Genau das war zu erwarten, bei der verfehlten Schulplanung in der Gemeinde durch die Herren Gehrke und Knop unter Beteiligung und Zustimmung der Gemeindevertretung!
Eine seit Jahren verfehlte Schulplanung zu Lasten der Schüler, Lehrkräfte und Eltern! Und da wundert es schon, dass dies von den Betroffenen, Schulgremien sowie dem Förderverein seit Jahren unter Stillschweigen so hingenommen wird.
Nun wird die Situation noch verschärft mit der Einschulung von 141 Schülerinnen und Schülern.
Die Schule platzt gemessen an den Räumlichkeiten mit jetzt 715 Schülerinnen und Schülern unverantwortlich aus allen Nähten! Normal und bildungsverantwortlich wäre die auf vier Züge aufgerüstete Schule bei üblichen Klassenstärken von 25 Schülerinnen und Schülern und 24 Klassen mit 600 Lernenden voll ausgelastet!
Jeder kann sich ausrechnen, dass mit der jetzt erfolgten Einschulung von 141 Erstklässlern mindestens fünf neue Klassen aufgemacht wurden, mit Klassenstärken von 29 Schülerinnen und Schülern! Ein Unding, für das die genannten Herren und die Gemeindevertretung verantwortlich sind!
Und es deutet sich an, dass die Situation an der Grundschule zu Schulbeginn 2022/23 weiter mit der Aufnahme von etwa gleicher Zahl von Erstklässlern verschärft wird, weil die neue Schule in Lindenberg nicht wie geplant fertig wird. So jedenfalls ist das aus den Bürgermeisterzeilen des Amtsblattes herauszulesen.
Zur Konsequenz hätte das zudem, dass die geplante Oberschule 22/23 an diesem Standort passe ist und Ahrensfelder Oberschüler leider weiterhin ins Umland pendeln müssen.
Und das Planungselend der Herren Gehrke und Knop geht so weiter. Diese Herren sind nicht in der Lage ein griffiges Schulkonzept für die nächsten Jahre auf den Tisch zu legen, obwohl sie mit ihrem Baukonzept und den damit zu erwartenden Bevölkerungszuwachs in den nächsten Jahren, dringend weitere Schulkapazität in der Gemeinde vorsehen müssen! Und wieder zeigt sich krass deren Unfähigkeit in Sachen Schulplanung!
AntwortenLöschenDie Unabhängigen haben als einzige Fraktion seit langem eine zukunftsträchtige Schulplanung für die Gemeinde vorgelegt! Wir brauchen im Grundschulbereich dringend eine weitere Grundschule in Dreizügigkeit in Nähe des Gemeindezentrums. Die Zwischenlösung, zweizügige Grundschule in Blumberg, ist dafür aufzulösen. Und zwar zu Gunsten der Erweiterung der bisher zweizügig geplanten Oberschule am jetzigen Standort der Blumberger Grundschule auf die Vierzügigkeit. Später dann mit gymnasialer Oberstufe. Wir gehen davon aus, dass das vom Kreis für die Wachstumsachse Ahrensfelde - Werneuchen vorgesehene Gymnasium am Standort Seefeld errichtet wird. Wie bekannt hat Ahrensfelde mit der Privatschule in Blumberg bekanntlich ein Gymnasium.
Wie üblich ist unser Vorschlag ignoriert und aus bekannten Gründen abseits jeglichen demokratischen Verhaltens nie zur Debatte in den politischen Gremien der Gemeinde gestellt worden!
Wer seit Jahren von üppigen Steuergeldern lebt und nicht in der Lage ist, bedarfsgerechte und bildungsrelevante Schulplanungen der Ahrensfelder Bevölkerung zu bieten, gehört abgewählt!
AntwortenLöschenDie Herren Gehrke und Knop sind nicht in der Lage und gewillt, sich vor der Bevölkerung und der Gemeindevertretung in Sachen Schule ehrlich zu machen!
AntwortenLöschenÜber Werneuchen steht in der MOZ nahezu täglich etwas zum Achsenkonzept. Letztens erst wieder die Forderung aus der Stadtverordnetenversammlung zu mehr direkter Bürgerbeteiligung! Von Ahrensfelde und dem Achsenkonzept hört man nehezu in der MOZ nichts; offensichtlich vom Gehrke gewollt! Das bringt eben wenig Unruhe und die Verwaltung kann wurschteln wie geplant! Heute hat die Verwaltung einen großen Beitrag in der MOZ angezettelt zur Auszeichnung von Jugendtrainern vom Ahrensfelder Sportverein. Auch das muss sein! Lenkt allerdings von den hausgemachten echten Problemen in der Gemeinde wohl gewollt ab!
AntwortenLöschenAuch wenn es die Verantwortlichen Gehrke, Knop und Schwarz gerne in Sachen neue Schule unter der Decke halten mögen! Falscher Standort, weil keine Schulvorsorgeplanung. Unverantwortliche Windkraftlageentfernung unter 800m. Falsche Ausschreibung und Ausschreibungswiederholung, also Zeitverzug. Zeitverzug führt zum Verlust der ermöglichten Fördergelder von 5 Mio €. Folge ist die nun notwendige Kreditaufnahme von 5 Mio €, zusätzliche Kosten. "Vergabeverfahren mit Fragezeichen" an heimischen Bewerber bei 11 Bewerbern und davon Bewerbern mit nachweisbarer Schulbauerfahrung und nach Vergabe mit anschließender Vergabekorrektur! Bauverzug mit zu erwartender Kostenerhöhung und Nichtfertigstellung wie zeitlich zum Schuljahresbeginn 2022/23 geplant. Und das trägt in Ahrensfelde die Gemeindevertretung aus bekannten Gründen ohne Murren und Kritik mit! Gehrke, Knop und Schwarz wird das so recht sein!
AntwortenLöschen... und nun kommt es in diesem Schuljahr dicke: 50 Hortkinder müssen im im Stufensaal betreut werden, weil der Bürgermeister ihnen keine adäquaten kindgerechten Räume zur Verfügung stellen kann. Da wird selbst das Erledigen von Hausaufgaben nach der Schule im Hort zum Problem. Eine Schande ohne Gleichen - finden wir! Hier zeigt sich erneut die Skrupellosigkeit des Bürgermeister Gehrke, seine Unfähigkeit auf den Rücken der Kinder auszutragen.
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