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Dienstag, 28. Juli 2020

Hygienekonzept des Vereins ohne Wirkung - fahrlässiger Umgang mit dem Abstandsgebot beim Fußball in Ahrensfelde

Das Spiel gegen den BFC Dynamo hat rechtliche Folgen! Der Landkreis sieht sich in der Pflicht, hier zu ermitteln!

                                                   Dem Verein droht Bußgeld!



Wer sich die Zuschauertribüne betrachtet, kann sich des Eindrucks, dass hier das Abstandsgebot fahrlässig missachtet wurde, wohl kaum verschließen!
Es ist deshalb kaum verständlich, dass der dafür verantwortliche Veranstalter sich keiner Schuld bewusst ist und unverfroren der Polizei Vorwürfe macht, für die Einhaltung des Abstandsgebotes verantwortlich gewesen zu sein!  
Wo war Herr Lachmann eigentlich, der Vereinsvorsitzende?

Es ist schlicht unglaublich, dass bei einem unterklassigen Vorbereitungsspiel in Ahrensfelde , 150 aus Steuern bezahlte Polizeibeamte anrücken müssen!

6 Kommentare:

  1. Unglaublich, wenn Sportfreund Pruschke bei diesem Foto von eingehaltenem Hygienekonzept sabbelt - hat Herr Pruschek grüne Tomaten auf den Glüsen oder was ???
    Und bei dem Match waren 150 Polizisten im Einsatz - wer hat die angeheuert und wer bezahlt die eigentlich ??? In höherwertigen Ligen sind dafür die Vereine verantwortlich - diese Fakten kennt Meister Pruschke wahrscheinlich nicht !!! Und dann noch gegen Landrat Kurth hetzen !!! Hat der Knabe noch alle Latten am Zaun, wohl eher nicht...

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    1. Pruschke ist der große Sponsor des Vereins aus Lindenberg, der über die FWG (Joachim, Stock) am Kauf der Gemeindeimmobilie Ahrensfelder Dorfstraße 6 arbeitet. Von 4 Wohneinheiten sind 2 seit Monaten frei stehend und sollen nicht vergeben werden. Warum wohl?

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  2. Von wegen - nicht mit so vielen Zuschauern gerechnet
    Die Feuerwehrzufahrt im Wohnpark wurde extra als Eingang um zusätzliche Parkmöglichkeiten auf Rasenflächen für umweltgerechtes Parken vor den
    Grundstücken zu ermöglichen. Auch an ein Tisch zum Kassieren von Eintrittsgeldern würde gedacht.
    Die Fahrzeugbewegungen spielte sich bis spät in den Nachtstunden ab.

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    1. Ärger gibt es nun schon seit Jahren mit dem reichlich durch die Gemeinde finanziell bezuschußten primär Fußballverein! Leider! Die Führung unter dem Vorsitzenden Lachmann ( ist tätig in der Bauverwaltung der Gemeinde) hat fortdauernd weder die Geschehnisse auf der Anlage selbst, als auch um die Gaststätte im Griff, wie Beschwerden der Anlieger seit Jahren zeigen. Wir Unabhängigen haben mehrmals schon die Problematik an die Gemeindevertretung und an den Bürgermeister herangetragen und einen wirksamen Lärmschutz gefordert. Leider ohne Erfolg, weil insbesondere die FWG (Herr Joachim, Herr Stock)im Zusammenspiel mit Gehrke diese Forderungen nach Lärmschutz abgewiesen haben. Der Bürgermeister hatte den Anliegern vor Jahren den Lärmschutz sogar versprochen, wollte sich jedoch nicht mehr daran erinnern! Soviel zur Glaubwürdigkeit Gehrkes! Auch der Verein selbst hat sich nicht für die Anlieger eingesetzt! Solange sich die Anlieger in Menge nicht zusammen tun und massiv gemeinsam mit ihren berechtigten Forderungen gegen den Verein und Bürgermeister vorgehen, wird sich bei der Gemengelage Verwaltung - Bürgermeister - Pächter des Lokals - FWG nichts tun!

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  3. Also ich finde, der taffe Herr Pruschke ist ein guter "General", der - wie zu hören ist - auf etlichen Schlachtfeldern (Dorfstrasse 6 ?)zugange ist...
    Und natürlich ist es da wohlfeil, den schwarzen Peter (nicht Stock, sondern Hygiene-) der Polizei überzuhelfen. Wohlfeil triffts, wer hat eigentlich die 150 Mann Polizei angefordert, engagiert und - wichtig, General Pruschke !) auch bezahlt ? Die Steuerzahler ? Wo waren Pruschke, Lachmann und Ordnungsamt-Becker bei diesen Tribünebildern ?
    Hat die Herren nicht gestört ? Ahrensfelde ist doch schon einsame Spitze im Landkreis Barnim in Sachen Corona-Infizierten - Und jetzt: Für diese Fussball-Sauerei hätte es die rote Karte geben müssen !!!

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  4. Bei 150 Polizisten dürfte doch ein ganz schönes Sümmchen zusammen kommen! Wir werden nachfragen.
    Der Verein scheint massiv über Geld zu verfügen! Da wird er wohl demnächst auch auf die nicht unbeträchtliche finanzielle Subvention aus der Gemeinde verzichten können!

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