Dieses Blog durchsuchen

Dienstag, 2. Februar 2021

Was Panketal kann und Gehrke nicht will


 

Aber was Gehrke gewollt hat, 

im Zusammenhang mit dem Bau des privaten Gymnasiums in Blumberg,  die Mehrzahl der Gemeindevertreter dazu zu bewegen, seinem Antrag zur Finanzierung eines Fahrdienstes von 16 Schülerinnen und Schüler von "gewiss nicht mittellosen Eltern" ins private Gymnasium nach Grünheide aus dem Haushalt der Gemeinde mit nahezu 30.000 € zuzustimmen !

Und hier in Ahrensfelde fehlt in der jetzigen schwierigen Situation, in der sich insbesondere die Seniorinnen und Senioren befinden, der von den Unabhängigen seit Jahren geforderte,  mit kommunalen Rechten versehene Seniorenbeirat, als Interessenvertreter dieser Bevölkerungsgruppe. 

Der Beirat ist bekanntlich von Gehrke nicht gewollt!! Es regiert sich eben leichter ohne mit Rechten ausgestattete Interessenvertreter! So wie es läuft, so ist es gut, so seine Meinung. Und leider wird er darin von den ihm hörigen, aber auch  engagierten Frauen Iwa und Klitsch mit Seniorennachmittagen bei Kaffe, Kuchen, Tanz und guter Laune, unterstützt. Zu der prekären Impf -Situation um viele Ahrensfelder Seniorinnen und Senioren öffentlich kein Wort von beiden Frauen zu gemeindlichen Lösungsansätzen!

Was die Unabhängigen wollen, hat Herr Ziemer in der MOZ deutlich gemacht! 

2 Kommentare:

  1. Ein Brief der den Nagel auf den Kopf triffst. Da kann man sehen was wir älteren Bürger für den Bürgermeister und seine Gemeindevertretung wert sind. Kommt es aber zur Wahl, dann sind wir als stimmen Futter gut genug. Das trifft auch auf das Desinteresse des Blumberger ortsvorstehers zu. Die Gemeindevertretung hat sich in keiner Weise um die notwendige Impfbetreuung der alten Bürger gekümmert. Bald ist wieder Wahl und meine Stimme bekommen diese Abgeordnetenhaus nicht mehr. Solch eine Desinteresse ist eine Schande. Ausdrücklichen Dank an Herrn Ziemer der sich mit der Volkssolidaritaet und den unabhängigen freien Wählern darum bemüht.
    Beitrag von Michael Wünsche

    AntwortenLöschen
  2. Nun mal langsam, Herr Wünsche - im druckfrischen Amtsblatt bekundet doch der Bürgermeister seine tiefe Betroffenheit, aber es gibt halt keinen Impfstoff, z.B. in Eberswalde - da kann doch Herr Gehrke nun wirklich nichts machen ! Um seine Familie hat er sich doch gekümmert - so wie er's zu Herrn Ziemer gesagt hat: in diesem Staat müsse sich jeder nun mal selbst um Dinge wie Impfungen und Termine an welchen Orten auch immer kümmern. In anderen Bundesländern würden sogar Bürger von den Kommunen postalisch benachrichtigt ! Also die neueste Info dazu ist doch, dass das jetzt auch in Brandenburg geschieht und Herr Gehrke das nur noch nicht mitgekriegt hat - oder geschehen soll, und Herr Gehrke wollte nur keine falschen Hoffnungen wecken ! Das ist doch nur anzuerkennen, oder nicht ?!

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.