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Mittwoch, 25. Mai 2022

 Nun wird es langsam Zeit!

Alle reden über die RB25 und die fehlenden Halte in Ahrensfelde bei einem 30-Minuten-Takt ab 2024.

Die Politik hat längst entschieden und wie immer in den letzten Jahren werden die Entscheidungen ohne die Bürger getroffen. 

Es gibt aber auch Versäumnisse, die wir selbst durch die Arbeit in unserer Verwaltung mit verantworten.

Entschuldigungen zu finden ist aber die große Stärke in unserer Verwaltung. Die Fakten sind aber nicht auszulöschen und bleiben im Internet auch sichtbar. Dieses Interview ist aus dem Jahr 2020.

Ärger über Ausnahmen beim Halbstunden-Takt der Linie RB25 | rbb24

Es darf sich jeder Bürger informieren wann Kenntnis vorhanden war.

Alle Hinweise und Fragen meinerseits und auch interessierter Bürger, was denn nun Fakt ist, wurden wegen fehlender Kenntnis zu einem Bauantrag begründet.

Nun liegt der Bauantrag auf dem Tisch und die Planung ist seit 2019 entschieden!

Was ist denn nun noch zu retten. Der VBB plant - in der Zukunft - wird es auch die weiteren Halte geben, aber doch nicht jetzt.

Ich bleibe am Ball und halte mich an die Fakten.


Klaus Hilpert

Ahrensfelde 

19 Kommentare:

  1. Diese Meckerei geht einem auf den Keks. Keinen Schimmer und immer nur meckern.

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  2. Hier geht es um den Fahrplan der NEB für die Bürger von Werneuchen bis Blumberg ab Ende 2024 . Mit den Linien RB25 und RE25( ja, 2 Linien) soll ein halbstündiger Zugverkehr von und nach Berlin realisiert werden. Ab Haltestelle Blumberg Rehahn fährt der RE25 bis Berlin Ahrensfelde durch. Das heißt, Ahrensfelde fährt im Stundentakt, alle anderen eben Halbstündig.

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    1. Das ist doch allen bekannt und vor allem Bahn- und Verkehrsexperten Hilpert.

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    2. Na, das wage ich zu bezweifeln. Die Informationen tröpfeln ja nur sehr spärlich an die Öffentlichkeit.

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  3. Deshalb ist es sinnvoll, diesen Blog zu lesen. Nur hier gibt es Informationen, wie sonst nirgendwo.

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    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    2. "Selbst vermeintlich aufgebauschte Halbwahrheiten" weisen auf Probleme in der Gemeinde hin, die dafür Verantwortliche lieber unter der Decke halten!

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    3. Nirgendwo sonst gibt es so viele ... bewusste Lügen, Halbwahrheiten, Verleumdungen und Beleidigungen.

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  4. Hr. Hilpert wie soll denn an allen Bahnhöfen eine 30 Minuten-Taktung realisiert werden? Gibt es da nicht einfache physikalische Grenzen?? Man kann ja nicht einfach die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge erhöhen um die Zwischenhalte zu kompensieren.

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  5. Und wieder einmal bleibt eine Frage zum Thema unbeantwortet. Schade

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  6. Hallo Herr Manthey,
    es ist immerhin anständig von ihnen Fragen zu stellen und ich nehme es ihnen auch nicht übel wenn sie noch einmal nachfragen. Ich würde auch gerne mit ihnen mal in eine Diskussion führen. Vielleicht klappt es ja noch.
    Zu ihrer Frage und das sollte auch, denke ich, als Erklärung jedem "Normalbürger" genügen:
    Bei einem Taktverkehr entspricht die reine Fahrzeit zwischen den beiden Kreuzungspunkten der Hälfte der Taktzeit, in diesem Fall also 15 Minuten. Dazu kommen dann noch die Zuschläge aus den konkreten Infrastrukturgegebenheiten. In diesem Fall sind Blumberg und Springpfuhl die beiden maßgebenden Punkte und sollten sie in der Lage sein die Fahrzeiten mal zu überprüfen, es sind 13 Minuten von der Abfahrt bis zur Durchfahrt in Springpfuhl und somit stehen noch 4 Minuten rechnerisch für die technologisch erforderlichen Zuschläge zur Verfügung. Nicht berücksichtigt sind die u.U. etwas besseren fahrdynamischen Bedingungen der neuen Fahrzeuge, was ja auch schon diskutiert wurde. Zur Klarstellung der Fahrplan ist damit theoretisch mit allen(!) Unterwegshalten realisierbar. Konkret sind natürlich damit auch die Bedingungen auf dem Streckenabschnitt zwischen Springpfuhl und Berlin-Lichtenberg zu berücksichtigen. Das insgesamt ist zu erläutern ist dann vielleicht etwas anspruchsvoller.
    Ich war und bin im Herzen Eisenbahner und trete für eine Verbesserung der Lebensqualität ein.

    Mit freundlichen Grüßen,
    auch an die anderen Leser

    Klaus Hilpert

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    1. Hallo Hr. Hilpert, die Züge benötigen derzeit laut Fahrplan von Werneuchen bis nach Ostkreuz 38 Minuten. Ich nehmen an das Springpfuhl und Blumberg die Kreuzungsbereiche/Treffpunkte für die beiden Züge sein sollen. Größenteils ist die Strecke doch eingleisig.
      Für die ganze Taktung werden 4 Züge benötigt? Dazu kommt bestimmt ein Wartegleis wenn die Züge nicht in Bewegung sind. Oder nicht? Ich versuche als Laie ihrer Ausführung zu folgen, deshalb meine Fragen.
      Denke der Knackpunkt an der ganzen Sache wird die Taktung innerhalb Berlin´s sein. Bzw. die Gesamtfahrzeit der Züge.

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    2. Hallo Herr Manthey,
      ich bewundere ihren Mut sich den Zusammenhängen zu stellen.
      Leider sind die Dinge mitunter etwas komplizierter, als sie sich dem Laien darstellen.
      Ich hatte ja bereits, etwas vereinfacht, dargelegt das der Knackpunkt zwischen Blumberg und Berlin-Springpfuhl liegt. Hier ist die nächste zweigleisige Begegnungsstelle. Die Umlaufgestaltung ist eine ganz andere Geschichte, da werden schon seit Jahren die Fahrzeuge mit anderen Linien verknüpft.
      Im Fall der RB25 fährt diese Linie mit der RB12 gekoppelt, das spart Umläufe, damit auch Personal und ist effektiver für das Unternehmen.
      Da die zweite Zuggruppe in Lichtenberg eigentlich ca. 50 Minuten unproduktive Standzeit hätte wird gerade an einer Fahrplanverknüpfung mit der RB26 in Richtung Müncheberg gebastelt. Spannend wird das ganze aber hinsichtlich der neuen Fahrzeuge, die müssen nämlich irgendwann an eine "Steckdose" zum Aufladen der Batterien.
      Ich denke genug der Fragen, es gilt zunächst die Unterwegshalte im Fahrplan mit einzuplanen, diese Aufgabe sehe ich als machbar an.

      Mit Grüßen an alle aufmerksamen Leser und Freunde der Bahn.

      Klaus Hilpert

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    3. Dürfte den die NEB als Nutzer der Gleisanlagen das selbst entscheiden oder hat die Deutsche Bahn da ein Wörtchen mitzureden ?

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  7. Danke für die Antwort.

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  8. Patrick Seiler7. Juni 2022 um 03:25

    Danke, Herr Hilbert, für die ausführliche Darstellung. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch endlich Ihr Sachverstand von der Verwaltungsspitze in vollen Umfang für die hiuer Lebenden genutzt wird.

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  9. Herr Seil, wieder ein Paradebeispiel der Polemik.

    Denke sie ernsthaft, dass Planungsingenieure der Bahn bei einer Anlagenplanung der Trasse oder eines Bahnhofs auf die "Hinweise" eines berenteten ehemaligen Mitarbeiters angewiesen sind?

    Ein ja / nein reicht als Antwort.

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  10. Wenn schon, denn schon bitte Herr Seiler! Ja, ich denk schon! Treffen dazu hat es gegeben!

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  11. Bitte nicht immer dazwischen quatschen Hr. U. Die Frage ging an Hr. Seiler.

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