Hier zur Gedächtnisauffrischung das verlogene Handeln Gehrkes:
Blogbeitrag (Mehrow 21) vom 9.10.2015
Kommentar zum Artikel der MOZ vom 06.02.2014.
Jeder der von Ahrensfelde nach Lindenberg fährt, wird an der Kreuzung nach Klarahöh/Neu Lindenberg das infolge eines Unfalls mit Todesfolge 2008 aufgestellte Holzkreuz gesehen haben. Auch der Bürgermeister, der täglich daran vorbei fährt.
Nur hat
er vergessen, was er einer Bürgerinitiative versprochen hat, die sich nach dem
schweren Unfall an die Gemeindevertretung mit einer Petition (ca. 1000
Unterschriften) zum Bau eines Kreisverkehrs gewandt hat.
2011 verkündete er den Bürgern, dass die Planung abgeschlossen wäre und für die
Umsetzung ständen 300.000€ zur Verfügung. 2012 sollte rangeklotzt werden.
Seit
dem ist nichts passiert, außer der Bürgermeister bekommt täglich beim Passieren
der Kreuzung einen hochroten Kopf! Es sei keiner so einfältig, dass zu glauben!
Der Bürgermeister hat zur willentlichen Vermeidung der Umsetzung der Bürgerforderung
auf Aussitzen und Vergessen gesetzt.
Und das ist ihm bis auf Nachfrage und Veröffentlichung durch die MOZ gestern auch gelungen.
Und das ist ihm bis auf Nachfrage und Veröffentlichung durch die MOZ gestern auch gelungen.
Dass der Kreisverkehr
bewusst untern Tisch gekehrt wurde, wird mehr als deutlich dadurch, dass die
Baumaßnahme überhaupt nicht im Investitionsplan der nächsten Jahre
berücksichtigt worden ist.
Es ist schlicht eine Schande um die eigene
Untätigkeit zu vertuschen und die Bürger zu verdummen, sich auf den „schwierigen, über Jahre hinziehenden
Ankauf von Grundstücken“ zu berufen!
Nun liegt der Entwurf Haushalt 2016 vor sowie die angedachten Investitionen auch für die Folgejahre.
Und hier ist endlich für 2017 der Bau des Kreisverkehrs Lindenberger Straße vorgesehen.
327.000€ sind dafür eingeplant. Die notwendigen Grundstücke sind wohl jetzt angekauft. Wir werden nachfragen!
Und wieder ist nichts passiert! Außer Stillschweigen des Bürgermeisters und des Ortsbeirates Lindenberg!
Blogbeitrag (Mehrow 21) vom 1.12.2019
Meinungen zum schlimmen Unfall an der Kreuzung im Facebook:
"Jeder Verletzte und jeder Tote an der Ecke ist einer zuviel. Das die Verantwortlichen überhaupt noch schlafen können.
Nun endlich ist bei Gehrke und seiner Bauverwaltung der offensichtlich nur aus der Not des zukünftigen Schülerverkehrs gebohrene Wille da, den Unfallschwerpunkt zu entschärfen!
Wir werden sehen, was die Ankündigung diesmal wert ist?
Dem Baulöwen des beabsichtigten 31ha Baugebietes auf angrenzenden Ackerland dürfte das Kreuzungsvorhaben der Gemeinde sehr gelegen kommen!
Nun liegt der Entwurf Haushalt 2016 vor sowie die angedachten Investitionen auch für die Folgejahre.
Und hier ist endlich für 2017 der Bau des Kreisverkehrs Lindenberger Straße vorgesehen.
327.000€ sind dafür eingeplant. Die notwendigen Grundstücke sind wohl jetzt angekauft. Wir werden nachfragen!
Und wieder ist nichts passiert! Außer Stillschweigen des Bürgermeisters und des Ortsbeirates Lindenberg!
Blogbeitrag (Mehrow 21) vom 1.12.2019
Meinungen zum schlimmen Unfall an der Kreuzung im Facebook:
"Jeder Verletzte und jeder Tote an der Ecke ist einer zuviel. Das die Verantwortlichen überhaupt noch schlafen können.
Kreisverkehr wäre die einzige Lösung.
Ist absolut richtig funktioniert woanders super.
Bevor
sie hier irgend welche Center oder sonst was planen, sollten sie mal
mit einer Ampel oder Kreisverkehr anfangen.
Jaaaa...so wahr...dabei sollte ja dort schon vor Jahren ein
Kreisverkehr hin. Aber der Unfalltod des Jungen war dann doch schnell
vergessen."
Es
gibt zum Glück doch noch Bürger, die nicht vergessen haben, was der
"vertrauenswürdige Bürgermeister" und Ortsvorsteher Meuschke vor Jahren
für die Unfallkreuzung versprochen und nie eingelöst haben!
Ich habe es auch nicht vergessen und erinnere hiermit an meinen Blogbeitrag aus dem Jahr 2015!!Nun endlich ist bei Gehrke und seiner Bauverwaltung der offensichtlich nur aus der Not des zukünftigen Schülerverkehrs gebohrene Wille da, den Unfallschwerpunkt zu entschärfen!
Wir werden sehen, was die Ankündigung diesmal wert ist?
Dem Baulöwen des beabsichtigten 31ha Baugebietes auf angrenzenden Ackerland dürfte das Kreuzungsvorhaben der Gemeinde sehr gelegen kommen!
Wenn wir Ahrensfelde nicht noch vollens zur Stadtrandsiedlung Berlins machen wollen,dann sollten wir wider den Plänen Gehrkes und seiner Anhänger darauf orientieren, dass städtebaulicher Schwerpunkt im Achsenentwicklungskonzept die "Stadt Werneuchen" wird!
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