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Samstag, 9. April 2022

Weshalb die Ahrensfelder Unabhängigen wie viele Bürger Wälder, Wiesen und Äcker vor Bebauung schützen wollen

Um das zu erklären, muss ich etwas weiter ausholen. Natürlich nicht um Bürgermeister Gehrke, den Diplomlandwirt zu ärgern oder gar gegen Bebauung überhaupt und gegen Entwicklung zu sein. Nein, es hat etwas mit der Verantwortung für künftige Generationen zu tun und der Achtung vor der Natur, die uns nicht gehört und unsere Lebensgrundlage ist. Das sind keine pathetischen Worte, wenn man weiß, dass in einer Handvoll Erde mehr Lebewesen existieren, als es Menschen auf der Erde gibt. Mikroben, ohne die unser Leben auf dem Planeten unmöglich wäre.

Um die Unabhängigen, die Grünen und zum Beispiel die Bürgerinitiative "Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde" zu verstehen, muss man diese Fakten kennen: Die Fläche für Siedlung und Verkehr hat sich in Deutschland von 1992 bis 2020 von 40.305 auf 51.692 Quadratkilometer (km²) ausgedehnt. Damit ist sie in den letzten 28 Jahren um 11.187 km², also um. 28,3 % gestiegen. Auch bei uns wurde kräftig gebaut und zubetoniert. Der Zuwachs für diese Flächen vollzog sich in weiten Teilen zu Lasten der landwirtschaftlich genutzten Flächen, von Wäldern und Wiesen.  

Die Bundesregierung orientiert nun darauf, Flächenverbrauch von 60 Hektar am Tag bis 2030 auf weniger als 30 ha pro Tag senken. Das integrierte Umweltprogramm des Bundesumweltministerium formuliert für 2030 sogar ein Ziel von 20 ha pro Tag. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, ist der Flächenverbrauch pro 1.000 Einwohner auf 1 (ein) Hektar bis 2030 vorgegeben. Das würde für Ahrensfelde bei 14.000 Einwohnern bedeuten, ganze 14 Hektar für Wohn- Gewerbe- und Verkehrsbauten in Anspruch zu nehmen. Das Achsenentwicklungskonzept weist aber schon Potentialflächen, also mögliche zu bebauende Flächen, von über 400 Hektar aus, also das 29fache. Das sind die überprüfbaren Fakten.

Nun fragt sich der Leser, wer sind denn die Land-, Boden und "Naturvernichter"? Die Antwort ist nicht ganz so leicht, wie es scheint.

Sind es die Investoren, die die Wohnungsknappheit und die hohen Preise in Berlin ausnutzen und im Speckgürtel Land zum Bebauen suchen, um Gewinn zu machen? Das ist nicht ungesetzlich und in ihren Augen kaum unmoralisch.

Sind es die Bauern, die ihnen ihre Äcker und Wiesen zu nunmehr gewaltigen Summen verkaufen und dadurch ohne Plackerei für kaum rentable Preise für Milch, Fleisch und Getreide plötzlich Millionen Gewinn machen? Auch das ist verständlich, normal kapitalistisch und nur insofern etwas anrüchig wie ein Dunghaufen, weil die Bauern in der Tat von sich aus beste Naturschützer sind.

Ist es unsere Verwaltung, die zugegeben stets mit dem Zuzugsdruck argumentiert und das erbärmliche, Jahrzehnte lange Versagen der Berliner Politiker im Wohnungsbau nicht auf die Schultern der Häuslebauer, oft junge Familien, abwälzen will? Na, die Verwaltung führt Aufträge der gewählten Kommunalpolitiker aus, wenn auch gesagt werden muss, dass unser Rathaus nicht gerade investorenkritisch, eher freundlich scheint.

Das erste und letzte Wort hat in der kommunalen Selbstverwaltung der Bürger und durch sie ihre gewählten Abgeordneten. Auch ihnen kann nicht unterstellt werden, nicht nach bestem Wissen und oft auch Gewissen den Flächennutzungsplan erstellt und leider manchmal auch etwas zu leichtfertig auf Wunsch der Verwaltung "angepasst" zu haben. Das ist jedenfalls mein Eindruck, der wachen Sinnes lebhaft und engagiert seit über 20 Jahren die Kommunal-politik in Ahrensfelde verfolgt.

Letztlich und grundsätzlich sind es die Einwohner der Gemeinde Ahrensfelde, die bestimmen, was, wie, wo und wann gebaut werden soll. Das ist die Tatsache. Und deshalb kann sich niemand vor seinen pubertierenden "Fridays for Future" Kindern und Enkeln herausreden, wenn jeden Tag nicht nur händevoll Natur unter Beton vergraben, milliardenfaches Leben vernichtet wird, wie jetzt an der Kirschenallee. Kommen wir endlich zur Vernunft, verschönern wir unsere Orte im Kern mit neuen Häusern, bauen wir auf vorhandene Betonflächen, wie am Kaufpark Eiche oder brechen wir Beton auf und machen Grau zu Grün.

Hartmut Moreike

18 Kommentare:

  1. Klasse auf eine nachhaltige bauliche Zukunft der Gemeinde orientierter Beitrag, den ich voll und ganz unterstütze! Möge er doch in diesem Sinne die Mitglieder der Gemeindevertretung und Ahrensfelder endlich aufrütteln und zu unterstützendem Handeln anregen. Hier im Blog haben u.a. nun Herr Anonym und Herr Manthey beste Gelegenheit ihre Positionen zum Inhalt des Beitrages, konkret zur nachhaltigen baulichen Entwicklung der Gemeinde darzulegen! Ich bin gespannt drauf!

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  2. Na, ja, zumindest Anonym wird diese fundierte Recherche wieder neidvoll als überheblich und von oben herab einschätzen oder ist wirklich mehr und Ernsthaftes zu erwarten? Es wäre überraschend und dankenswert.

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  3. Herr Moreike,klasse Beitrag. Die Sicht von beiden Seiten aufgezeigt.
    Die Zwickmühle von Wachstum ,Versiegeln von Äcker, Wohnungsbau,auch unsere Gemeinde sollte wachsen,aber langsam, der Infrastruktur angepasst. Das sind für die Gemeindevertreter bestimmt schwierige Entscheidungen.

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    1. Mit dem langsam, der Infrastruktur angepasst wachsenden Wohnungsbau gehen sie mit den Unabhängigen ja dakor. Prima! Nun sollte allerdings noch hinzu kommen, ihr öffentliches Eintreten dafür! Wir Unabhängigen haben genau diese Wachstumsstrategie schon öffentlich konkret mit Beispielen untermauert! Das von Herrn Moreike angeführte Soll an neuen Bauflächen auf Kultur- und Ackerland pro Einwohner wäre mit der Kirschenallee von 12ha nahezu erfüllt. Was soll da beispielsweise der Irrsinn von Gehrke und dem Ortsbeirat von Lindenberg 31 ha Ackerland an der Lindenberger Straße als Bauland zu erschließen. Denen sollten die Gemeindevertreter tüchtig dieses Behren um die Ohren hauen. Nichts gegen Innenverdichtung! Dafür weißt das Aktenentwicklungskonzept ausreichend Potenzial für ein der gegenwärtigen Infrastruktur angemessenes Wachstum aus.

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    2. Ist schon arg komisch das Hr. Dr. Unger immer wieder auffordert das andere aktiv werden.
      Wo ist den bitte das Konzept der Unabhängigen für die Gemeinde Ahrensfelde? Bis jetzt wird immer nur gemeckert was nicht geht. Das schafft auch mein 8 jähriger Sohn.
      Es wird noch nicht einmal geschafft ordentliche Beschlussvorlagen einzureichen. Ich erinnere gerne an die 100 Bäume je Ortsteil Geschichte. Selbst auf drägen der anderen GV-Mitglieder wurde der Antrag nicht geändert,so das er Beschlussfähig wäre. So überzeugt war man von seiner eigenen Arbeit. Der Aufschrei warum er dann abgelehnt wurde war groß.
      Was ist mit dem Bürgerportal BVB/Freie Wähler?
      Projekt Sandpisten abschaffen?
      Wasserspender in der Gemeinde?
      Schallschutzwand am Sportplatz Ahrensfelde?
      "Ich setze mich mit aller Kraft dafür ein das.... "
      Hr. Dr. Unger war gegen den Ausbau des Sportplatzes in Blumberg, gegen eine weiter Einkaufsmöglichkeit in der Gemeinde. Immer nur dagegen....

      Ich fordere die Unabhängigen auf, mal ein eigenes Entwicklungskonzept für die Gemeinde zu entwickeln und zu präsentieren. Damit man Sie auch endlich mal messen kann.
      Wer mitbestimmen will muss auch mal einen Weg aufzeigen.

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    3. Wie zu erwarten, kam bis auf Geschwatsche wieder nichts von ihnen, Herr Manthey. Ich bin ziemlich sicher, dass sie entweder nicht in der Lage sind, konzeptionell zu arbeiten, hier beispielsweise konkret Vorstellungen zur weiteren baulichen Entwicklung der Gemeinde zu bieten oder es nicht wollen und sich lieber im Kleinkram gegen Andersdenkende verlieren! Gut, dass sie sich nicht aktiv politisch engagieren wollen, denn solche Leute werden dort auch nicht gebraucht. Die gibt es dort schon genügend! Es wäre angebracht, sie würden den Blog zukünftig mit inhaltlicher Substanz und ihren Vorstellungen zur infrastrukturellen, klima- und umweltfreundlichen sowie baulichen Entwicklung der Gemeinde, auch in Auseinandersetzung u.a. mit den konzeptionellen Vorstellungen der Unabhängigen, füttern.

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    4. Hr. Dr. Unger wir kennen doch nun ihre Meinung zu meiner Person ausführlich. Entweder sind sie weniger kreativ oder ihnen fällt schlicht weg nicht mehr ein.
      "auch in Auseinandersetzung u.a. mit den konzeptionellen Vorstellungen der Unabhängigen, füttern." -> es gibt nicht wirklich einen Grund für sowas. Ganz einfach, wir sind nicht unbedingt oft einer Meinung. Ihr handeln war nie das im Sinne der Gemeinde, eher in ihrem Sinne. Nur wollte sie nicht wirklich einer erhören. Demokratie ist immer noch Mehrheitswille. Darüber bin ich mehr als froh.

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    5. Sehr geehrter Hr. Dr. päd. Unger,

      Unger 10. April 2022 um 06:57

      Mit Ihrem Beitrag bin ich nicht d'accord.

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  4. Mensch Manthey, die 11 orthographischen und grammatikalischen Fehler geschenkt, ist wohl der Erregung zuzuschreiben. Na die AWG hat das bei der Vorlage B 158n auch nicht besser gemacht, von wegen 3x "Wideraufnahme". Aber inhaltlich ist auch Einiges verquer. Beim Sportplatz Ahrensfelde bin ich betroffen und stinksauer. Schon beim Bau des Goetheviertels, Häuser 20 - 50m Meter vom Sportplatz, wurde ein Schallschutzwall versprochen und von der LTG geplant. Dann wurde lediglich Bau-Müll und etwas Erde auf 1,20 Meter zusammen geschoben. Später war der Sportplatz 2000 rekonstruiert, so dass da keine Kipper mehr heranfahren konnten. Eine Schallschutzwand sollte nun abhelfen, im Haushalt eingestellt und nie realisiert. Nun bei der Erweiterung des Sportplatzes, dritter Kunstrasen-Platz, war die Bedingung für fast eine halbe Million Euro Fördergeld vom Land ein ordentlicher Schallschutz. Ergebnis, ein zu niedriger Wall und jede Menge 50 cm hohe Bäumchen und das in einem allgemeinen Wohngebiet. Ehe die Schallschutz bieten, vergehen Jahre. Die Plätze werden einfach beschallt, trotz negativem Schallschutzguthaben. So sieht die Praxis der Gemeindevertretung und Verwaltung bei uns aus. Zu anderen Themen sollen sich andere Kommentatoren äußern.

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    1. Sehr geehrter Herr Moreike,

      hier die Fakten, die nicht stimmen können.

      "Schon beim Bau des Goetheviertels, Häuser 20 - 50m Meter vom Sportplatz, wurde ein Schallschutzwall versprochen"

      Wer hat Ihnen einen Lärmschutz versprochen? Wieso "versprochen"? Entweder Lärmschutz ist notwendig, dann muss er errichtet werden, oder eben nicht.

      "Nun bei der Erweiterung des Sportplatzes, dritter Kunstrasen-Platz, war die Bedingung für fast eine halbe Million Euro Fördergeld vom Land ein ordentlicher Schallschutz."

      Bedingung für Fördermittel soll Schallschutz gewesen sein? Was präzise ist "ordentlich"?

      "Ergebnis, ein zu niedriger Wall und jede Menge 50 cm hohe Bäumchen und das in einem allgemeinen Wohngebiet."

      Das der neu errichtete Wall zu niedrig ist, hat bitte wer festgestellt? Die Bäumchen stehen nicht in einem allgemeinen Wohngebiet, sondern auf dem Sportplatz.

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  5. Was Sie nicht verstehen wollen, verstehen Sie nicht. Erstens war der Wall Gegenstand der Bauplanung und Bedingung im Schalltechnischen Gutachten. Sie müssen Herrn Hackbarth fragen, warum er zugelassen hatte, dass trotz Protest, Petition von 178 Anwohnern, weder Wall noch Schallschutzwand trotz seines Versprechen und schon dafür geplanter Mittel im Haushalt kamen. Wie naiv sind Sie denn, "entweder Lärmschutz ist notwendig, dann muss er errichtet werden". Ordentlicher Lärmschutz heißt einer, der seine Funktion erfüllt. Zweitens hat Ministerin Ernst bei der Übergabe des Fördermittelbescheids angemahnt, dass die Bewilligung voraussetzt, dass der notwendige und wirksame Schallschutz für die Anwohner gewährleistet wird. Das Schalltechnische Gutachten hat festgestellt, dass die gesetzlich zulässigen Werte trotz Wall beim dritten Kunstrasenplatz übertroffen werden. Deshalb wurden ja die Bäumchen als Alibi gepflanzt. Drittens haben Sie nicht ganz Unrecht, der Sportplatz wird nur bisher an zwei Seiten von einem allgemeinen Wohngebiet eingerahmt, die Bauplanung zählt ihn aber zum allgemeinen Wohngebiet

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  6. Ergänzung. Auf den Bauschuttwall wurden auf Betreiben der Grünen 3 Meter hohe Eichen gepflanzt, die allesamt eingegangen sind. Wir Anwohner haben dann auf das Wällchen wilde Rosen und Sanddorn gepflanzt mit großem Erfolg. So gibt es jedenfalls im Sommer und Herbst einen visuellen Wall.

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    1. Mensch Hr. Moreike,
      toll das sie die Fehler gefunden haben. Glückwunsch.
      Der Sportplatz in Ahrensfelde ist schon gefühlt immer da. Wer sich mit der Gemeinde und deren Sportvereine beschäftigt, stellt schnell fest das Grün Weiß Ahrensfelde schon immer sehr hoch hinaus wollte und recht aktiv ist. Selbst wenn ich dann in dieses Wohngebiet ziehe muss einen doch bewusst sein, dass es dort Abends und am Wochenende nicht ruhig sein wird.
      Ist denn das Schallgutachten zum dritten Sportplatz irgendwo einsehbar?
      Warum sollten die Bäume jetzt auf der Fläche des Wohngebietes stehen. Macht wenig Sinn, da niemand Land zu verschenken hat. Außerdem hat Hr. Dr.Unger hier in diesem Blog gefordert der Verein sollte Gehölze pflanzen.

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  7. Mensch Manthey, nicht bissig werden, wir sind auch eine Bildungsplattform. Also wer zuerst dort war, Sportplatz oder Häuser spielt nach der Gesetzgebung keine Rolle, wir aber immer wieder angeführt. Lärmgrenzen sind Bundesweit festgelegt, im Bundesimmissionsschutzgesetz und in der Sportanlagenlärmschutzverordnung. Es wird nun ja nicht mehr nach 21.30 Uhr trainiert, super. Aber mit der Beschallung haben sie so ihre Probleme, obwohl verboten und wenn, dann noch dilettantisch gemacht, voller Rückkopplungen und Pfeiftöne. Grün-Weiß wird von der Gemeinde im Jahr mit 76.000 Euro gefördert, Plus Platzwart. Bis auf Letzterem gut so, wenn auch mehr als die Hälfte der Fußballspieler nicht aus der Gemeinde kommt, geschenkt. Das Schallschutzgutachten wäre bei Herrn Meyer und mir sicher einsehbar und ob noch weitere Quellen, unbekannt. Übrigens hat die Lärmbelästigung durch besoffene Randale im Casino bis in die Morgenstunden durch den neuen Pächter Herrn Rau abgenommen. Hoffentlich bleibt es so, auch für die Polizei Bernau, die diese Adresse schon auswendig kennt. Na und Gehölz, wie von Dr. Unger gut und schön. Nur es jetzt als Schallschutz zu deklarieren ist doch kühn. Vielleicht in zwanzig Jahren.

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    1. Sehr geehrter Herr Moreike,

      "Also wer zuerst dort war, Sportplatz oder Häuser spielt nach der Gesetzgebung keine Rolle"

      Das ist falsch.
      Die Grenzwerte die einzuhalten sind, sind gleich. Es macht aber einen Unterschied, ob der Sportplatz oder die Wohnbebauuung zuerst da war, denn wenn der Sportplatz zuerst da war, darf die Wohnbebauung nur so dicht heranrücken, wie die einheitlich festgelegten Grenzwerte noch eingehalten werden.


      "Das Schallschutzgutachten wäre bei Herrn Meyer und mir sicher einsehbar und ob noch weitere Quellen, unbekannt."

      Die Schalltechnische Untersuchung ist auf der Seite ahrensfelde.de Bauen, Umwelt & Wirtschaft / Baupläne & -konzepte / Planungen im Verfahren / Bebauungsplan "Sportplatz Ahrensfelde"


      "Das Schalltechnische Gutachten hat festgestellt, dass die gesetzlich zulässigen Werte trotz Wall beim dritten Kunstrasenplatz übertroffen werden."

      Auch dies ist nicht richtig.
      Zitat aus dem Bebauungsplan Sportplatz Ahrensfelde S. 15:
      "Ein Erfordernis zur Anlage aktiver Lärmschutzeinrichtungen kann aus den Ergebnissen der gutachterlichen Untersuchung nicht abgeleitet werden."


      "Deshalb wurden ja die Bäumchen als Alibi gepflanzt. "

      Und wieder liegen sie falsch.
      Die Fläche M1 ist eine Ausgleichsfläche für den Natureingriff und keine Lärmschutzanlage.


      "der Sportplatz wird nur bisher an zwei Seiten von einem allgemeinen Wohngebiet eingerahmt, die Bauplanung zählt ihn aber zum allgemeinen Wohngebiet"

      Und wieder falsch.
      Der Sportplatz ist nicht als allgemeines Wohngebiet, sondern als öffentliche Grünflächen mit der Zweckbestimmung „Sportplatz“ festgesetzt.


      "nicht bissig werden, wir sind auch eine Bildungsplattform."
      Genau dies ist plakativ für die Arroganz der Blogbetreiber. Tatsachen verdrehen, Halbwahrheiten rausposaunen und politisch Verantwortlichen Fehler unterstellen. Wenn dies richtig gestellt wird, werden Andersdenkende persönliche beleidigt oder versucht diese auf Grund ihres Berufes, ihrer Ausbildung, ihrer Freizeitaktivitäten oder anhand von Rechtschreibfehlern herabzuwürdigen.

      Mein Eindruck ist das Gegenteil ihrer Selbstwahrnehmung. Von privaten Eingeninteressen angetrieben, unsachlich, intransparent und destruktiv für die kommunalen Angelegenheiten.

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    2. Herr Moreike,
      wo bleiben ihre Antworten auf die 4 falschen Fakten?

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  8. Hier mal Einer ...der allen ein schönes Osterfest wünscht..
    Mann,oder auch Frau kann alles schaffen,wenn man im Gespräch bleibt,
    In diesem Sinne ,bleibt alle gesund...bis nächste Woche.

    Ein Leser

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