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Montag, 27. Juli 2020

Wozu in Ahrensfelde einen Seniorenbeirat?

Die Senioreninnen und Senioren werden von mir an den Spielenachmittagen und bei Kaffee und Kuchen doch ausreichend in kommunalen Angelegenheiten informiert! Und darüber hinaus kann jeder das Amtsblatt lesen!
So etwa die Argumentation Gehrkes zur Einrichtung eines Seniorenbeirates in Ahrensfelde!

In anderen Gemeinden sieht man das im Sinne Bürgerbeteiligung in kommunalen Anliegen von Seniorinnen und Senioren erfreulich anders:

 
Wir Unabhängigen haben bisher vergebens mehrfach die Schaffung eines Seniorenbeirates als
Interessenvertreter unserer Seniorinnen und Senioren gefordert! Wir bleiben auch in dieser Wahlperiode dran!

3 Kommentare:

  1. Gehrke wartet wohl noch auf den "Befehl zur Einrichtung und Verankerung des Beirats in der Hauptsatzung der Gemeinde" vom Land!
    So wie es im letzten Jahr mit der gesetztlich bestimmten Bürgerbeteiligung der Jugend geschehen!

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  2. Ich bin sicher, es gibt in der Gemeinde Seniorinnen und Senioren, die nicht nur an der Entwicklung der Gemeinde interessiert sind, sondern sich auch persönlich und parteiunabhängig einbringen möchten. Das ist über den Seniorenbeirat als Interessenvertreter der älteren Generation möglich. Es wäre wünschenswert, es würde sich aus jedem Ortsteil mindestens ein Vertreter finden! Als Ansprechpartner würde sich Herr Ziemer aus Blumberg anbieten.

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  3. Spielenachmittage, Kaffeerunden für die Seniorinnen und Senioren u.ä. organisiert Frau Klitzsch engagiert und erfolgreich. Frau Klitzsch ist aber auch Mitglied des Kreisseniorenbeirates und für diesen im Bildungsausschuss des Kreises. Doch mit welchem Mandat ist Frau Klitzsch im Kreisseniorenbeirat? Bekanntlich gibt es in Ahrensfelde keinen Seniorenbeirat, der sie hätte delegieren können! Also hat die Verwaltung im Auftrag des Bürgermeisters im Einverständnis mit Frau Klitzsch die "Delegierung" vorgenommen! Nun wer erwartet hat, in Kenntnis der Lage würde Frau Klitzsch ordnungsgemäß nun auf einen Beirat hinarbeiten, der ist bis heute enttäuscht! Offensichtlich verhindert das die Allmacht des Bürgermeisters, dem ein Beirat bekanntlich nicht passt! Und Frau Klitzsch hat offensichtlich nicht den Mut dazu, gegen zu steuern.
    Nun wird der Zustand auf den Prüfstand müssen, falls sich da in absehbarer Zeit nichts ändert!

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