Die Ahrensfelder Unabhängigen, als Wählergruppe zugehörig zu BVB/Freie Wähler,
tritt in den politischen
Gremien der Gemeinde als konstruktive Opposition mit Gestaltungsvorschlägen für die Entwicklung der Gemeinde ein. Im Sinne von mehr direkter Bürgerbeteiligung steht die Wählergruppe für
umfängliche Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
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Donnerstag, 29. Juni 2023
Bravo Herr Sven Richter aus Neu - Lindenberg
Nicht anders sehen das die Ahrensfelder Unabhängigen!
War das nicht das "Bratwurstgate"? Jeder der das Kreuz an der richtigen Stelle gesetzt hat, wurde mit einer Bratwurst belohnt?
Vermeintlich linienuntreue Antworten wurden als Partisanenaktion der Gegner entlarvt und aussortiert. Mich wundert das keine <98% Zustimmung erreicht worden ist.
Beobachtet werden sollte lieber, was sich hier in der Gemeinde gerade mit den Demos für Ortsumfahrung abspielt. Die Einwohner werden nicht ausreichend aufgeklärt, warum/wofür sie eigentlich demonstrieren. Im GV-Protokoll vom Dez, 21 steht zum Beispiel, dass die AWG den Abbruch des Planfeststellungsverfahrens. Im Protokoll steht: Frau Formazin formuliert den Antrag um: Die Gemeindevertretung beschließt, sich sofort für den Abbruch des ruhenden Planfeststellungsverfahrens zur B 158n und einen Neustart des Verfahrens mit vergrößertem Untersuchungsraum auf den Flächen der Gemarkung Ahrensfelde oder der Tunnellösung einzusetzen. - Irritiert mich sehr, wegen "Abbruch des Verfahrens"? Und aufgeschnappt habe ich, dass der Tunnel gar nicht das Verkehrsproblem löst? Na, wie denn nun?
Danke für das Video, auch wenn ich den Herrn nicht persönlich kenne. Vieles von dem Gesagten wusste ich gar nicht. Woher hat Herr Richter die vielen Infos? Er geht bstimmt immer auf die Sitzungen der Gemeinde.
Herr Manthey Sie lügen das sich die Balken biegen. Erstens hat jeder der zur Veranstaltung kam eine Bratwurst bekommen und obendrauf sogar noch ein Getränk. Sie scheinen ja nie was bekommen zu haben sonst wären Sie nicht so neidisch. Zweitens hat nirgends jemand behauptet, das wir unliebsame Flyer aussortiert haben. Wir haben offensichtliche Nachdrucke die mit Fehlern behaftet waren aussortiert. Und das ist unser gutes Recht. Dazu kam das diese Flyer erst fast 14Tage später in großer Mengen in unseren Briefkästen gelandet sind. Sorry aber das kann man nicht akzeptieren. Übrigens sind die Beweise noch vorhanden. Und zum Schluss noch mal für Sie ganz alleine: Kriegen Sie ihre unerträglichen Bemerkungen bezahlt oder machen Sie das umsonst? Vielleicht sollten Sie die Seiten wechseln, bei uns gibt es wenigsten ( nach Ihrem Empfinden) eine Bartwurst.
1. Sind sie nicht wirklich witzig und ich such mir gerne noch die Leute aus, mit den ich eine Bratwurst esse. 2. Egal wie sie ihre Aktion jetzt nennen oder beschreiben... Sie sortieren für sie unpassende Antworten aus. Dafür gibt es auch diverse Namen.. Zensur, Betrug, Verfälschung. Was sind den fehlerhafte Nachdrucke ? Wer soll den sich bitte extra Arbeit machen, diese Flyer zu kopieren etc. ?? 3. Mein persönlicher Ansporn ist das die Bewohner von Ahrensfelde nicht auf die Hetzer, Schreier und Meckerer hereinfallen. Davon gibt es immer mehr. Oftmals scheint dort Egoismus die treibende Kraft zu sein.
Hr.Manthey, wenn Sie und andere zu blöd sind zu kopieren, ist das doch nicht mein Problem. Ihr Problem ist, dass ich die Beweise habe und Sie nichts. Leider wie immer. Sie können Sie gerne sehen. Ihre angeblichen Hetzer, Schreier und Meckerer sind Einwohner von Ahrensfelde. Und das in großer Anzahl und es werden täglich mehr.
Ich sehe hier nur Mutmaßungen und gestreut Halbwahrheiten von Anwohnern aus Ahrenfelde gegenüber der Ulmenallee (wie Moreike) und Neu Lindenbergern (wie Richter), die keine neuen Nachbarn wollen.
Richtig! Die Bildung der Kinder, Sport für die Bevölkerung, Wohnungen für junge und alte Ahrensfelder sind denen egal, sie haben ja ihr Schäfchen (Häuschen) im trockenen. Wollte Richter nicht neulich im Ortsbeirat mehr Parkplätze vor der Haustür für seine glaube 4 Autos... aber über zu viel Verkehr meckern.
Bildung der Kinder?? Das Gymnasium ist, wenn man den Berichten der MOZ aus dem Kreistag glauben darf, auf tönernen Füßen gebaut. Es ist ja anscheinend nicht einmal sicher, dass die gesamten Schüler des Kreises ausreichen, um einen Teil der neu geplanten Schulen zu füllen. Sport für die Bevölkerung?? Die neu zu bauende Halle ist doch per GV Beschluss dem Grün Weissen Verein versprochen. Wenn man auf den schon mit Steuergeld errichteten und unterhaltenen Anlagen eine Fuß setzen möchte, heißt "her mit der Kohle". Wohnungen für Ahrensfelder?? 1.400 Wohnungen sind in der Gemeinde zu mieten. Alte Herrschaften verlassen ihr Häuser nur in den absoluten Ausnahmen, sonst "parralel zur Scheuerleiste". Ganz davon abgesehen, dass jetzt neu zu bauende Wohnungen mit m² Preisen AB 20 € starten. Nichts für den kleinen Geldbeutel, da reicht dann auch der Erlös vom Sanierungsfall Haus nicht lange aus.
Wo kommen die 1400 Wohnungen plötzlich her...,die Hausverwaltung hat nicht mal 100 Wohnungen im Bestand. Mal in der Alexander Hausverwaltung nachfragen. Die Unabhängigen werden immer unglaubwürdiger.
Frei lesbar in der Erhebung des Zebsus aus 2011, jetzt durch erfolgten Neubau von Mietobjekten mehr. 120 Wohnungen hatte die Gemeinde, bevor sie durch Verkauf auf ca. 64 Wohnungen reduziert hat.
Ausserdem ist es doch sehr merkwürdig,das nur bestimmte Leute hier immer über die Verwaltung und die GV Mitglieder herziehen. Das mit fadenscheinigen Argumenten. Keine Weiterentwicklung in der Gemeinde,keine neuen Steuereinnahmen. Aber Springbrunnen wollen auch finanziert werden. Aber sicherlich wird sich nach der nächsten Wahl alles ändern...,die Unglaubwürdigen sind dann an der Macht,stellen den GV Chef und den nächsten Bürgermeister.. Dann werden viele erst Aufwachen und sehen,das die Unabhängigen nur heisse Luft blasen,denn auch sie können nicht gegen Bestimmungen und Gesetze vom Land und Bund angehen. Aber alle anderen sind ja unfähig und sollten abgesetzt werden. Ich hoffe, das die Leute in unserer Gemeinde sich nicht an der Hetze gegen Verwaltung und GV Mitglieder beteiligen oder beeinflussen lassen. In diesem Sinne, fragt eure Gemeindevertreter vor Ort.
Welche Bestimmungen und Gesetze? Es gibt kein Gesetz oder Bestimmung die Bebauung und Vernichtung von Ackerland vorschreibt. Es gibt aber Gesetze die Bebauung im Außenbereich und Ackerland verbietet. Genau wie man ein Baugeschäft nicht an ein anderes koppeln darf. Welche Weiterentwicklung? Ein Wohngebiet ist keine Weiterentwicklung. Es entwickelt sich nur, dass Konto eines Bodenspekulanten weiter. Mehr nicht. Welche Steuereinnahmen? Erst eine Kosten nutzen Rechnung erstellen und dann schauen wir mal. Fragt eure Gemeindevertreter? Wem Vertreten diese denn? Sich selbst und ihre Interessen. Die Bürger sind nicht so blöd wie Sie glauben. Argumente gibt es genug, die sind nicht Fadenscheinig. Was Ihnen als Gemeindevertreter fehlt ist, vorausschauendes Denken. DDR 2.0 gibt es nicht mehr. Es gibt massenhaft Beispiele wie gegen Recht und Ordnung, hier verstoßen wird.
Ehrlich Jetzt?? Reichsbürger, weil gesetzlich (übrigens in der ganzen BRD) vorgeschriebene Bürgerbeteiligung gefordert wird. Was für ein kleiner Diktator dieser Anonym 3.7., 3:49 Uhr doch ist.
" Die allgemeinen Grundlagen des deutschen Baurechts sind im Baugesetzbuch, BauGB, festgehalten. Für den privaten Bauherrn sind hier 3 Paragraphen besonders wichtig, und zwar die Zulässigkeit von Vorhaben nach § 30 … im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, nach § 34 … innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und nach § 35 Bauen im Außenbereich. Am eindeutigsten ist die Bebaubarkeit von Grundstücken in Bebauungsplänen (nach § 30 BauGB) geregelt. Hier ist relativ genau festgeschrieben, was wo und in welcher Größe gebaut werden darf. Gegebenenfalls sind auch Gestaltungsregeln wie Dachformen, Fassadenfarben, Anpflanzungen o.dgl. vorgegeben. Das ist für manche eine arge Einschränkung ihrer persönlichen, gestalterischen Freiheit, sorgt aber in aller Regel für ein harmonisches Ortsbild und die schnellste und unkomplizierteste Art des Baubeginns.
Das krasse Gegenteil ist das Bauen im Außenbereich (nach § 35 BauGB). Das betrifft ALLES, was außerhalb von „im Zusammenhang bebauten Ortsteilen“, also Ortschaften, liegt. Das ist in Berlin weniger, aber in Brandenburg unglaublich viel Land. Die Regelungen für den Außenbereich wurden zum Schutz der Landschaft und Natur vor deren Zersiedelung erlassen. Und das nicht erst gestern, die Grundzüge dieser Gesetzlichkeit stammen aus den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Grob gesagt, ist eine Bebauung im Außenbereich nur im Zusammenhang mit einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb möglich." Quelle: https://ibb-immo.de/faq/bauland-oder-gruenland-wohnhaus-oder-wald/
Nur mal so am Rande, in Ihrer Quelle geht es um die Klärung des Begriffs "Bauland". Manchmal muss man aber eben auch Zusammenhänge verstehen und nicht nur einzelne Paragraphen bzw. eine scheinbar in die eigene Argumentation passende Quellen zitieren. Schauen Sie sich doch mal § 8 Abs. 3 BauGB an! Dort ist geregelt, dass ein Flächennutzungsplan im sog. Parallelverfahren mit einen Bebauungsplan geändert werden kann. Da mal als Außenbereich Grundstücke bezeichnet, welche nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplans liegen, ergibt sich Folgendes: Die Gemeinde erstellt einen Bebauungsplan und kann falls erforderlich im Parallelverfahren die Änderung des Flächennutzungsplans anstoßen. Ist Beides erledigt, handelt es sich nicht länger um einen Außenbereich i.S.d. BauGB. Herr Seiler, dieses Copy-Paste-Handwerk ohne Ahnung von der Materie trägt eindeutig Ihre Handschrift, wollen Sie sich nicht als Verfasser dieses Postings "outen". Ist doch nicht schlimm, wenn man von Etwas keine Ahnung hat, oder es falsch verstanden hat. Man muss nur bereit sein dazuzulernen!
Danke für den Beitrag. Es ist doch gerade das viel zitierte grosse Recht der Städte und Gemeinden, dass sie selbst die "Planungshoheit" haben und bestimmen können wie sich die Stadt oder Gemeinde entwickeln soll. Das hat mit Innen- und Außenbereich gar nichts zu tun. Die Planungshoheit gibt den Gemeindevertretern das Recht über den FNP jede Fläche (ausser Biotope usw) zu Bauland (nach der Bebsuung Innenbreich) zu entwickeln.
Zu Anonym vom 10.7., 00:31: Es ist ziemlich dreist Herrn Seiler den Kommentar von Anonym vom 6.7.,06:08 zu unterstellen, ihn zu kritisieren, sich nicht zu outen und selbst anonym zu bleiben. Solche Leute sind mir einfach schlicht zuwider! Aber nun zum Thema: Ihre Argumentation zum praktizierten und beabsichtigten Bauen in Ahrensfelde zeigt doch deutlich, den Weg zur weiteren Bebauung der Gemeinde über den gültigen FNP hinaus im Interesse bauwütiger Unternehmen, entgegen den im gültigen FNP öffentlich dokumentierten Bürgerwillen! Im jetzt gültigen FNP, in dem die Nutzung der Flächen der Gemarkung Ahrensfelde für 10 bis 15 Jahre rechtlich festgeschrieben ist, soll mit ihrer Argumentation die Flächennutzung verkürzt über ein zumeist nur interessengebundenes Bebauungsplan- und Parallelverfahren eines Investors ausgehebelt und die Bürger überrumpelt werden, an dessen Ende die notwendige FNP-Änderung durch die GV steht. Und genau für diese "Art willkürlicher Bebauung der Gemeinde" stehen sie offensichtlich!
Ja, das wird man für die Unabhängigen und eine gewissen "Bürgerinitiative" vermutlich endlos wiederholen können, doch scheint das dort einfach nicht anzukommen. Aber es fehlt immer den Anderen an Wissen und Intellekt. ;(
Bravo Herr Richter, VieleStimmzettel,nur mit ja und nein,ohne nachweisbare Anschrift und Unterschrift.
AntwortenLöschenSo gewinnt man einen P7nyhof.
War das nicht das "Bratwurstgate"? Jeder der das Kreuz an der richtigen Stelle gesetzt hat, wurde mit einer Bratwurst belohnt?
LöschenVermeintlich linienuntreue Antworten wurden als Partisanenaktion der Gegner entlarvt und aussortiert.
Mich wundert das keine <98% Zustimmung erreicht worden ist.
Unterstellungen am laufenden Band Herr Manthey. Waren Sie dabei?
Löschenkeine Unterstellung... haben sie (die Veranstalter) in den sozialen Medien oder sogar hier im Blog selbst so verkündet.
LöschenBeobachtet werden sollte lieber, was sich hier in der Gemeinde gerade mit den Demos für Ortsumfahrung abspielt. Die Einwohner werden nicht ausreichend aufgeklärt, warum/wofür sie eigentlich demonstrieren. Im GV-Protokoll vom Dez, 21 steht zum Beispiel, dass die AWG den Abbruch des Planfeststellungsverfahrens. Im Protokoll steht: Frau Formazin formuliert den Antrag um:
LöschenDie Gemeindevertretung beschließt, sich sofort für den Abbruch des ruhenden Planfeststellungsverfahrens zur B 158n und einen Neustart des Verfahrens mit vergrößertem Untersuchungsraum auf den Flächen der Gemarkung Ahrensfelde oder der Tunnellösung einzusetzen. - Irritiert mich sehr, wegen "Abbruch des Verfahrens"? Und aufgeschnappt habe ich, dass der Tunnel gar nicht das Verkehrsproblem löst? Na, wie denn nun?
Danke für das Video, auch wenn ich den Herrn nicht persönlich kenne. Vieles von dem Gesagten wusste ich gar nicht. Woher hat Herr Richter die vielen Infos? Er geht bstimmt immer auf die Sitzungen der Gemeinde.
AntwortenLöschenAusreichend Infos stellt seit Jahren auch dieser Blog zur Verfügung. Werben sie ruhig dafür!
LöschenHerr Manthey
AntwortenLöschenSie lügen das sich die Balken biegen.
Erstens hat jeder der zur Veranstaltung kam eine Bratwurst bekommen und obendrauf sogar noch ein Getränk. Sie scheinen ja nie was bekommen zu haben sonst wären Sie nicht so neidisch. Zweitens hat nirgends jemand behauptet, das wir unliebsame Flyer aussortiert haben. Wir haben offensichtliche Nachdrucke die mit Fehlern behaftet waren aussortiert. Und das ist unser gutes Recht. Dazu kam das diese Flyer erst fast 14Tage später in großer Mengen in unseren Briefkästen gelandet sind. Sorry aber das kann man nicht akzeptieren. Übrigens sind die Beweise noch vorhanden. Und zum Schluss noch mal für Sie ganz alleine: Kriegen Sie ihre unerträglichen Bemerkungen bezahlt oder machen Sie das umsonst? Vielleicht sollten Sie die Seiten wechseln, bei uns gibt es wenigsten ( nach Ihrem Empfinden) eine Bartwurst.
1. Sind sie nicht wirklich witzig und ich such mir gerne noch die Leute aus, mit den ich eine Bratwurst esse.
Löschen2. Egal wie sie ihre Aktion jetzt nennen oder beschreiben... Sie sortieren für sie unpassende Antworten aus. Dafür gibt es auch diverse Namen.. Zensur, Betrug, Verfälschung.
Was sind den fehlerhafte Nachdrucke ? Wer soll den sich bitte extra Arbeit machen, diese Flyer zu kopieren etc. ??
3. Mein persönlicher Ansporn ist das die Bewohner von Ahrensfelde nicht auf die Hetzer, Schreier und Meckerer hereinfallen. Davon gibt es immer mehr. Oftmals scheint dort Egoismus die treibende Kraft zu sein.
Hr.Manthey, wenn Sie und andere zu blöd sind zu kopieren, ist das doch nicht mein Problem. Ihr Problem ist, dass ich die Beweise habe und Sie nichts. Leider wie immer. Sie können Sie gerne sehen. Ihre angeblichen Hetzer, Schreier und Meckerer sind Einwohner von Ahrensfelde. Und das in großer Anzahl und es werden täglich mehr.
LöschenIch bin überzeugt, dass der Gemeindevertretung und dem Bürgermeister nicht mehr geglaubt werden kann. Man hört und sieht immer mehr Ungereimtheiten.
AntwortenLöschenIch sehe hier nur Mutmaßungen und gestreut Halbwahrheiten von Anwohnern aus Ahrenfelde gegenüber der Ulmenallee (wie Moreike) und Neu Lindenbergern (wie Richter), die keine neuen Nachbarn wollen.
LöschenRichtig! Die Bildung der Kinder, Sport für die Bevölkerung, Wohnungen für junge und alte Ahrensfelder sind denen egal, sie haben ja ihr Schäfchen (Häuschen) im trockenen. Wollte Richter nicht neulich im Ortsbeirat mehr Parkplätze vor der Haustür für seine glaube 4 Autos... aber über zu viel Verkehr meckern.
LöschenBildung der Kinder?? Das Gymnasium ist, wenn man den Berichten der MOZ aus dem Kreistag glauben darf, auf tönernen Füßen gebaut. Es ist ja anscheinend nicht einmal sicher, dass die gesamten Schüler des Kreises ausreichen, um einen Teil der neu geplanten Schulen zu füllen. Sport für die Bevölkerung?? Die neu zu bauende Halle ist doch per GV Beschluss dem Grün Weissen Verein versprochen. Wenn man auf den schon mit Steuergeld errichteten und unterhaltenen Anlagen eine Fuß setzen möchte, heißt "her mit der Kohle". Wohnungen für Ahrensfelder?? 1.400 Wohnungen sind in der Gemeinde zu mieten. Alte Herrschaften verlassen ihr Häuser nur in den absoluten Ausnahmen, sonst "parralel zur Scheuerleiste". Ganz davon abgesehen, dass jetzt neu zu bauende Wohnungen mit m² Preisen AB 20 € starten. Nichts für den kleinen Geldbeutel, da reicht dann auch der Erlös vom Sanierungsfall Haus nicht lange aus.
LöschenDa sieht man wieder das Sie nichts begriffen haben. Sie haben nicht ein Argument das für eine Bebauung auf Ackerland spricht.
AntwortenLöschenAnonym 1.77., 1:45: Das ist nicht mehr als dummes, hässliches Gerede! Zu einem ordentlichen Diskurs in der Sache ist Anonym nicht in der Lage!
AntwortenLöschenWo kommen die 1400 Wohnungen plötzlich her...,die Hausverwaltung hat nicht mal 100 Wohnungen im Bestand. Mal in der Alexander Hausverwaltung nachfragen.
AntwortenLöschenDie Unabhängigen werden immer unglaubwürdiger.
Frei lesbar in der Erhebung des Zebsus aus 2011, jetzt durch erfolgten Neubau von Mietobjekten mehr. 120 Wohnungen hatte die Gemeinde, bevor sie durch Verkauf auf ca. 64 Wohnungen reduziert hat.
LöschenAusserdem ist es doch sehr merkwürdig,das nur bestimmte Leute hier immer über die Verwaltung und die GV Mitglieder herziehen.
AntwortenLöschenDas mit fadenscheinigen Argumenten.
Keine Weiterentwicklung in der Gemeinde,keine neuen Steuereinnahmen.
Aber Springbrunnen wollen auch finanziert werden.
Aber sicherlich wird sich nach der nächsten Wahl alles ändern...,die Unglaubwürdigen sind dann an der Macht,stellen den GV Chef und den nächsten Bürgermeister..
Dann werden viele erst Aufwachen und sehen,das die Unabhängigen nur heisse Luft blasen,denn auch sie können nicht gegen Bestimmungen und Gesetze vom Land und Bund angehen.
Aber alle anderen sind ja unfähig und sollten abgesetzt werden. Ich hoffe, das die Leute in unserer Gemeinde sich nicht an der Hetze gegen Verwaltung und GV Mitglieder beteiligen oder beeinflussen lassen.
In diesem Sinne, fragt eure Gemeindevertreter vor Ort.
Welche Bestimmungen und Gesetze? Es gibt kein Gesetz oder Bestimmung die Bebauung und Vernichtung von Ackerland vorschreibt. Es gibt aber Gesetze die Bebauung im Außenbereich und Ackerland verbietet. Genau wie man ein Baugeschäft nicht an ein anderes koppeln darf. Welche Weiterentwicklung? Ein Wohngebiet ist keine Weiterentwicklung. Es entwickelt sich nur, dass Konto eines Bodenspekulanten weiter. Mehr nicht. Welche Steuereinnahmen? Erst eine Kosten nutzen Rechnung erstellen und dann schauen wir mal. Fragt eure Gemeindevertreter? Wem Vertreten diese denn? Sich selbst und ihre Interessen. Die Bürger sind nicht so blöd wie Sie glauben. Argumente gibt es genug, die sind nicht Fadenscheinig. Was Ihnen als Gemeindevertreter fehlt ist, vorausschauendes Denken. DDR 2.0 gibt es nicht mehr. Es gibt massenhaft Beispiele wie gegen Recht und Ordnung, hier verstoßen wird.
AntwortenLöschenNennen Sie doch nur einen einzigen Verstoß. Können Sie nicht. Daher für mich Reichsbürgergeschwätz.
LöschenEhrlich Jetzt?? Reichsbürger, weil gesetzlich (übrigens in der ganzen BRD) vorgeschriebene Bürgerbeteiligung gefordert wird. Was für ein kleiner Diktator dieser Anonym 3.7., 3:49 Uhr doch ist.
Löschen" Die allgemeinen Grundlagen des deutschen Baurechts sind im Baugesetzbuch, BauGB, festgehalten. Für den privaten Bauherrn sind hier 3 Paragraphen besonders wichtig, und zwar die Zulässigkeit von Vorhaben nach § 30 … im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, nach § 34 … innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile und nach § 35 Bauen im Außenbereich.
LöschenAm eindeutigsten ist die Bebaubarkeit von Grundstücken in Bebauungsplänen (nach § 30 BauGB) geregelt. Hier ist relativ genau festgeschrieben, was wo und in welcher Größe gebaut werden darf. Gegebenenfalls sind auch Gestaltungsregeln wie Dachformen, Fassadenfarben, Anpflanzungen o.dgl. vorgegeben. Das ist für manche eine arge Einschränkung ihrer persönlichen, gestalterischen Freiheit, sorgt aber in aller Regel für ein harmonisches Ortsbild und die schnellste und unkomplizierteste Art des Baubeginns.
Das krasse Gegenteil ist das Bauen im Außenbereich (nach § 35 BauGB). Das betrifft ALLES, was außerhalb von „im Zusammenhang bebauten Ortsteilen“, also Ortschaften, liegt. Das ist in Berlin weniger, aber in Brandenburg unglaublich viel Land. Die Regelungen für den Außenbereich wurden zum Schutz der Landschaft und Natur vor deren Zersiedelung erlassen. Und das nicht erst gestern, die Grundzüge dieser Gesetzlichkeit stammen aus den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Grob gesagt, ist eine Bebauung im Außenbereich nur im Zusammenhang mit einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb möglich." Quelle: https://ibb-immo.de/faq/bauland-oder-gruenland-wohnhaus-oder-wald/
Nur mal so am Rande, in Ihrer Quelle geht es um die Klärung des Begriffs "Bauland". Manchmal muss man aber eben auch Zusammenhänge verstehen und nicht nur einzelne Paragraphen bzw. eine scheinbar in die eigene Argumentation passende Quellen zitieren. Schauen Sie sich doch mal § 8 Abs. 3 BauGB an! Dort ist geregelt, dass ein Flächennutzungsplan im sog. Parallelverfahren mit einen Bebauungsplan geändert werden kann. Da mal als Außenbereich Grundstücke bezeichnet, welche nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplans liegen, ergibt sich Folgendes: Die Gemeinde erstellt einen Bebauungsplan und kann falls erforderlich im Parallelverfahren die Änderung des Flächennutzungsplans anstoßen. Ist Beides erledigt, handelt es sich nicht länger um einen Außenbereich i.S.d. BauGB. Herr Seiler, dieses Copy-Paste-Handwerk ohne Ahnung von der Materie trägt eindeutig Ihre Handschrift, wollen Sie sich nicht als Verfasser dieses Postings "outen". Ist doch nicht schlimm, wenn man von Etwas keine Ahnung hat, oder es falsch verstanden hat. Man muss nur bereit sein dazuzulernen!
LöschenDanke für den Beitrag. Es ist doch gerade das viel zitierte grosse Recht der Städte und Gemeinden, dass sie selbst die "Planungshoheit" haben und bestimmen können wie sich die Stadt oder Gemeinde entwickeln soll. Das hat mit Innen- und Außenbereich gar nichts zu tun. Die Planungshoheit gibt den Gemeindevertretern das Recht über den FNP jede Fläche (ausser Biotope usw) zu Bauland (nach der Bebsuung Innenbreich) zu entwickeln.
LöschenZu Anonym vom 10.7., 00:31: Es ist ziemlich dreist Herrn Seiler den Kommentar von Anonym vom 6.7.,06:08 zu unterstellen, ihn zu kritisieren, sich nicht zu outen und selbst anonym zu bleiben. Solche Leute sind mir einfach schlicht zuwider! Aber nun zum Thema: Ihre Argumentation zum praktizierten und beabsichtigten Bauen in Ahrensfelde zeigt doch deutlich, den Weg zur weiteren Bebauung der Gemeinde über den gültigen FNP hinaus im Interesse bauwütiger Unternehmen, entgegen den im gültigen FNP öffentlich dokumentierten Bürgerwillen!
LöschenIm jetzt gültigen FNP, in dem die Nutzung der Flächen der Gemarkung Ahrensfelde für 10 bis 15 Jahre rechtlich festgeschrieben ist, soll mit ihrer Argumentation die Flächennutzung verkürzt
über ein zumeist nur interessengebundenes Bebauungsplan- und Parallelverfahren eines Investors ausgehebelt und die Bürger überrumpelt werden, an dessen Ende die notwendige FNP-Änderung durch die GV steht. Und genau für diese "Art willkürlicher Bebauung der Gemeinde" stehen sie offensichtlich!
Ja, das wird man für die Unabhängigen und eine gewissen "Bürgerinitiative" vermutlich endlos wiederholen können, doch scheint das dort einfach nicht anzukommen. Aber es fehlt immer den Anderen an Wissen und Intellekt. ;(
AntwortenLöschenSchwarz, Manthey oder wie immer Sie heißen. Tut das auch mal weh? Soviel DUMMHEIT! §8 mal genau lesen!
AntwortenLöschenIch schreibe hier nicht unter Anonym
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