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Donnerstag, 19. Mai 2022

Wie geht es den Unternehmen der Gemeinde Ahrensfelde? Und wie den Einwohnern mit ihren Unternehmen? (Unternehmerbrunch vom 6.5.2022)

Ein Mal im Jahr gibt’s die Einladung von der Verwaltung zum Unternehmerbrunch, um sich auszutauschen, um Wünsche bzw. Ideen der Unternehmen aufzunehmen und in die politischen Gremien zu tragen, damit sie dort auf kommunaler Ebene bearbeitet werden. So entstehen Synergieeffekte für alle Beteiligten, welche im besten Fall zu steigenden Gewerbesteuereinnahmen führen.

Der 6. Mai 2022 verlief anders, wie mir Unternehmer berichteten. Stattdessen wurden die anwesenden Unternehmen kritisiert, weil sie sich nur sporadisch am Achsenentwicklungskonzept Ahrensfelde-Werneuchen beteiligt hätten, sie sollen das Amtsblatt lesen, so der Bürgermeister. Anschließend stellte der Verwaltung die Potentiale der Weiterentwicklung dar, immer unter der Prämisse des Bürgermeisters „Wir müssen uns weiterentwickeln!“, der diese Floskel allerdings inhaltlich an keiner Stelle mit sachlichen Begründungen unterstrich und nur sporadisch konkreter machte (Gewerbegebiet Blumberg). Darüber diskutiert und sich konkret inhaltlich ausgetauscht wurde sich nicht.

Als dann das Thema Lindenberger Straße mit seinen täglich 10.000 Fahrzeugen zur Sprache kam, verwies Wilfried Gehrke einzig auf – na Sie ahnen es schon – Weiterentwicklung. Unternehmern droht so eine zweite B158 auf der Straße nach Lindenberg. Viel Zeit, um über den nächsten Unternehmerbrunch des Bürgermeisters nachzudenken.

Vor dem Hintergrund, dass seit Jahren die Einnahmen aus der Gewerbesteuer zurückgehen, dass wir in vorhandenen Gewerbegebieten keine inhaltliche Konzeption vorweisen können und so dubiose Projekte wie der unsinnige Garagenkomplex im „Gewerbegebiet am Rehhan“ entstehen, dass wir keinerlei Kontakte zu Innungen und Kammern pflegen, um auch beispielsweise kleine Innungsbetriebe (Bäcker, Fleischer, …) anzuwerben und bei der Ansiedlung zu unterstützen, dass wir bei den bisherigen Bauplanungen keine Infrastruktur für Unternehmen schaffen, braucht man sich über das Verhältnis der Menschen, die zum Arbeiten nach Berlin fahren (müssen) nicht wundern.

Wir werden nun anschieben:

Thema Wirtschaft und Konzept in die Ausschüsse + steter Dialog mit Unternehmen

Wirtschaftsförderungskonzept

Kontakte zu Innungen und Kammern

 

      Patrick Seiler

 





106 Kommentare:

  1. Hallo Hr. Seiler,
    Bitte klären Sie mich auf. Welche Möglichkeiten der Gewerbeansiedlung sollen Handwerkskammer und Innung den haben? Mit welchen Mitteln sollen die beiden Institutionen hier unterstützen können?


    Warum wird die Ansiedlung des Einzelhandels z.Bsp. REWE in Blumberg durch die Unabhängigen nicht gezielt unterstützt? ( Das Gefühl drängt sich mir auf )

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  2. Patrick Seiler19. Mai 2022 um 08:27

    Hallo Herr Manthey, die Rewe-Ansiedlung in Blumberg haben wir von Anfang an begrüßt und auch unterstützt (nachzulesen in allen Protokoll len der politischen Gremien). Da meine Zeit sehr begrenzt ist, bitte ich Sie das nächste Mal erst selbst nachzulesen und dann zu fragen.
    Mit Kammern und Innungen lässt sich beispielsweise sowohl ein Wirtschaftsförderungskonzept im Großen mit klein-, mittel- und langfristigen Zielen ausarbeiten, um diese dann als Kommune zu unterstützen (Anschluss der Schulabgänger aus der Gemeinde zum Beispiel in Betriebe vor Ort oder Gründer hier vor als Gemeinde unter die Arme zu greifen, wenn sie sich längerfristig ansiedeln.,...)

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    1. Hr. Seiler, sie scheinen ein Kurzzeitgedächtnis zu haben...
      Hr. Unger hatte sich aktiv (als die ersten Planungen liefern) gegen REWE ausgesprochen. Zu viele Supermärkte etc.
      Hr. Hilpert meinte das Bus- und Bahnanbindung sind nicht da. Doofer Standort. Kann gut sein das sie in den Gremien nicht gegen Rewe gestimmt haben, das Erscheinungsbild nach Außen zu diesen Thema ist ein anderes.
      Die Unabhängigen wollen keine neue Versieglung von Flächen. Bsp. Zentrallager Lidl. Windkraftwerke.
      Die Unabhängigen haben sich gegen DSL Ausbau der Gemeinde durch die Fa. DNS.net ausgesprochen. Meiner Meinung nach durch grobe Unwissenheit. Werneuchen, Bernau, Biesenthal haben eine Kooperation abgeschlossen.
      Die Zusammenarbeit mit Innung- und Handwerkskammer klingt auf den Papier gut. In der Realität fällt das Ergebnis eher bescheiden aus. Dazu muss sich aber auch jemand fokussiert drum kümmern. Ansonsten verläuft sich das.
      Gefühlt sind die Unabhängigen gegen vieles was Gewerbetreibende benötigen/brauchen.

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    2. Patrick Seiler20. Mai 2022 um 06:22

      Herr Manthey, wir freuen uns sehr, dass Sie sich als Bürger mit kommunalen Themen beschäftigen - das ist Klasse!
      Rewe: Herr Dr. Unger hat zu Beginn des Prozesses zurecht darauf hingewiesen, dass eine komplette Bestandsaufnahe der Einzelhandelslandschaft in der Gemeinde notwendig wäre. Das ist nun mit dem Einzelhandelskonzept auch geschehen.
      Bahnhof: Herr Hilpert hat berechtigte Bedenken, was das Gesamtkonzept des Bahnhofes angeht und bringt dort sein Wissen konstruktiv ein. Rufen Sie Ihn an, er freut sich darauf, es Ihnen näher zu bringen. Nächster Schritt dazu: Tagesordnungspunkte im Haupt- und Verkehrsausschuss
      c) DNS-Net: Herr Dr. Poeltelt hat zurecht dargestellt, dass an der Art und Weise der Kommunikation dieser Firma Zweifel bestehen, ob das eine richtige Kommunikation mit potentiellen Kunden ist. Niemand von uns hat sich gegen einen Glasfaserausbau ausgesprochen (es besteht übrigens ein Unterschied zwischen DSL und Glasfaser), wir befürworten das. Aber ein Unternehmen durch einen Kooperationsvertrag zu bevorteilen, lehnen wir ab. Übrigens: Der Bürgermeister sieht das mittlerweile genau so (hätten Sie erfahren können in der letzten GV vom 16.5.2022)
      c) Wenn Sie das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Innung und den Handwerkskammern bereits kennen, rufen Sie mich gern an und teilen es mir mit.

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    3. Sie mögen sich das alles jetzt schön reden. Hr. Dr. Unger hat nicht nach einen Einzelhandelskonzept verlangt. Er selbst hat bei Facebook und im Blog Mehrow 21 verkündet das Blumberg keine weiter Einkaufsmöglichkeit benötigt. Es gibt ja diverse im Umkreis. Er persönlich würde bei Lidl und CO vorsprechen.... usw. Können Sie gerne nachlesen, wenn sie Zeit haben.
      Ich kenne den Ort Blumberg sehr gut. Hr. Hilpert hat bemängelt,das der nächste Bahnhof und die nächste Bushaltestelle zu weit weg sind. Nachzulesen hier im Blog. Meine Gedanken dazu hab ich da kundgetan. Eine Diskussion kam nicht zustande. Er bemängelt davor das Konzept des Bahnhofes, das ist richtig. Ist aber auch ein anderes Thema.
      Sie haben Recht. DSL und Glasfaser sind unterschiedliche Dinge.
      Die Gemeinde und Sie vergessen dabei ,das die Telekom derzeit keinen gezielten Ausbau in unser Gemeinde betreibt. Heißt das sich die Geschwindigkeit des Internet´s in absehbarer Zukunft nicht ändern wird. DNS.net oder wer auch immer eine leistungsstarkes Netzwerk baut,wird das nicht umsonst machen. Die Technik kostet nicht nur 10,50 €. Die Kosten für Internetausbau dann den Gewerbe aufzudrücken ist schon mutig. Das meine ich mit einer Chance verstreichen lassen.
      Die Unabhängigen schwärmen immer wieder mal von der tollen Arbeit der Verwaltung in Bernau & Werneuchen. Ich persönlich hätte mir da mehr Weitsicht gewünscht.

      Ich wünsche ihnen viel Spaß bei der Zusammenarbeit mit den Kammern und Innungen.

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    4. Herr Manthey, verwenden sie ihre Kommentare doch besser für Lösungsansetze, die Ahrensfelde in der Gegenwart und Entwicklung lebenswerter machen! Da kommt bisher leider nichts von ihnen! Eine intensive Auseinandersetzung mit und Positionierung zur vorliegenden Entwicklungsplanung und den Vorstellungen des Bürgermeisters und der Verwaltung dazu, wäre angebracht und schafft Klarheit in ihren Kommentaren! Also ran an den"kommunalen Speck", dann werden sie auch glaubhafter.

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    5. Üben sie sich doch erstmal in Demokratie und im Zuhören/Verstehen von anderen Meinungen.

      Schönen Tag noch

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  3. Herr Seiler,

    beeindruckend, sie waren gar nicht anwesend und wollen trotzdem über dem Unternehmerbrunch berichten. Für mich ist das Reden über Veranstaltungen, an denen man gar nicht persönlich anwesend war, schlichtweg Getratsche. Weiterhin glaube ich, dass es ihnen an unternehmerischem Sachverstand fehlt, da sie als Lehrer abhängig Beschäftigter beim Land Berlin sind.

    Mit welchen Unternehmern haben sie denn gesprochen? Wie viele Angestellte hat denn das betreffende Unternehmen? Was sind die für das konkrete Unternehmen gestellten Forderungen? Das finde ich für eine seriöse Diskussion schon wichtig. Ist es ein großer lokaler Arbeitgeber oder ein Ein-Mann/Frau-Unternehmen im privaten Keller?

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    1. Ralf Schieweck20. Mai 2022 um 01:49

      Warum sollen politische Gruppierungen, die Mandatsträger stellen, nicht wiedergeben, um was man sie bittet? Meines Wissens waren die Gemeindevertreter auch nicht eingeladen - können daher nur die Eindrücke von Anwesenden wiedergeben und für ihre Arbeit nutzen. Dann haben letzlich Alle was davon.

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    2. Hallo Hr. Schieweck, Vielleicht wäre die Einrichtung eines "Kummerkastens" eine Möglichkeit. Die Gewerbetreibenden möchten doch oft nur ein offenes Ohr für ihre Probleme haben. Der Unternehmerbrunch ist zu selten. Die Gemeindevertrettersitzungen oft zu langwierig.

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    3. Herr Schieweck, so ist es. Ich bin als Gemeindevertreter das Medium, das Anliegen bearbeiten muss und auch will.
      Und auch richtig: Wenn die Gemeindevertreter eingeladen gewesen wären, dann wäre das im Ergebnis für das Gestaltungsorgan, das nun mal nicht der Bürgermeister, sondern die Gemeindevertretung ist, eine gute Grundlage, zielgerichtet auf Sorgen und Anliegen der Wirtschaft zu reagieren, den Unternehmern aber auch zu zeigen, was kommunale Wirtschaftsförderung eigentlich bedeutet. Aber sehens positiv: Vielleicht erhalten wir ja eine Einladung für den nächsten Unternehmerbrunch.

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    4. Patrick Seiler20. Mai 2022 um 06:27

      Dieser Kommentar stammt von: Patrick Seiler

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  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  5. Das ist unredlich, anonym, wie feige. Wenn Sie persönlich werden, müssen Sie sich aus Ihrer Deckung bemühen.

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    1. Sagt die Felflerche...

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    2. Weil sie eine Kinderstube hatte und niemanden beleidigt.

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  6. Wir brauchen keinen Kummerkasten, denn wir haben einen Fachausschuss, dem Sailer angehört: Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen.... Da gehören die Themen hin und bisher haben nur die Unabhaengigen dieses Thema dort aufgegriffen und bleiben dran.

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    1. Der gute Mann heißt Seiler und er sitzt nicht erst seit gestern dadrin. Wenn die Unabhängigen so anpacken,warum gibt es dann diese Probleme? Frage für einen Freund

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    2. Jutta M. Die Probleme gibt es, weil Fachkompetenz von Aussen in der Verwaltung unerwünscht zu sein scheint. Wenn zB. ein Herr Hilpert ausführt, dass der Umbau des BHF Blumberg so wie er jetzt geplant ist, es nicht zuläßt, dass am Tage auch der Güterzug aus Seefeld fahren kann, wenn er ausführt, dass Schüler zum Docemus mit dem Zug fahren und die Ressourcen zum Aus - und Umstieg nicht ausreichen, dann sollten auch die Rechtsgelehrten der Verwaltung ein offenes Ohr haben und möglicherweise den freiwillig angebotenen Sachverstand nutzen. Und wenn Jemand glaubt, eine Stimme in einem Ausschuss kann alle in Jahren aufgelaufenen Probleme dieser Gemeinde lösen, na dann gute Nacht!

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    3. Prima Kommentar! In dieser Verwaltungsspitze ist weder das Mitdenken in großen kommunalen Vorhaben ( außer das Bejahen der Verwaltungsvorschläge!) erwünscht und schon garnicht das Einbringen von Gestaltungsvorschlägen von nichterwünschter Opposition in der GV und Gemeinde.

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    4. Was für ein sinnfreier Kommentar. "In dieser Verwaltungsspitze ist weder das Mitdenken in großen kommunalen Vorhaben ( außer das Bejahen der Verwaltungsvorschläge!)" Wo genau kommen dann die Verwaltungsvorschläge her, wenn da niemand mitdenkt??

      Das nächste Problem ist das einige Menschen sich selbst gern als sachkundig bezeichnen. Es wurden von den Unabhängigen auch noch keine Vorschläge eingereicht, für die man mit Ja stimmen konnte.
      Oder können Sie welche Aufzählen Hr. Dr. Unger?

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    5. Ralf Schieweck24. Mai 2022 um 01:31

      Olaf Mantheys Kommentare sind ohne Sinn und Verstand. Er hat wahrscheinlich zu viel Zeit und haut ohne Nachdzudenken in die Tasten. Hauptsache den Bürgermeister verteidigen, auch wenn es nichts zu verteidigen gibt. Klingt irgendwie wie ein bockiges Dorfkind. Machen Sie weiter so, ich bin auf die weiteren Ideen und das Engagement der Unabhängigen gespannt. Sie haben viele Neider - das zeigt sich in den Kommentaren deutlich - ist aber ein Kriterium für bisherige gute Arbeit.

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    6. Ja ich bin ein Dorfkind und stolz drauf. Ich wohne schon länger in der Gemeinde als Hr. Seiler und Hr. Dr. Unger zusammen. Ich bin nicht bockig sondern finde es eher traurig wir hier mit der Wahrheit und der Darstellung von Fakten umgegangen wird. Teils verdreht, wichtige Details weggelassen,aufgeblasen oder falsch verstanden, wird hier in dem Blog Meinung/Stimmung gemacht. Da ich viele Gemeindevertreter auch persönlich kenne und mit ihnen sprechen kann, kenne ich auch die andere Seite von den "Problemen" die hier aufgezeigt werden. Teilweise lassen sich diese aber auch durch persönliche Erfahrungen schon relativieren.
      Ich verteidige nicht die Politik des Bürgermeister (weil er sie auch nicht mittelbar gestaltet in der Gemeinde), ich greife eher die Politik der Unabhängigen an. Diese wirkt auf mich zum größten Teil plan- und konzeptlos, oftmals populistisch gestaltet. Der Ton ist oft sehr rau und Menschen werden persönlich angegriffen.
      Was wirklich zählbares und eigenständiges haben die Unabhängigen nach meinen Wissen nicht auf die Beine gestellt.
      Zu Gute halten muss ich, dass sie die Ortspolitik kritisch betrachten und hinterfragen.

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    7. Herrn Schiewecks Kommentar zu Herrn Mantheys Blogbeitrag kann ich nur zustimmen! Mit dem geistigen Niveau solcher Kommentare werden wir Unabhängige unseren Blog nicht mehr belasten lassen!

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    8. Herr Manthey, viel blöder kann man sich in der Öffentlichkeit kaum darstellen! Schade, dass man mit ihnen so kommunizieren muss!

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    9. Hr. Dr. Unger, versuchen sie doch mal ein ordentliches Gespräch zu führen. Freundlich, nett und sachlich. Vielleicht kann man dann gemeinsam probieren Lösungen für die Gemeinde zu finden. Einfach mal probieren. Tut nicht weh. Trauen Sie sich.

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  7. Ralf Schieweck24. Mai 2022 um 09:11

    Wenn ich mir so die Protokolle der Gemeindevertretung, der Ausschüsse und teilweise auch der Ortsbeiräte durchsehe, ist leicht und objektiv zu erkennen, wie sehr sich die Unabhängigen für den Erhalt von Feldern und generell Umwelt einsetzen, aber auch andere Themen voranbringen. Sieht also anders aus, als Herr Manthey darstellt.

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    1. Und das seit Jahren! Ausgebremst durch "viele Gemeindevertreter, die Herr Manthey persönlich kennt und mit denen er sprechen kann". Vor einem Gespräch mit mir, drückt er sich seit Jahren.

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    2. Hr. Schieweck was denn zum Beispiel?? Nennen Sie bitte ein Projekt und lassen sie uns sehen was daraus geworden ist.

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    3. Hr. Dr. Unger heute 17.00 Uhr in Hennigsdorf können wir uns zum Gespräch treffen. Freu mich

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    4. Herr Manthey, als waschechter Blumberger werden sie mir doch ein Gespräch in Blumberg anbieten können. Ich wette sie kneifen und verschwenden ihre Zeit lieber mit flachen Kommentaren und Hetze gegen die Unabhängigen!

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    5. Ach Mensch Hr. Dr. Unger... ich verschwende meine Zeit nicht,wenn ich hier im Blog schreibe.
      Ich wollte mal genauso realistische Angebot zum Treffen unterbreiten wie sie damals. Vielleicht schließen Sie dann das Thema endlich mal ab.

      Ein Treffen steht nichts im Wege wenn Sie sich endlich mal benehmen können wie es sich für zivilisierte Menschen gehört.
      Bei Hr. Moreike hätte ich da gar keine Sorge.

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  8. In Blumberg beispielsweise gibt es nicht einmal einen ordentlichen öffentlichen Spielplatz, keine kommunalen Wohnungen für Senioren. Die SPD und ihr Ortsvorsteher Jörg Dreger versagen hier seit Jahrzehnten... Aber was solls, Hauptsache Millionen von Euro an Steuergeldern für einen Sportplatz.

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    1. Prima Frau Seibold! Sie bringen es auf den Punkt!

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    2. Irgendwas muss Hr. Dreger ja richtig gemacht haben, sonst würde er nicht wiedergewählt werden. Blumberg besteht nicht nur aus Senioren. Warum fordern Sie keine kommunalen Wohnung für Alle?
      Der Sportplatz ist doch eine wunderschöne Anlage und genau richtig geworden. Er wird vom Sportverein und beiden Schulen intensiv genutzt. Genauso wie die Sporthallen. Verstehe nicht ganz wo das Problem liegt?

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    3. Sehr geehrte Frau Seibold,

      ich weiß nicht in welchem Blumberg sie waren, aber ich war heute auf dem öffentlichen Spielplatz in Blumberg mit angeschlossenem Jugendclub. Sicher ist dieser noch ausbaufähig, aber dort arbeiten Menschen die auch etwas bewegen und nicht nur darüber reden. Ja der Sportplatz in Blumberg hat eine Menge gekostet, durch die ganztägige Nutzung des Platzes durch Schule und Verein, sind diese Kosten auch gerechtfertigt. Wie wichtig der Sport für die Kinder ist haben sie wahrscheinlich auch in der Pandemie gesehen, falls nicht wir haben es gesehen.

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    4. Ist halt immer schwierig zu sehen wenn man sich nicht in der Gemeinde bewegt. Meckern ist immer einfacher als machen. Danke für deinen Einsatz im Jugendsportbereich Steve.

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  9. Wenn sich Herr Manthey nur die Mühe macht, die abgelehnten Anträge der Unabhängigen der letzten Jahre zu lesen, wird er erstaunt feststellen können, wie viel plan-und sinnvolle Ideen und Anträge von ihnen eingebracht wurden und ohne ein Argument abgelehnt wurden.

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    1. Hallo ... nennen sie bitte ein Projekt und wir können gerne drüber sprechen und es auswerten. Mir fällt keins ein und lasse mich gerne eines besseren belehren.

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  10. Hallo Frau Seibold, wenn sie die Gespräche suchen würden...wir in Blumberg haben derzeit leider einiges provisorisch, . Dieser Ortsteil wird auch noch einen öffentlichen Spielplatz bekommen. Aber erst kommt eine neue Kita, dann alles andere. Fragen Sie doch mal im Ortsbeirat nach.

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  11. Schön das hier endlich ein Meinungsaustausch stattfindet

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  12. Jutta M. Auszug aus der Textrecherche Gemeinde Ahrensfelde:
    10.12.2021 FV-2021/1498 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen BVB / Freie Wähler vom 03.12.2021 - Etaterhöhung 2022 für Ersatzpflanzungen und Entwicklungspflege
    09.12.2021 FV-2021/1412 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen BVB / Freie Wähler vom 03.12.2021 - Ausstattung aller Kita-, Hort- und Klassenräume mit Kohlenstoffdioxid-Ampeln
    24.09.2021 FV-2021/1257 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen / BVB Freie Wähler vom 06.09.2021 - Konkrete Bürgerwünsche in den Haushaltsentwurf 2022 aufnehmen
    24.09.2021 FV-2021/1258 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen / BVB Freie Wähler vom 06.09.2021 - Vorauswahl und endgültige Auswahl des Schulnamens der neuen Grundschule in Lindenberg treffen die Gemeindevertretung Ahrensfelde oder die Bürgerinnen und Bürger
    24.09.2021 FV-2021/1259 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen / BVB Freie Wähler vom 06.09.2021 - Moratorium/sofortiger Baustopp für alle weiteren Siedlungsgebiete
    21.06.2021 FV-2021/1059 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen/BVB Freie Wähler vom 01.06.2021 - Bauvorhaben "Kirschenallee": Spielplatz, Grünflächen schaffen - Kinder und Jugendliche beteiligen / einbeziehen
    18.06.2021 FV-2021/1058 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen/BVB Freie Wähler vom 30.05.2021 - Entschädigung für Hauptausschussvorsitzenden nur bei Durchführung der Sitzung
    10.06.2021 FV-2021/1060 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen/BVB Freie Wähler vom 30.05.2021 - Medienentwicklungsplan der Grundschule Blumberg vorstellen
    10.06.2021 FV-2021/1061 Antrag der Fraktion Die Ahrensfelder Unabhängigen/BVB Freie Wähler vom 01.06.2021 - Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in einer gesonderten Satzung regeln

    hier eine kleine Auflistung von eingebrachten und abgelehnten Anträgen.

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    1. Und alle wurden aus guten Gründen abgelehnt.

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    2. Vielen Dank für die Zusammenstellung.Sie haben mir echt den Tag versüßt.
      Gleich das erste die Etaterhöhung für die Baumpflanzung. Der erste Antrag im Mai wurde schon abgelehnt. Da wurde hier im Blog schon diskutiert wo überhaupt Flächen zur Anpflanzung in der Gemeinde sind. Bis Dezember hat Hr. Seiler immer noch nicht diese wichtige Frage geklärt. "Herr Schwarz bietet Herrn Seiler wie bereits beim Antrag aus Mai an, sich vor Antragstellung im Grünflächenamt zu erkundigen, welche Flächen tatsächlich vorhanden und für die Bepflanzung mit Bäumen geeignet sind." Idee nicht schlecht von Hr. Seiler -> Ausführung mehr als mangelhaft.
      Mediengestaltung Grundschule Blumberg ich bin mir fast sicher, das zu diesen Zeitpunkt schon feststand das die Schule den Träger wechselt. Vorab wurde hier auch schon diskutiert das die Schule technisch sehr gut ausgestattet ist. Selbst der Admin der Grundschule hat mir das im persönlichen Gespräch bestätigt.
      Als Lehrer ist Hr. Seiler näher dran an dem Thema, aber auch bei der Zuständigkeit für die Schule sollte er sich besser auskennen.

      So zieht sich das wohl durch die anderen Themen auch. Hab noch nicht alle angeschaut

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    3. Antrag an die Gemeindevertretung

      Die Gemeindevertretung möge beschließen:

      Unter dem Motto „Ahrensfelde pflanzt" werden in jedem Ortsteil in Absprache mit dem Ortsbeiräten 100 Bäume unterschiedlichster Art, die pflegeleicht sind, wenig Wasser brauchen, standfest sind und dem Klimawandel Rechnung tragen, gepflanzt.

      Die notwendigen finanziellen Mittel werden aus dem Topf für Bau-Ausgleichsmittel oder zu beantragende Fördermittel generiert.

      Begründung:

      Die Ortsteile haben sowohl in den Ortskernen als auch in der Gemarkung Bedarf an Nach- und Neupflanzungen. Die ökologische und klimatische Bedeutung von Baumbeständen in Wohn- und Lebensräumen, für Mensch und Tier sollte bekannt sein.

      Unser Antrag wurde abgelehnt, weil angeblich schlecht formuliert, nicht durchdacht und u.a. keine Gemeindeflächen dafür zur Verfügung ständen!! Allerdings hatte jeder Gemeindevertreter aus der Verwaltung eine Übersicht zu dafür geeigneten Gemeindeflächen für jeden Ortsteil auf Nachfrage der Unabhängigen bekommen!
      Auf diese Art und Weise werden unliebsame Anträge der Unabhängigen abgelehnt!

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  13. Das ist doch Blödsinn, Spielplätze und Grünflächen abzulehnen oder Ortsentwicklungsplaene abzulehnen, dafür gibt es keinen vernünftigen Grund.

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    1. Doch, wenn nicht durchdacht oder vorher mal geprüft wird ob überhaupt realisierbar sind. Flächen für die Projekte sollten der Gemeinde gehören!
      Ein Vorschlag der Unabhängigen war die Errichtung eines Trinkwasserspenders im Park. Wie soll das bitte im geschützten Areal durch die Gemeinde realisiert werden ?

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    2. Jutta M. Herr Mantey, im B Plan Kirschenallee hätte, denn es gibt eine "Spielplatzsatzung" , ein solcher Platz eingeplant werden müssen. Es sind in der entsprechenden Satzung Größe, Beschaffenheit und Ausstattung vorgegeben. Hier hat der Ortsbeirat unter Führung der Herren Joachim und Stock anscheinend "vergessen" den Platz oder weil Einer zu großflächig wäre, die Plätze anzumahnen. Gleiches gilt für die GV, hier wurde einfach mal die selbst verordnete Satzung unter den Tisch fallen gelassen. Wenn dann ein Antrag kommt, doch noch ein winziges Stückchen der Bebauung zu "opfern" um Kindern ein kleines bisschen Platz zu gönnen, diesen Antrag dann abzulehnen, das ist absolut unterste Schublade. Ach so, der Anstoß zur Spielplatzsatzung, die jeden "normalen" Bauherren zu Spielplatzerrichtung oder ordentlicher Geldleistung verdonnert, kam von der AWG. Und ganz ehrlich, was ist so schlimm daran , dass für eine nichterbrachte Leistung kein Geld gezahlt wird, hier geht es mal um unsere Steuern.

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    3. Völlig wirrer Kommentar. Der alte Ortsvorsteher Herr Hackbarth wollte im Plangebiet keinen Spielplatz. So wurde ohne Spielplatz geplant. Die Spielplatzsatzung kam später und gilt nicht für Plangebiete. Ganz am Ende hat Bonava freiwillig nochmal einen Spielplatz angeboten der auch gebaut wird.

      Auch diesen hat Herr Seiler abgelehnt.

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    4. Hallo Fr. Jutta M. Es wurde von den Unabhängigen Spielplätze wie in Bernau Baugebiet Schönower Cha. gefordert. Dort wurde es im Bebauungsplan festgeschrieben. Man hat den Entwurf gefeiert. Die Ausführung kann man ganz gut bei Google Maps sehen. Ein Spielplatz zwischen den Gebäuden und der Hauptstraße. Diese werden übrigens kaum bis garnicht genutzt.

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    5. "Wirrer Kommentar": Der Ortsbeirat Ahrensfelde (u.a. der Vorsitzende Hackbarth) und die Verwaltung haben 2016 in der Ausschreibung "Interessenbekundungsverfahren Bauvorhaben Kirschenallee" weder das Interesse eines Kinderspielplatzes, noch Interesse für den sozialen Wohnungsbau und entsprechender sozialer Infrastruktur bekundet! Im späteren Bebauungsplanverfahren haben die Unabhängigen dieses Defizit wiederholt angemahnt. Frau Hübner (CDU), die Vorsitzende der GV, kam dann auf die geniale Idee, den nun offensichtlich durch den Investor zugestandenen Spielplatz, zwischen der B158 und der Kirschenallee (beide jetzt und zukünftig stark befahren) realisieren zu lassen. Und zurecht hat das Herr Seiler abgelehnt!

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    6. Ergänzung: Nur auf Intervention der Unabhängigen hat sich die Verwaltung auf den Weg begeben, eine Spielplatzsatzung zu erstellen!

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    7. Zusatz: Oder ist das Blödsinn beispielsweise zu fordern, das die Entschädigung für den Vorsitzenden Stock (AWG) von monatlich 280€ Steuergelder bei Ausfall der Sitzung und ein Nichtstun entfällt? Und diese Sitzung ist im letzten Jahr fünf Mal ausgefallen! Das zeigt auch mit welcher Einstellung der Vorsitzende den Wählerauftrag wahrnimmt.

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  14. Jutta M. Nanu, wem bin ich denn da auf die Grosszehe getreten?? Anonym: Herr Hackbart hat mit der Planung von Bonava so viel zu tun, wie ein Softeis mit einem Schweinebraten, einfach gar nichts. Bevor es zu konkreten Planungen kam, war er aus dem Amt ausgeschieden. Wenn ein Spielplatz, Entschuldigung, mal wieder so ein Platz mit Fußball, direkt an einem Wasserbecken, neben einer Bundesstr. , an einem Zubringer dieser Bundesstr. abgelehnt wird, weil es gefährlich ist, kann ich keine Verfehlung oder Blockade seitens der Unabhängigen erkennen.

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  15. Jetzt schreiben die Unabhängigen schon anonym und unter Pseudonym...

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    1. Jutta M. : Wenn man des Lesens und der Nutzung einer Tastatur mächtig ist, bekommt man alle nötigen Daten direkt aus der Recherche der Gemeinde. Aber danke, dass Sie mich den Unabhängigen zuordnen. Mal sehen, vielleicht mache ich dort einfach mal mit. Und wenn nur, um Ihnen anscheinend auf den Füßen rumzutreten. Haben Sie den x. Fußballplatz im Ortsbeirat befürwortet?

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    2. Frau Jutta M., sie sind herzlich eingeladen! Wir freuen uns!

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    3. Frau Jutta M., Herr Manthey hat ja darauf hingewiesen, dass beide Blumberger Schulen seit Jahren intensiv die millionenschwere Sportanlage nutzen. Der Bürgermeister hat in dem Zusammenhang erklärt, die Privatschule wird um Nutzungsrecht für die Sportanlage zu erhalten, sich vertraglich finanziell an der Erweiterung der Sportanlage beiteiligen müssen. Und Frage wäre nun , liegt ein Vertrag vor? Und wie hoch ist die finanzielle Beteiligung?

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  16. Zur Erinnerung: Als die Unabhängigen in der letzten Wahlperiode in die GV einzogen, war deren Ziel mit eigenen Anträgen auf die Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde über Anträge Einfluss zu nehmen. Auch auf die Erkenntnis hin, dass in der vorhergehenden GV nahezu nur Vorlagen der Verwaltung zur Gestaltung und Entwicklung Gegenstand der Tagesordnung waren, die es "artig" abzuarbeiten galt. Mit anderen Worten, den Takt zur Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde hat die Gemeindevertretung selbst inaktiv der Verwaltung - dem Bürgermeister überlassen! Das hat sich nun mit Anträgen von den Unabhängigen geändert. Und genau das Neue schaffte Unruhe und musste aus Sicht des Bürgermeisters und der Verwaltung verhindert werden. Schnell fand sich als Handlanger Herr Wollermann, der einen entsprechenden Antrag zur Verhinderung unserer Aktivitäten mit Erfolg " ganz demokratisch" einbrachte! Nun in der laufenden Wahlperiode wurde der "ganz demokratische Antrag" obsolet, die Unabhängigen haben jetzt Fraktionsstatus, können jetzt und werden weiter Anträge in die Tagesordnung der GV aufnehmen lassen! Herr Wollermann ist bekanntlich bei der Wahl zur jetzigen Gemeindevertretung durchgefallen! Warum wohl?

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    1. Jutta M. Dieser Kommentar ist aber sehr unhöflich. Muss so miteinander umgegangen werden?

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    2. Antwort des Ex-Stadtrates und Bürgermeister - Spitzenkandidates Dr. Unger für Marzahn:
      Anonym, dümmer und verlogener geht ihr Kommentar nimmer!

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    3. Gelöscht wurde: "Sagt Ex Stadtrat Unger der von seinen eigenen Genossen abgesägt wurde. Herr Wollermann ist noch Ortsvorsteher, sie sind nichts."

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    4. Herr Unger, so wie Sie Ihre abfällige Meinungen über Herr Wollermann äußern, gestehen Sie anderen doch auch eine Meinung über sie zu.

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    5. Ja durchaus, wenn diese Meinung Sachbezug zu kommunalen Ahrensfelder Themen hat und keine Lüge ist! Meine Äußerung zu Herrn Wollermann beruht auf Tatsachen!

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    6. Herr Unger, auch meine Äußerung über sie als Ex Stadtrat beruht auf Tatsachen.

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  17. Wer keine Kritik einstecken kann, der sollte auch keine austeilen.

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  18. Die Unabhängigen bringen viele sinnlose und nicht durchdachte Vorschläge ein. Selbst auf Hinweise der anderen GV-Mitglieder wird nicht abgewandelt oder verbessert. Ich denke bis heute wurde von Hr. Seiler und CO geklärt auf welchen Flächen Bäume in der Gemeinde gepflanzt werden können.

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  19. Mensch Manthey, dieser Kommentar ist sinnlos. Denn Flächen für Baumpflanzungen auszuwählen, ist auch nicht Aufgabe von Herr Seiler und sein Fachgebiet. Vorschläge müssen aus den Ortsbeiräten kommen, die die sachkundigen Mitbürger haben wie Wünsche in Blumberg und Meuschke in Lindenberg. Und dann mit Frau Erbe in der Verwaltung abstimmen. In Blumberg wäre eine Allee zum Park nach altem Vorbild zu pflanzen, das Geld würde Herr Wünsche sogar organisieren, ein Modell dazu lag dem Ortsvorsteher vor. Sie sind doch Blumberger, unterstützen Sie Herrn Wünsche bei der Realisierung, wenn Sie sich so für Ihr Dorf einsetzen.

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    1. Mensch Hr. Moreike. Die Gemeinde kann nicht einfach irgendwo Bäume pflanzen wo sie will. Sie sollte auch Eigentümer der Flächen sein. Da liegt doch der große Knackpunkt!! Wann wird das endlich mal verstanden? Hr. Seiler sollte nach seinen 1 Antrag als Hausaufgabe mitnehmen, das erstmal geklärt wird wo, wer und wieviel Bäume gepflanzt werden können in der Gemeinde. Wissen Sie es genau oder vermuten man nur?? Ist der komplette Schloßpark in Blumberg auch Gemeindebesitz? Sollte man den Klimawandel nicht ernst nehmen und Bäume pflanzen die der kommenden Trockenheit besser gewachsen sind? Wäre das nicht sinnvoller ?

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  20. Hört sich gut an.
    Die Allee ,nach dem Vorbild von vor über 200Jahren, eher nicht..Bevor man dieses Geld ausgibt,sollte man klären, ob durch den Klimawandel eine Lindenallee,welche Herr Wünsche will, sinnvoll ist. Oder ob man mit Bäumen arbeitet, und ,oder Büschen.

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  21. In einem sich ständig erwärmenden Klima gelten Linden als sogenannte Zukunftsbäume, heißt es vom Haus der Nachhaltigkeit. Auch die Forstwirtschaft bestätigt das. Ja, Freunde, das wäre dann wohl geklärt. Und nicht man, auch die Gemeinde gibt das Geld nicht aus. Übrigens will das nicht nur Herr Wünsche, auch der Denkmalschutz hätte Interesse an einer Lindenallee. Und Denkmal- und Naturschutz fühlt sich Jochen Wünsche aktiv verpflichtet, mehr als die meisten Bürger in der Gemeinde.

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    1. Mensch Hr. Moreike, so einfach ist das? Bleibt nur noch die Frage ob im Schloßpark die Gemeinde das Recht hat Bäume zu pflanzen bzw. ob die Gemeinde da Entscheidungsträger ist.
      Hr. Wünsche ist da auch nicht alleine und ich weiß das Einwohner und Vereine eine Baumpatenschaft übernehmen würden.

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  22. Herr Manthey, ich rate ihnen, den Unabhängen ohne Klarstellung/Konkretisierung nicht zu unterstellen, dass viele unserer Vorschläge (gemeint sind sicher Anträge), sinnlos und nicht durchdacht sind!

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    1. 1. lesen Sie meine Beiträge, da steht auch eine Begründung drin.
      2. was soll diese haltlose Drohung?
      3. Werde ich automatisch von den Kaffeekränzchen ausgeschlossen?
      4. lasse ich mich von Ihnen nicht bedrohen.

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    2. Herr Manthey, "Kaffeekränzchen ähnliche Beiträge hier im Blog", ohne Sachbezug zu kommunalen Entwicklungsthemen sind hier fehl am Platze!

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    3. Dann löschen Sie ihren Beitrag mit den Drohungen. Sowas hat nirgendswo was zu suchen!

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  23. Die gedachte Allee wird wohl Gemeindeeigentum sein, denn der Docemus Campus wurde auf Gemeindeeigentum errichtet, Land. das die Gemeinde verpachtet hat. Aber Spekulationen helfen da nicht weiter, ein konkreter Plan über Gemeindeeigentum scheint, bis auf Bau- und Wohngrundstücke, geheim zu sein.

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    1. Mensch Moreike... Das sind Vermutungen richtig? Sie wissen es nicht wirklich. Das ist immer schade. So streut man Gerüchte und schafft gefährliches Halbwissen.
      Das Areal wo die "Lindenallee" entstehen soll ist nicht direkt Gemeinde Land. Offiziell gehört es zum Naturdenkmal dazu. Fr. Erbe ist da der richtige Ansprechpartner. Was Hr. Wünsche ihnen gerne verschweigt... ein Nutzungskonzept für das Areal mit der Nutzung der Hallen hatte der Förderverein der Feuerwehr mal vorgelegt. Das ist aber schon Jahre her. Scheiterte auch an der Sturheit von Hr. Wünsche. Dieser "Sturkopf" war auch ein Grund warum Hr. Wünsche keine längere Amtszeit als Bürgermeister in Blumberg beschieden war.

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  24. Herr Manthey, sie haben recht, wenn sie meinen, dass Baumpflanzungen durch die Gemeinde grundsätzlich auf Gemeindeflächen erfolgen sollten. Ausnahmen machen Absprachen mit anderen Eigentümern möglich. Der abgelehnte Antrag der Unabhängigen auf Baumpflanzungen durch die Gemeinde bezog sich selbstverständlich auf die Bepflanzung von Gemeindeeigentum und war als Prüfauftrag bei Zustimmung durch die GV für die Verwaltung zu verstehen. Nun kann es nicht sein, dass vom Einreicher verlangt wird, der Verwaltung im Antrag konkrete Flächen zu benennen. Hier sollten sie wissen, dass den gegenwärtigen GV- Mitgliedern nie die Gemeindeflächen zur Kenntnis gegeben wurden! Unabhängig davon gibt es nach meiner konkreten Kenntnis und Erfahrung ausreichend Gemeindeflächen, um mehr als die im Antrag vorgeschlagenen Baumpflanzungen zu realisieren! Im Blog und in der GV habe ich mehrmals schon geeignete Flächen/Ausgleichsflächen für jeden Ortsteil benannt/aufgezeigt.

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  25. Mensch Manthey, Ihre Zunge ist reines Gift. Passen Sie auf, dass Sie nicht einmal darauf beißen. Niemand hat gesagt, dass der Platz für die Lindenallee Gemeindeland ist. Also wer streut hier Gerüchte oder schafft gefährliches Halbwissen. Der Park ist Gemeindeland, also wenn der Weg zum Gartendenkmal gehört, Naturdenkmäler sind nicht künstlich angelegt, dann ist die geplante Lindenallee auch Gemeindeland. Aber ich hatte doch geschrieben, dass Spekulationen, wem was gehört, nicht weiter helfen, sondern nur in der Verwaltung der Schlüssel liegt. Und was die Nutzung der Hallen betrifft, so gibt es bei Herrn Dreger und Herrn Jeran schon genaue Vorstellungen, fragen Sie ihn doch einmal in den Beratungen des Ortsbeirates oder in seiner Sprechstunde.

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  26. Hr. Dr. Unger... es ist aber auch nicht die Aufgabe der GV ständig halbgare unausgereifte Anträge zu besprechen. Das erinnert ein wenig an Elternversammlung in der Schule.
    Warum hat Hr. Seiler nicht einfach den Hinweis von Hr. Schwarz aufgegriffen und eine Anfrage ans Grünflächenamt gestellt. Wo den Bäume in der Gemeinde gepflanzt werden könnten? Hat das je einer ihrer Fraktion gemacht??
    Mit diesen Daten könnte man sagen "Leute wir können da und da einen Baum pflanzen.Kostet x Geld. Ja oder nein ? . Dann hätte man was handfestes. ^

    Haben Sie jemals mit Fr. Erbe gesprochen, welche Voraussetzung zur Baumpflanzung benötigt werden?
    "nach meiner konkreten Kenntnis und Erfahrung" -> sie nehmen also an. Genau wissen tun sie es nicht? Die Flächen die sie damals genannt haben, waren alle nicht wirklich verfügbar.

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  27. "Leute", was hat Herr Manthey nur für abstruse Vorstellungen von politischer Arbeit von gewählten Bürgerinnen und Bürger in politischen Gremien! Nachholebedarf! Hier kann das Lesen beispielsweise der Kommunalverfassung helfen! Anträge im Vorfeld erst über das Ja-Wort bzw. den Einfluss des Bürgermeisters/der Verwaltung zu stellen, einfältiger geht es kaum!
    Unangemessen sind ihre Bemerkungen zur Qualität von Elternversammlungen und ihre Äußerungen über Herrn Wünsche, der ohne Zweifel viel für den Blumberger Park geleistet hat!

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    1. Bei Ihnen scheint es nur nach "Ich will und die anderen müssen zusehen wie sie es realisieren" zu gehen. In der GV sollten Anträge gestellt werden, die auch durchdacht und ausführbar sind. Entweder hat man selbst ein Konzept oder Idee und weiß wie man es umsetzen kann oder man lässt es. Vor Allem bekommt man schon Hinweise/Tipps zur Umsetzung und macht es dann trotzdem immer wieder nach seinen Kopf und falsch. Die GV kann doch die Verwaltung nach Möglichkeiten abklopfen und sie mit Anfragen beschäftigen. Das verstehen sie nur nicht. Man sollte nicht sagen die Gemeinde soll 100 Bäume je Ortsteil pflanzen, sondern man macht eine Anfrage draus. Kann die Gemeinde 100 Bäume je Ortsteil pflanzen. Der 1. Antrag kann garnicht angenommen werden. Der 2.te schon. Wann verstehen die Unabhängigen die Unterschiede in den Formulierungen?

      Ich darf meine Meinung über Hr. Wünsche wohl selbst bilden! Das ist in einer Demokratie so üblich.
      Übrigens kenne ich die Politik von Hr. Wünsche und seinen Umgang mit den Schloßpark und drumherum in Blumberg schon länger. Sie waren damals noch nicht einmal Einwohner unser schönen Gemeinde. All ihre vermeintlichen Kenntnisse dieser Materie kommt dann vom einseitigen Hören-Sagen.

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    2. eine Zusatz noch... Ja, der Einsatz von Hr. Wünsche für den Park ist sehr hoch. Da gibt es nichts zu diskutieren. Die Umsetzung der Vorstellung und Wünsche für den Park, sprich die Realisierung hat nicht nur Hr. Wünsche umgesetzt. Da waren andere Personen aktiv.

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  28. Hallo Herr Manthey, ich bewundere ihre Ausdauer in diesem Blog. Ich glaube aber mittlerweile, es lohnt sich nicht.
    Gute Sachen werden gelöscht oder niedergemacht.
    Gehen Sie lieber zu den Sitzungen. Da können sie gezielt nachfragen.
    Aber wünschen würde ich mir,das sie direkt sich zur nächsten Wahl stellen.
    Meine Stimme hätten sie.
    Alles gute für sie und ihre Ausdauer.

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    1. Vielleicht im Hohen Alter wenn man wirklich dafür Zeit hat. :)

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  29. Na von Anonym habe ich noch keine guten Sachen, ja nicht einmal eine diskutable Idee gelesen. Und bis jetzt 81 Kommentare zeigen doch, dass ein reger Meinungsaustausch stattfindet, leider nicht immer zu kommunalen Themen, die in den Beiträgen durchaus mit Für und Wider behandelt werden. Das Leben besteht eben darin, dass wir im Diskurs, im Austausch sind. Niemand der Unabhängigen glaubt, die Wahrheit, die einzig mögliche Lösung gepachtet zu haben. Aber mit Meckerei statt mit sinnvollen Gegenargumenten und Vorschlägen, das bringt unsere Gemeinde nicht voran. Also Gedanken, Ideen und Vorschläge sind gefragt, hier und erst recht in der Gemeindevertretung.

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    1. Wirkliche Lösungsansätze kommen aber leider auch nicht. Das ist sehr schade

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    2. Schade Herr Manthey, dass sie nicht schnallen, welche Funktion Anträge zu kommunalen Sachverhalten in politischen Gremien haben und welche Ziele diese verfolgen!

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    3. Haha Witzbold... bei der Durchfallqoute von den Anträgen der Unabhängigen lässt sich leicht herausfinden wer was nicht verstanden hat. Das kann nicht nur an der Ablehnung der anderen liegen. Vor Allem sind sie ja meist sehr eindeutig in der Abstimmung. Wie gesagt die Anträge sollten durchdacht und sinnvoll sein. Dazu gehört auch die Prüfung ob die Anträge auch "machbar" sind. Eine gewisse Vorarbeit sollte der Antragssteller schon leisten. Ansonsten wirkt es eher wie ein Wunschzettel zu Weihnachten.

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  30. Mensch Manthey, Sie haben doch noch nie, jedenfalls so lange ich hier aufmerksam die Gremien verfolge, einen Antrag gestellt, dürfen es ja auch nicht. Und dann andere belehren wollen, die Sie für blöd halten, wie ein Antrag gestellt werden soll, ist schlicht dummfrech. Dieses Bildungspotential sollten Sie den Unabhängigen als diplomierten und habilitierte, gestandene wie erfahrene Persönlichkeiten schon zugestehen. Also wer ist nun der Witzbold? Und ich wage zu behaupten, dass ein Teil der Gemeindevertreter wirklich nicht versteht, was sie oft recht leichtfertig beschließen entgegen ihrer Versprechen vor den Wahlen.

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    1. Mensch Hr. Moreike... wie oft den nun noch? Beispiel 100 Bäume je Ortsteil. Wenn das Projekt so wichtig ist warum wurde a) der Antrag nicht neu formuliert ( mit Hinweisen der anderen GV-Mitglieder) oder b) die Anfrage ans Grünflächenamt nach Möglichkeiten der Bepflanzung in der Gemeinde gestellt? Ist das dann unter der Würde der diplomierten und habilitierte, gestandene wie erfahrene Persönlichkeiten?
      Dummfrech nenne ich dann das Auftreten hier im Blog. Alle anderen wollen nicht so wie die Unabhängigen. (Selbst die Grünen wollten die Bäume nicht pflanzen lassen.) Sind nicht weitsichtig genug oder schlicht überfordert oder sonst noch was.

      Versprechen vor den Wahlen... Einfach als Unabhängige an die eigene Nase fassen und mal die rosarote Partei-/Vereinigungs-/Bewegungsbrille abnehmen und sich fragen, welche Versprechen wurden eingehalten?

      Und noch einmal! Die Anzahl der abgelehnten Anträge der Unabhängigen ist doch im Vergleich zu anderen Fraktionen relativ hoch. Zeugt von Quantität der Anfragen, aber nicht von Qualität !!
      Übrigens gab es eine Zeit, da hab ich Anträge an die Gemeinde geschrieben.
      Vielleicht hören Sie auch endlich mal auf damit, anderen nicht diplomierten und habilitierte, gestandene und erfahrene Persönlichkeiten die Fähigkeiten abzusprechen, tolle Idee, Gedanken oder Kenntnisse zu haben.

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  31. "Sie den Unabhängigen als diplomierten und habilitierte, gestandene wie erfahrene Persönlichkeiten schon zugestehen"

    Das allein spricht für sich.

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  32. Ja, so ist es. Bildung schadet nicht. Unser Bürgermeister ist studierter Diplom-Agrar-Ingenieur und das hat ihn in seinem Amt in einer ländlichen Region nicht geschadet. Oder?

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    1. Ist nur komisch das die einen diplomierten und habilitierte, gestandenen Bewohner dem Bürgermeister als diplomierten und habilitierte, gestandenen Menschen jegliche Befähigung in Sachen Verwaltung absprechen.

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    2. Guter Rat, Herr Manthey: Ihre zumeist sprachlich und inhaltlich bei den Leserinnen und Lesern nicht ankommenden Kommentare sind eine Zumutung und schaden zunehmend ihrer Selbstdarstellung/Selbstüberhöhung! Besser sie tummeln sich in einer Social Media, die zu ihrem Kommentarniveau passt!

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    3. Herr Unger, wie wollen Sie vom Wohnzimmer aus beurteilen, wie die Kommentare von Herrn Manthey bei anderen ankommen? Sie leben doch in der Blase der winzigen Blase der Unabhängigen.

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  33. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Nun scheinen sie öffentlichkeitsscheuer, feiger Mensch sich dem Kommentarniveau des Herrn Manthey verschrieben zu haben. Das ist ihr Recht. Doch bin ich sicher, dass die Leserinnen und Leser einem wie sie im Dunkeln agierenden, noch weniger Glauben schenken, als Herrn Manthey! Der hat wenigstens den Mut unter Klarnamen zu kommentieren.

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    2. Herr Ungerchen, bitte nicht einfach unliebsame Kommentare löschen. Danke.

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    3. Das war nicht Herr Unger und das war auch kein unliebsamer Kommentar, das war eine freche Beleidigung und die verstößt nun einmal gegen unseren Kodex für Beiträge und Kommentare. Auch Ungerchen geht nicht. Wir wollen doch, bei aller unterschiedlichen Meinung wenigstens die Grundregeln der zivilisierten Achtung vor Anderen bewahren.

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    4. Ich frage mich gerade was da so gestanden haben soll. Ab wann es eine Beleidigung ist?
      "öffentlichkeitsscheuer, feiger Mensch" ist anscheinend keine.

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  34. Leider wird nicht kenntlich gemacht wer was wann löscht oder nachträglich ändert. Dies sollte bei einer "Wählergruppe die für umfängliche Transparenz" stehen will eine Selbstverständlichkeit sein.

    Die Verhaltensregeln sollten dann auch für alle, inclusive Herr Unger, gelten.

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  35. Also erstens wird nichts in den Kommentaren auch nachträglich verändert. Zweitens werden Unterstellungen und Beleidigungen von den Administratoren gelöscht. Sie sind juristisch für diesen Blog verantwortlich und müssen das nach dem Datenschutzgesetz auch nicht mit Namen und Adresse tun. Drittens, Herr Manthey ist es nicht an Ihnen, zu entscheiden, wann jemand feige oder öffentlichkeitsscheu ist. Anonym ist es, Dr. Unger tritt mit Namen auf und hat in der Gemeindevertretung öffentlich und vehement seine Meinung klar und deutlich vertreten.

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    1. "Also erstens wird nichts in den Kommentaren auch nachträglich verändert."

      Es kommt darauf an, was unter "Kommentar" verstanden wird. In den "Beiträgen" die ganz oben vom Thema stehen wurde nachträglich häufiger geändert ohne die Änderungen kenntlich zu machen. Zum Teil auf Grund von Kommentaren. Das führt dazu dass die Kommentare keinen Sinn mehr ergeben.

      Nachträgliches Ändern von Beiträgen ohne dies kenntlich zu machen ist für mich Manipulation.

      Viel Spaß beim Löschen.

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    2. Mensch Hr. Moreike.... Ihn muss doch das Schriftstellerherz bluten. Die Macht der Worte sollte ihnen doch noch klarer sein als jedem anderen hier.
      "Herr Manthey ist es nicht an Ihnen, zu entscheiden, wann jemand feige oder öffentlichkeitsscheu ist." -> Warum sollte ich das nicht entscheiden dürfen? Es geht mir eher um die damit verknüpfte Beleidigung eines Menschen.
      Auch wenn Hr. Dr. Unger mit offenen Visier und Klarnamen kämpft... hat er niemanden!!!! als feige oder öffentlichkeitsscheu zu bezeichnen.
      Der Umgang mit anderen Kommentatoren ist auch nicht fein hier... Den Gebrauch von Klarnamen würde ich keinem empfehlen.

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