Beurteilung des Vorhabens im Vorfeld der Sitzung erstellen lassen und dem Ausschuss vorgelegt. Seit April liegt der Antrag der Investoren in der Verwaltung vor.
LöschenHr. Dr. Unger... sie sind doch ein Träumer. Wie unrealistisch sind den ihre Forderungen? 1. Wer soll das Gutachten bezahlen? 2. Wer sollte es überhaupt machen? 3. Wenn so ein Spezialist gefunden wird, ist dieses Gutachten nicht einfach in 2 Tagen zu erstellen. Wenn der Spezialist auch gerade Zeit hätte.
LöschenSo noch was zum stänkern...
Vielleicht sollte man dem Investor das Schweinstall-Areal in Mehrow anbieten... Dort ist die Fläche bereits versiegelt und derzeit ungenutzt.
Anonym, mit ständig halt- und faktenlosen Anschuldigungen, wilden Gerüchten und absurden Geschichten um meine Person machen sie sich nur zum Fiesling des Blogs!
LöschenNur nicht übertreiben. Es werden nicht die Köppe eingeschlagen, nur unterschiedliche Meinungen ausgetauscht und Demokratie schließt ein, dass Leute verschiedener Meinung sein können. Zweifel und Fragen sind das Salz in der Suppe der Demokratie.
AntwortenLöschenHerr Manthey, nicht schlecht der Witz mit dem Investor auf dem verkommenen Schweineareal in der Dorfmitte Mehrows. Den können sie ja heute auch im Bauausschuss anbringen!
AntwortenLöschenIhre Fragestellungen zu meinen "unrealistischen Forderungen" sind wohl eher ziemlich flach!
Wenn sie so flach sind, dann beantworten Sie doch die Fragen einfach. Wir warten ...
Löschen1. Die Gemeinde ist überhaupt nicht verpflichtet ein Gutachten erstellen zu lassen.
Löschen2. Das Projekt von dem sie die ganze Zeit sprechen und was im April an die GV herangetragen wurde ist eine Tankstelle für Flüssiggas. Hat rein gar nichts zu tun mit der Erdgasverdichterstation von gestern.
Binsenweisheit Herr Manthey! Eine Position zum Vorhaben des Investors in Blumberg haben sie vermieden! Gut, dass der Ausschuss sich gegen das Vorhaben an diesem Standort entschieden hat. Interesse hätte der Ausschuss allerdings am Vorhaben zeigen können, mit Hinweis auf einen möglichen Standort an der B2 zwischen Lindenberger Gewerbegebiet und dem geplanten Logistigzentrum von Lidl nahe der Autobahn.
LöschenIst die Variante Standort B2-Lindenberg nicht der Diskussion wert? Vielleicht sollte man diesen eventuell möglichen Standort dem Investor jetzt anbieten?
LöschenDas Projekt Flüssiggasstation wurde gestern vorgestellt.
AntwortenLöschen3,5 Hektar Bebauungsareal,Vermutlich 10-12 LKW´s am Tag Verkehrsaufkommen. 40m hohe 5 x 5 m Vorratsbehälter. Erdgas soll aus der Trasse entnommen werden und durch chemische Prozesse in Flüssiggas verwandelt werden. Dann soll eine Belieferung der Kunden vom Standort erfolgen. Umkreis der Kunden wurde nicht genannt.
Der Ausschuss hat sich gestern klar dagegen ausgesprochen. Danke an Hr. Seiler und Hr. Länger für weitere sachliche Ausführungen.
Auch wenn sich die Gemeinde klar dagegen ausspricht, kann das Land dieses Projekt noch genehmigen.
Danke!
LöschenWie hat sich denn die Verwaltung zum Vorhaben in Blumberg positioniert? Gab es Befürworter im Ausschuss?
LöschenWenn sie so neugierig sind gehen sie doch hin.
LöschenHr. Dr. Unger.. in meinen Beitrag oben stand klar dagegen ausgesprochen. Befürworter gabs es keine.
LöschenDie Verwaltung ist auch dagegen,haben sie das noch nicht gehört.Wurde doch gestern im Bauausschuss gesagt. Es haben übrigens alle Fraktionen,die anwesend waren ,sich dagegen ausgesprochen.
LöschenGut so! Habe es noch nicht gehört. Danke!
LöschenDazu werde ich noch genauer im Blog schreiben, denn auch ich war als sachkundiger Einwohner anwesend und habe ein paar Argumente dagegen angeführt. Aber das hat leider, Herr Manthey, zum Glück nichts mit dem Regionalplan zu tun, das Objekt ist da zum Glück nicht enthalten.
AntwortenLöschenAntwortenLöschen
"ich als sachkundiger Einwohner" Warum wird das so betont Hr. Moreike? Gibts dafür ein Grund? Dürfen Sie als "normal" Bürger nicht an solchen Sitzungen teilnehmen ?
LöschenErstens: Weil Sie mich wie auch Frau Laqua vielleicht bewußt vergessen hatten zu erwähnen, denn unser Flügel war recht aktiv. Zweitens, weil ich stolz bin, konstruktiv wie kritisch im Ausschuss mitzuarbeiten. Da habe ich ein aktives Teilnahme- und Rederecht, was Sie und Ihre "normalen Bürger" nicht haben. Drittens fordern es die Bürger, dass ich mich ständig wirklich sachkundig mache und mir geht es nicht um die technische Parameter, die Ausmaße der Bio-Gas Verflüssigungs-Anlage, sondern darum, welche Auswirkungen das für die Bürger der Gemeinde Ahrensfelde hat. Viertens tun Sie doch nicht schon wieder so naiv. Natürlich hat jeder Einwohner, also wie Sie sagen normale Bürger das Recht, in der Einwohnerfragestunde seine Meinung zu den Vorlagen aber auch sonst zur Kommunalpolitik zu äußern, Fragen zu stellen und Vorschläge zu machen. Fünftens schließlich betone ich meine Mitarbeit im Ausschuss, nicht nur weil ich mich gern ehrenamtlich engagieren, sondern dass sich die Ahrensfelder, da meine ich aus allen Ortsteilen, gern in dieser Funktion an mich wenden können. Sonst noch Fragen?
LöschenDanke Hr. Moreike für die Antwort. Fr. Laqua war da und wurde gleich zum Stellvertreter verdonnert. Ich wollte ihren (Hr. Moreike) Beitrag an den Abend nicht mindern. Wollte lediglich zeigen das durch alle Fraktionen einstimmig eine Ablehnung zu diesem Projekt bestand.
LöschenAnsonsten würde mir persönlich engagierte Bürger besser gefallen.
Vielen Dank für ihren Einsatz Hr. Moreike.
Ja ich, warum wieder dieser spitze Schlussatz? Bis dahin super Kommentar und Danke für Ihre Arbeit. Aber dann dieser letzte Satz. Arrogant, überheblich, hochnäsig, Allen überlegen. Ich verstehe es nicht. Mein 2. Satz ist ernst gemeint, auch wenn ich weiß, dass hier glich von Ihnen auf mir rumgehackt wird.
AntwortenLöschenAch Anonym, Sie gehören offenbar zu diesen Leute, die immer Gift und Galle versprühen wollen. Aber ein Sprichwort heißt, spucke nie in denn Brunnen, weil du nicht weißt, ob du daraus einmal trinken musst. Eine Bereitschaft, ernsthaft weitere Fragen zu beantworten, hat Herr Manthey verstanden. Haben Sie denn vielleicht eine wirkliche Frage? Bisher keine und auch kein substanziellen Beitrag.
AntwortenLöschenEs gibt auch noch mehr Sprichwörter: Wie man in den Wald rein ruft....; wie Du mir...;
AntwortenLöschenAber ich habe mich doch für Ihre Arbeit bedankt und damit doch zum Ausdruck gebracht, dass ich bei diesem Thema die gleiche Meinung habe. Alle Fraktionen sollten sich da zusammensetzen. Auch wenn die Zeit knapp ist. Meines Wissens nach wurde der Plan aber schon zu unseren Gunsten geändert. Das ist doch gut, oder?