Nach letztem Stand sollen im Baugebiet an der Kirschen-allee und bis zur Tankstelle 42 Reihen-, 86 Doppel-, 40 Einfamilienhäuser und 63 Eigentumswohnungen, also 231 Wohnungen bis zum Jahr 2027 fertig gestellt werden. Im ersten Planungskonzept war noch 310 bis 370 Wohnungen die Rede. Aber der Wall zur B 158 als auch der Freiraum am Wall haben wohl die verfügbare Fläche reduziert. Und da waren wohl auch die Häuser der Stephanus-Stiftung inbegriffen. Der Bauträger Bonava spricht von bisher 2.000 Interessenten seit 2017, zumeist aus Berlin.
Von den dreigeschossigen Häusern wurde nach Intervention
vor allem des Ortsbeirates Ahrensfelde abgesehen, die entlang der Kirschenallee
entstehen sollten. Eigentlich schade, votierte doch auch die Architektin Frau
Formazin für diese Bauweise mit der Auflage, im Erdgeschoss sowohl die
Möglichkeit für barrierefreies Wohnen für Menschen mit Handicap als auch für
Dienstleister wie Arztpraxen oder kleine Cafés vorzuhalten.
Was die Ahrensfelder auch forderten, um die Versiegelung der Ackerfläche so gering wie möglich zu halten und dem dörflichen Charakter zu entsprechen, also die Grundstücksgröße von 600 Quadratmeter nicht zu unterschreiten, wurde natürlich nicht gefolgt. Das hätte ja den Profit der recht preiswert von der Gemeinde gekauften rund zehn Hektar reduziert. So ist das kleinste angebotene Grundstück nach Bonavas Angaben 193 m2 groß und nur ein paar Grundstücke erreichen mit 612 bis 639 m2 bei einem Durchschnitt von etwa 387 m2 die von dem Ahrensfelder Ortsbeirat gewünschte Größe. Sind wir zu investorenfreundlich?
Leider hat sich der Ortsbeirat von Ahrensfelde auch
zufrieden gegeben, dass in dieser Siedlung weder ein zentraler, grüner Ruheplatz
noch ein Spielplatz geplant ist, die die Ahrensfelder Unabhängigen forderten.
Dafür wird der Investor den Spielplatz Fasanenstraße großzügig erweitern, der angeblich
fußläufig so nah ist. Davon sollte man dann einmal eine Mutter mit zwei Kindern
im Vorschulalter überzeugen, die oben an der Bernhard-Lichtenberg-Straße wohnen
wird.
Nun entstehen also Reihenhäuser, Doppelhäuser, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen zwischen 112 und 178 Quadratmetern Wohnfläche, also vier bis fünf Zimmer und einem stolzen Preis von 489.900 - 599.900 EUR. Wenn die Häuser so aussehen, wie auf den Bautafeln, so sind sie absolut keine architektonische Bereicherung für Ahrensfelde und sicherlich auch nicht für soziales, gemeinnützliches und nachbarschaftliches Wohnen.
Aber die Werbung klingt da anders: "Süße
Kirschen in Nachbars Garten und eine liebliche Kirche im Ortskern. Dazu Wiesen,
Wälder und Weiher in direkter Umgebung und die Berliner Stadtgrenze um die
Ecke. In den Ahrensfelder Obstwiesen finden Sie einen ländlichen Rückzugsort.
Die aneinandergrenzenden Gärten laden dabei zum Grillen und Spielen ein, auch
über den eigenen Gartenzaun hinweg."
Das Quartier soll, so Bonava, möglichst grün gestaltet
werden. Aber das überlässt man den Käufern. Auch wenn man es mit dem Geschenk
versüßt, auf jedem Grundstück zwei neue Obstbäume zu pflanzen, "die
sich wie ein grünes Band entlang der Straßen durch die Siedlung ziehen
werden." Sehr schön gesagt! Werbung ist eben Werbung. Wohl deshalb
auch der Fantasiename für dieses Quartier „In den Obstwiesen“, die es dort nicht gegeben hatte. Vielleicht eine Anregung aus Hannover. Aber verkehrsgünstig,
direkt an der B 158 gelegen, hätte ja kaum einen Käufer angelockt.
231 neue Häuser und Wohnungen, da beißt die Maus keinen Faden
ab, belasten die ohnehin stark überstrapazierte Infrastruktur von Ahrensfelde in jeder Weise. Die zu erwartenden neuen Verkehrsprobleme wurden zwar in
einem Gutachten als geringfügig vehement vom Tisch gewischt und ob die Zwangsumsiedlung
der Feldlerchen Erfolg hatte, ist auch noch fraglich. Ein dörflicher Freiraum
mit Übergang zur Natur und Frischluftkorridor für Ahrensfelde wird so zubetoniert,
über die vernichtete Artenvielfalt an auch streng geschützten Insekten hatte
ich schon im Mai des Vorjahres geschrieben. Die Naturschutzverbände und -behörden
hatten wie viele Ahrensfelder arge Bauchschmerzen bei diesem überdimensionierten
Vorhaben, aber ihr Einspruch wurde gegen die Interessen des Investors als zu
leicht empfunden. Jedes neue Haus mehr außerhalb
des Ortskerns bringt mehr Probleme für alle Anwohner, für die, die hier schon wohnen
und die, die zu uns kommen.
Hartmut Moreike
Das ist ein guter Artikel,auf den Punkt geschrieben Herr Moreike. Wenn doch Grundstücksmindestgrössen festgelegt wurden,warum werden sie dann nicht eingehalten..
AntwortenLöschenIch finde ja außerdem, dass jedes Haus mehr innerhalb des Ortskerns auch Probleme bringt. Jeden Tag fahre ich an der Allianz in Eiche vorbei. Eine schöne Hecke wurde weggerissen, eine Rasenfläche wurde mit einer Bodenplatte versiegelt. Wenn dort dann noch die geforderten Stellplätze errichtet werden, ist fast das ganze Grundstück versiegelt und von Rasen nicht mehr viel zu sehen. Die neu geschaffene Einfahrt (die alte Einfahrt reicht für das Grundstück offensichtlich nicht mehr aus), versiegelt sogar einen Entwässerungsgraben. Wieder ein Stück mehr verrohrt. Wieder weniger Möglichkeit bei Regenereignissen das anfallende Wasser abzufangen und versickern zu lassen. Der innere dörfliche Charakter geht immer mehr verloren. Wo sind denn hier die Proteste von Seiler, Moreike und Unger oder der BI? Warum wird hier nicht auf eine Mindestgröße der Grundstücke geachtet? Solche eine Innenverdichtung und damit auch Versiegelungen von Grünflächen finde ich mindestens genauso schlimm.
AntwortenLöschenHaha... sie meinen die Allianzagentur von Fr. Krause- Unger?
LöschenIch musste echt schmunzeln über diesen Beitrag. Aber ein sehr schönes Beispiel wie sich die Dörfer entwickeln.
"Krause-Unger"---von Herrn Dr. Unger? Das wusste ich nicht. Die Unabhängigen (Unger allen voran) wollen doch nur Innenverdichtung auf bereits versiegelten Flächen. Das ist hier nicht der Fall. Hier wurde neu versiegelt. Von der Grundstücksgröße will ich hier gar nicht reden. Das Bauvorhaben fällt nun mal sofort negativ für Innenverdichtung ins Auge. Dann ist das ja ein klassischer Fall von Wasser predigen und selber Wein trinken. Jetzt verstehe ich auch warum die Unabhängigen für Innenverdichtung sind. Zur Optik von Bonava wollte ich noch anmerken, dass das ja persönliche Empfindung ist. In meinen Augen, kann es nicht schlimmer werden, als das Baugebiet, wo Herr Moreike wohnt.
LöschenAchtung: Nicht falsch verstehen. Ich finde das Baugebiet Bonava ist eine Katastrophe für Ahrensfelde.
Jetzt macht der "Saubermann Manthey" schäbig und dumm "auf Sippenhaft", indem er Namensfälschung vornimmt! Ein Fall für ....
LöschenWas denn Hr. Dr. Unger.?.... Sina Krause Unger ist auf Facebook für jedermann zu sehen. Auf dem Hauptprofil dann ist der Name Unger in Klammern gesetzt. Das deutet dann auf den Mädchennamen hin. Auf dem Profil kann man dann auch erkennen das sie die Allianzvertrettung in Ahrensfelde betreibt.
LöschenWelche Schlussfolgerung bzw. Sippenhaft hab ich den hier unterstellt? Bitte um Erläuterung!
Dann hat ja Anonym weiter oben einen Volltreffer gelandet. So viel zur Glaubwürdigkeit der Unabhängigen.
LöschenIst ja klar das Unger jetzt von "Fälschung" schreibt, obwohl seine Tochter sich selbst so bezeichnet.
LöschenAls nächstes wird Unger mit Strafanzeigen drohen.... wie immer. Das ist der Grund, warum es nicht feige, sondern gesunder Selbstschutz ist, wenn man hier anonym seine Meinung sagt.
LöschenInnenverdichtung...heisst Grün vernichten.
AntwortenLöschenHa,Innenverdichtung..will doch auch die BI, ist das dann nicht scheinheilig.
AntwortenLöschenDas eine ja,das andere Bauen nein. Das eine ist Grünfläche ,das andere Ackerfläche. Beides wird gebraucht.
Hier gibt es offensichtlich ein paar Unklarheiten über Innenverdichtung. Erstens liegen die Medien wir Strom und Wasser dort an, liegen dort neue Häuser auf den Routen der Abfallentsorger. Zweitens heißt das auch, dort zu bauen, wo im Flächennutzungsplan Bauland ausgewiesen ist. Drittens schließlich dort zu bauen, wo bereits versiegelte Flächen sind, wie zum Beispiel in Ahrensfelde in der Dorfstraße 66 oder gegenüber, wo Ledo abgebrannt ist. Oder in Eiche auf dem Gelände des Kaufparks, wo ein teil der Parkflächen auch grün überbaut wird. Und in Blumberg auf dem Gelände der alten Milchviehanlage. Da wird viel Beton aufgebrochen werden müssen, um Gärten für Häuser anzulegen. So verstehe ich Innenverdichtung.
AntwortenLöschenDie Schweineställe die auf den gemeinten Areal in Blumberg standen, sind bereits entfernt worden. Die Fundamente sind raus und der Bauer mäht die Fläche regelmäßig uns sammelt Steine raus. Auf dem Restareal ( ehemals Werkstatt und Kuhstelle ) ist erstmal nichts weiter geplant. Da sind derzeit auch die Strommastbauer drauf.
LöschenDa kennen Sie leider, Herr Manthey, das Achsenentwicklungskonzept und seine Fortschreibung mit den Prioritäten schlecht. In der Landsberger Straße sind 5,8 Hektar Baufläche, zu realisieren bis 2025 angedacht und ausgewiesen, ganz dunkelrot im Plan.
LöschenDas Achsenentwicklungskonzept weist für die Gemeinde Ahrensfelde ein hohes Verdichtungspotenzial im Innenbereich aus (kann jeder nachlesen)! Dazu gehören Baulücken jeder Art und Grundstücksteilungen zur Bebauung. Jeder kann das auch, genehmigt von den zuständigen Behörden und gebaut nach §34 Baugesetz, seit Jahren schon in der Gemeinde in Augenschein nehmen. Blödsinn ist die Behauptung, dass die Unabhängigen nur auf die Inspruchname von versiegelten Flächen im Innenbereich aus sind!
LöschenDas war klar, dass sie das jetzt sagen. Die Versiegelung im Innenbereich ist also ok? Die auf dem Baufeld von Bonava zu Recht geforderten Grundstücksgrößen zählen im Innenbereich nicht? Die Versiegelung von Entwässerungsgräben im Innenbereich ist ok? Das Entfernen von Brutmöglichkeiten für Vögel und die Reduzierung von Lebensraum für sämtliche Tiere im Innenbereich ist ok? Oder ist das jetzt eine Ausnahme für Familie Unger? Ich bin schon auf den Haustyp gespannt. Hoffentlich keine Stadtvilla. Diesen Typ findet Herr Moreike "keine architektonische Bereicherung für Ahrensfelde" (s.o.). Falls doch, ändert er bestimmt schnell seine Meinung.
LöschenP.S.: Falls hier keine verwandschaftliche Beziehung besteht, möchte ich mich in aller Form entschuldigen und nehme meine Anschuldigungen zurück. Aber dann sollte energisch gegen solche Bauvorhaben vorgegangen werden. Genau diese zerstören den dörflichen Charakter mehr, als außenliegende Baugebiete.
Hr. Moreike... es heißt Konzept und nicht Beschluss oder? 2025 dürfte dann recht knapp werden mit der Umsetzung. Ich kenne diesen Plan, denke aber auch das sich das zeitlich arg nach hinten verschieben wird. Der Eigentümer wird es so schnell nicht verkaufen können. Bebauung muss genehmigt werden etc.. da werden einige Tage vergehen. Eine Verdichtung an der Stelle wird sich nicht vermeiden lassen. Leider
LöschenEin Spielplatz bei 4.850 Einwohnern und davon viele Kinder. Das sind mehr Einwohner als Städte wie Baruth, Liebenwalde oder Peitz. Wir sollten den Titel "Familienfreundliche Gemeinde" zurückgeben.
AntwortenLöschenHallo Anonym vom 20.Oktober. Das ist eine Seite der Ahrensfelder Unabhängigen und ein Beitrag von mir. Deshalb auch meine unabhängige Meinung zu architektonischen, ästhetischen, umweltfreundlichen und familienfreundlichen Haustypen. Die Meinung werde ich nicht ändern im Bezug auf Bonava, denn um nichts anderes geht es in meinem Beitrag. Sonst kann jeder einzelne Häuslebauer so ziemlich bauen, wie er will, weil es leider für keinen Ort in der Gemeinde eine Satzung gibt. Sie aber versuchen hier eine persönliche Sache zum Gegenstand dieses Blogs zu machen, der überhaupt nichts mit meinem Beitrag zu tun hat, und die Administratoren können und sollten diesen Kommentar löschen.
AntwortenLöschenLassen Sie ruhig löschen. Dass hier nicht Beleidigungen sondern andere Meinungen und Fakten, welche Ihnen nicht passen, gelöscht werden, daran hat sich der Leser schon gewöhnt. Wenn Sie aufmerksam gelesen haben, müsste Ihnen auffallen, dass es nur ein Beispiel war, wie schrecklich Innenverdichtung sein kann und dazu noch absolut umweltschädlich. Das es sich ausgerschnet um einen "Unger-Bau" handelt, wusste ich nicht. Viel Spaß beim löschen.
AntwortenLöschenDas bei der Allianz ist nicht nur ein Bau von Ungers Tochter, sondern das Grundstück war auch mal Gemeindeeigentum...
LöschenUnd Unger wettert dauernd, das kein Gemeindeeigentum privatisiert werden sollte. Auch da ist wohl eine Ausnahme in Ordnung, wenn Ungers Tochter selbst Kommunsleigentum kauft und in die winzige Gartenecke ein weiteres Haus quetscht.
Scheinheiliger Populismus.
Gemeindeeigentum
LöschenDort war mal der Jugendclub angesiedelt, wenn ich mich richtig erinnere. Haften geblieben war der Jugenclub in der Strasse der Jugend. War das Gemeindeeigentum ?
LöschenJa
LöschenWie krank ist denn das. Da schreibt einer Anonym, sein gutes Recht, aber dann "Oder ist das jetzt eine Ausnahme für Familie Unger?" Und dann schreibt er im nächsten Kommentar "Das es sich ausgerschnet (?) um einen "Unger-Bau" handelt, wusste ich nicht." Da erübrigt sich jeder Kommentar! Bitte nicht löschen, das spricht für sich.
AntwortenLöschenAnti-Anonymus, einfach auf die Reihenfolge achten, wann welcher Kommentar geschrieben wurde. Im 1. Beitrag von mir wusste ich nicht, dass es sich um einen "Unger-Bau" handelt. Eigentlich ging es mir nur darum, dass die Innenverdichtung genauso schlecht für Ahrensfelde ist, wie Bonava. Das habe ich weiter oben auch so geschrieben. Aber besonders schlimm finde ich, das hier sogar ein Entwässerungsgraben versiegelt wurde.
AntwortenLöschenIhre Meinung zur Innenverdichtung haben wir alle verstanden, auch, dass es nicht immer zum Besten für die Ortsteile ist. Das Land Brandenburg fördert geradezu die Innenverdichtung, um die Bebauung von Grünland mit Wohnhäusern, Industrie- und Verkehrsobjekten, ob auf Äcker, Weiden und Wälder, von jetzt 66 Hektar pro Tag auf 30 Hektar bis 2030 zu halbieren.
AntwortenLöschenAber für konkrete einzelne Objekte mit Namen der Bauherren, die nicht im gegen den Flächennutzungsplan verstoßen und nicht Gegenstand der Gemeindevertretung waren, ist der Blog die falsche Adresse. Sollten Sie der Meinung sein, dass etwas Gesetzwidriges bei einem bestimmten Bau in Eiche geschieht, wenden Sie sich an Frau Tietz, der Ortsvorsteherin, oder in der Verwaltung an Herrn Becker vom Ordnungsamt oder Herrn Schwarz, dem zuständigen Fachbereichsleiter.
Nun mal fair bleiben und nicht überall gleich was böses sehen.
LöschenDas Haus ist alleine durch seine Lage und sein Äußeres sehr auffällig. Als Beispiel mehr als Bildhaft.
Der Eigentümer hätte auch Manthey/ Moreike oder Schulze heißen können. An den Fakten der Bauentwicklung hätte es nichts geändert.
Sie merken doch auch das die Bürger der Gemeinde nicht mit geschlossenen Augen unterwegs sind.
Anonym hat nun unbeabsichtigt die Nadel im Heuhaufen gefunden.
Außerdem ist Hr. Dr. Unger nicht für das tun und handeln anderer verantwortlich oder anders herum.
Macht die Unabhängigen nict sehr glaubwürdig.
AntwortenLöschenSolche Kommentare bringen uns hier aber weiter und sind sehr glaubwürdig. (Ironie) Was hat denn das mit Mantheys Kommentar und den Unabhängigen zu tun? Ja, schade, dass der Bürgermeister und viele Unterstützer jetzt noch Satzungen für den Hausbau mit dem Argument ablehnen, 1990 hätten die Bürger Satzungen für die Gestaltung ihrer Dörfer abgelehnt, weil es in der DDR zu viel vorgeschrieben war. Nun braucht sich keiner über Wildwuchs beim Bauen beschweren. Leider. Auch so ist vielerorts der dörfliche Charakter verloren gegangen, der eigentlich nur noch in Blumberg und Mehrow verteidigt wird. Ahrensfelde selbst wird auch durch Bonavas in den Obstwiesen langsam eine Art Monster Schlafsiedlung.
AntwortenLöschenIch will nur keine Hexenjagd. Ganz einfach..
LöschenStimmt..Ahrensfelde ist schon lange kein Dorf mehr. Ich hoffe ,das Mehrow und Blumberg sich lange gegen die Bauwut wehren können. In Blumberg ist ja Gottseidank auch der Ortsbeirat gegen die Ausbreitung.Ausser den 2 Flächen ,die schon im B Plan drin sind. Man kann das nur auch für Mehrow hoffen.
AntwortenLöschenZum Bauvorhaben Bonava-Kirschenallee wird in den Kommentaren sehr allgemein Kritik geübt. In einem Kommentar wird sogar nur von einer Katastrophe gesprochen. Details zum Bonava-Vorhaben werden kaum angesprochen. Was bringt es also? Es stehen weitere Großvorhaben an der Lindenberger Straße an! Und ich befürchte das gleiche Spiel, sollte im Vorfeld nicht mehr Druck seitens der Bürger auf die Entscheider gemacht werden.
AntwortenLöschenJa, um das Kind beim Namen zu nennen, erst einmal zwischen Ulmenallee und Lindenberger Straße, wo eine Siedlung für 1.000 Neubürger entstehen wird. Das ist so klar, wie das Amen in der Kirche, denn nur dann hat die EKBO, also die evangelische Kirche, dem Landkreis die 3,5 Hektar für das Gymnasium verkauft. Und dann die 31 Hektar Ackerland an der Birkholzer Allee, für die sich ja der Bürgermeister schon im Ortsbeirat Lindenberg mächtig engagiert hat und die in der jüngsten Prioritätenliste des Achsenentwicklungskonzeptes fett rot als Vorschlag der Gemeinde als vorrangig aufgezeichnet wurde. Da könnte leicht eine Siedlung für 1.500 Einwohner entstehen. Hoffentlich handeln unsere Gemeindevertreter diesmal im Interesse der Bürger und nicht der Bauspekulanten.
AntwortenLöschenPrima der Kommentar! Sie als Bürger sollten nicht nur auf die Gemeindevertreter und den Bürgermeister hoffen, sondern denen gewaltig " Feuer unterm ...." machen. Sonst wird das so wie schon seit Jahren laufen! Bauspekulanten werden im Rathaus und bei einigen Ortsvorstehern gern gesehen und willkommen geheißen. Was ist eigentlich mit der Ahrensfelder Bürgerinitiative? Ist die jetzt schon im Winterschlaf?
LöschenWow... Sie bleiben weiterhin Hetzer und Brandstifter! Echt beeindruckend wie sie mit sinnfreien Kommentaren Unruhe stiften. Schön wie sie andere vorschicken. Selbst werden Sie ja wohl nicht mehr aktiv.
LöschenDie BI wurde auch mit Hilfe einiger Unabhängigen in die Startlöcher geschickt bzw.es wurde Starthilfe gegeben. Dadurch ist die BI ganz schön in Straucheln geraten. Die ironische Frage ob diese nun im Winterschlaf ist, könnte man sich gut und gerne sparen.
Nur zu den Fakten, Herr Manthey: Die BI wurde auf Initiative der Ahrensfelder Unabhängigen durch Seiler und Moreike ins Leben gerufen. Sie waren die Väter, ich habe den Namen gegeben "Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde" und wir die Orientierung, kein weiteres Ackerland, keine Wiesen und Wälder mehr zuzubauen. Punkt! Und wir haben dann in Absprache mit den BI-Sprechern zurückgezogen, um die BI für alle Einwohner, egal welche Partei und Organisation, zu öffnen. Aber das hatte ich doch schon am 28. August klar und deutlich geschrieben und Sie lesen doch den Blog so aufmerksam. Warum schreiben Sie denn so einen Unsinn?
LöschenÜbrigens, was sich dieser oder jener sparen kann, ist Ihre Meinung, aber allein seine Sache.
Herr Moreike, in wie vielen Vereinen und Initiativen ziehen Sie denn die Fäden?
LöschenSeionorenbeirat, Bürgerinitiative, Kulterverein,... irgendwie sind sie da immer nur recht kurz vertreten.
Mensch Moreike....ganz ehrlich? Ich hab nur am Rande mitbekommen das sie in der BI nicht mehr aktiv sind. Da gibt es auch unterschiedliche Meinungen warum das so ist.
LöschenIch persönlich finde es nur respektlos wie Hr. Dr. Unger sich über die BI jetzt lustig macht. Indirekt auch über ihre Arbeit. Ich denke die BI ist auf einen guten Weg und macht eine solide Arbeit.
Da muss man nicht sinnlos sticheln oder irgendwas schlecht reden. Sie fordern das den gleichen Respekt von "Anonym". Es sind wohl nicht alle Meinungen gleich bei Ihnen ... Schade .
Sie schreiben "Da gibt es auch unterschiedliche Meinungen..." Unterschiedliche Meinungen sind immer gut. Vor allem, sie mit vernünftigen Argumenten und sachlich zu verteidigen. Das bringt alle weiter, denn im Wettstreit der Ideen und Pläne entstehen die besten Lösungen. Leider gibt es in der Gemeindevertretung, wie Sie selbst schon erlebt haben, eine sehr schmale Debattenkultur. Das ist aber nicht neu und damit gibt man sich zufrieden. Leider!
LöschenAber alles, was Sie schreiben, hat wieder nichts mit dem Bonava-Projekt zu tun. Interessant wäre doch einmal nachzufragen, warum die Vorschläge des Ortsbeirates Ahrensfelde nicht berücksichtigt wurden? Warum verstößt der in der GV beschlossene Bauplan gegen den Landesentwicklungsplan, dass fußläufig Lebensmittelversorgung, Hausarzt oder Rathaus erreicht werden müssen? Wie stellt man sich den morgendlichen Berufsverkehr über die Kirschenallee vor? Die Bewohner fordern jetzt schon eine Tempo-30-Zone, was wiederholt abgelehnt wurde.
Schade, dass zu Bonava kaum Kommentare kommen!
Hr. Moreike.... ich erinnere nur all zu gerne das Hr. Dr. Unger da die Schule hinhaben wollte. Wie hoch wäre dann da die Verkehrsbelastung zu den Hauptstoßzeiten. Über die Verkehrsbelastung machen sie sich jetzt Sorgen? Sehr verwirrend. Was wollen die Unabhängigen den nun?
LöschenBeim Arzt genau das gleiche.... die Gemeinde hat doch nun ihr Bemühen erklärt. Selbst die Krankenschwester aus dem Helios-Klinikum hat versucht zu erklären, warum sich keine Ärzte ansiedeln wollen. Sie selbst fordern, was ja auch richtig ist, haben aber keine Lösung.
Löschen
LöschenHartmut Moreike24. Oktober 2022 um 23:56
Wir wollen hier kein Frage- und Antwortspiel betreiben. Dass der Platz für die Schule besser wäre, jedenfalls für die Anfahrt aller Kinder aus Lindenberg, Mehrow und Eiche, bestreitet kein vernünftiger Mensch, denn Lindenberg liegt nun einmal am Rand unserer Gemeinde. Ich habe überhaupt nicht über die Ansiedlung neuer Ärzte geschrieben, nur zitiert, was das Landesentwicklungskonzept fordert, dass ein Arzt, und da gibt es einige in der Gemeinde, fußläufig in 15 Minuten, auch von einem betagten Mensch erreicht werden muss. Punkt. Ja, ich mache mir Sorgen um den Verkehr. Selbst Ortsvorsteher Joachim lehnte noch vor zwei Jahren jedwede neue Siedlung ab, weil dann der Verkehr durch Ahrensfelde noch weiter zunehmen würde. Wenn der Halbstundentakt der Heidekrautbahn kommt, sind die Schranken überall mehr geschlossen als offen in einer Stunde, na dann gute Nacht, denn allein in der Lindenberger Straße stauen sich zu Stoßzeiten die Fahrzeuge hunderte Meter. Und Verkehr, aber auch das habe ich schon oft geschrieben, braucht eine ganzheitliche Lösung, schließt Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, auch als Durchgangsverkehr zur Autobahn über die B 2 und die B 158, den Bus- und Bahnverkehr mit ein. Genau das, einmal gründlich zu untersuchen und dementsprechend für den Nordosten Berlins zu planen, wurde von allen Fraktionen im Brief an den Verkehrsminister gefordert.
Sie fangen das Thema Ärzte immer wieder an. Sie fragen ständig nach und fordern. Sie bekommen eine Antwort die sie nicht akzeptieren und fragen wieder nach. Ein Ansatz zur Lösung bieten sie leider nicht. Sie fordern und zeigen was möglich sein sollte. Nur leider nicht wie
LöschenNa aber, Herr Manthey, nicht ich, der Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion gibt das Kriterium Ärzte vor, die so zu erreichen sein sollen. Aber das haben Sie wohl überlesen. Das haben nun alle, die neue Siedlungen planen, zu berücksichtigen oder umzusetzen. Ich mache die Pläne nicht. Aber es gibt Beispiele, wo Dörfer mit nur knapp 4.000 Einwohnern, gefördert durch ein dörfliches Entwicklungsprogramm, ein Medi-Zentrum bauen, wo die vorhandenen Ärzte ihre Praxen konzentrieren, Pflegedienste angesiedelt sind und Physiotherapeuten.
LöschenDie BI ist nicht verkehrt..Aber völlig falsch aufgezogen ,schlecht beraten worden,von wem auch immer.
AntwortenLöschenEs ist soviel Porzellan zerschlagen worden. Körpersprache..ganz wichtig, die gute Frau Ullrich steht am Mikro,verschränkte Arme,fehlt nur noch mit dem Fuss aufstampfen. Aber egal,eine gute Sache ,die man nicht mehr so richtig für voll nehmen kann. Schade
Ja, die BI ist eine gute Form der aktiven Bürgerbeteiligung. Nur sollten sich die Sprecher besser auf die GV vorbereiten, oft waren sie bei Nachfragen der Abgeordneten sprachlos. Auch sind sie sich nicht sicher, was sie wollen, eine Petition zum Baumoratorium oder einen Antrag zur Einwohnerbefragung. Es scheint auch so, dass die vielen Sympathisanten nicht gefragt werden und alles im kleinsten Kreis ausgekaspert wird. Aber wie es auch sei, die Bürgerspaziergänge sind eine gute Sache, die man eigentlich von den Ortschronisten erwartet hätte. Und auch die Unterschriftensammlungen zeigen, wieviel Bürger man für eine gute Sache mobilisieren kann.
AntwortenLöschenMeine Zustimmung zur Bürgerinitiative habe ich im Blog mehrmals schon bekannt. Doch will die BI ein Baumoratorium Wohnunsbau für die Lindenberger Straße über eine Bürgerbefragung/Unterschriftensammlung erreichen, muss sie sich sputen und fachlich extern unvoreingenommen beraten lassen. Sonst wird das ein Schuss in den berühmten Ofen. Im Wege steht dafür nun schon der Kauf des Grundstücks für die Schule durch den Kreis. Und die Bedingung dafür war bekanntlich die Zustimmung der Gemeinde zum Bauvorhaben des Kircheninvestors, die sicherlich gegeben worden ist! Wie hat Gorbatschow in etwa gesagt: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
LöschenHallo Anti-Anonymus: ausgekaspert wird bei der BI gar nichts! Wenn man sich informiert, wüsste man, dass inzwischen zu einem 2.!!! Bürgertreffen eingeladen wurde. Das 1. Treffen fand im August in Blumberg statt. Und die Bürger, die sich die Mühe gemacht haben und erschienen sind - kurios, dass es hauptsächlich Eichner waren - haben bei Kaffee und Kuchen gesprochen, diskutiert und eben auch Strategien abgefragt. Also BITTE!! keine Parolen hinaustragen, die nicht der Warheit entsprechen.
LöschenSolche Ortsteilbegehungen mit Bürgern und Bürgertreffen in gemütlicher Runde, verbunden mit Informationen und Anhörungen, sind eine gute Sache der Bürgerinitiative. Sie gehen über das, was was die AG Senioren zu bieten hat, scheint hinaus und das ist gut so. Dabei sollte das Ziel, Einfluss auf die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde über die Fortschreibung des Flächennutzungsplanes nicht aus dem Auge verloren gehen. Dieser Vorgang läuft in der Verwaltung und wie wir alle wissen, nicht nur im Sinne des Gemeinwohls! Hier muss der Dampfer gestoppt werden, sonst geht es ungebremst mit Gehrke an der Spitze volle Fahrt voraus!
LöschenPopulismus pur.
LöschenIch bezweifle stark, dass eine Wir-sind-gegen-alles-BI sachlich und umfänglich informiert. Bisher kamen eher Halbwahrheiten und extrem subjektiv Ansichten.
Was Dr. U. unter "Allgemeinwohl" versteht ist auch eher fraglich.
Den FNP schreibt die Gemeindevertretung fort, über die gewählten Parteien und nicht irgendeine BI oder AG.
Zu Anti Unger: In der Gemeindevertretung sind nicht nur Parteien! Das sollten sie eigentlich wissen und nicht Halbwahrheiten rausposaunen. Sie sollten auch der Wahrheit wegen nicht in den Raum stellen, dass irgend jemand je gesagt hat, dass BI und AG an der Fortschreibung des FNP beteiligt sind. Da sie ja eifriger Leser des Blogs sind, sollten sie bei meinen vielen Beiträgen doch mal geschnallt haben, was ich unter Gemeinwohl verstehe. Falls nicht, ich erkläre es ihnen gerne auch im Gespräch. Was bei den Veranstaltungen der Bürgerinitiative an Infos gegeben wurde kenne ich nicht, da ich nicht dabei war. Grundsätzlich kenne ich aber deren Vorstellungen zur städtebaulichen Entwicklung in vielen Facetten und teile sie.
LöschenMan hört doch mal auf über Sachen zu schreiben,die keiner lösen kann.
AntwortenLöschenWo ist denn der nächste Arzt oder Supermarkt für Leute zu Fuss in 15 min erreichbar. Das ist vielleicht in der Stadt so. Und nicht auf dem Land. Es sei denn,man wohnt gleich daneben.
Alles andere ist dummes Gequatsche. Würde schön nochmal drüber geschrieben.
Werneuchen hat es doch gerade versucht,mit allen Beteiligten, Verwaltung und Aerzten. Also hört endlich auf den Leuten Mist zu erzählen. Und immer alles auf die Gemeindeverwaltung zu schieben.
Wenn es alles so einfach wäre,dann hätte kein Dorf irgendwelche Probleme.
Und deshalb sollten die Herren Unger und Moreike ,die Leute nicht immer aufhetzen.
Oh Verzeiung,Aufklären würden sie natürlich sagen.
Bevor sie den Unabhängien dummes Gequatsche anhängen und behaupten, dass in Sachen Schaffung von sozialer Infrastruktur in der Gemeinde die Politik und Verwaltung nichts bewerkstelligen kann, belesen sie sich bitte und schauen sich in anderen Gemeinden um! Um Erfolg zu zeitigen, hat auch unsere Gemeinde einige Möglichkeiten. Die muss man allerdings kennen, Finanzen dafür einplanen, Fördermittel beantragen, kommunal oder privat bauliche Voraussetzungen schaffen und vor allem diese dringend notwendige soziale Infrastruktur auch tatsächlich wollen! Wer Fördermittel für einen Feldweg Blumberg - Krummensee in Höhe von 600.000€ und dazu Eigenmittel von mindestens 200.000€ plant, der setzt mit Sicherheit für die Gemeinde falsche Prioritäten! Und dafür gibt es weitere Beispiele!
LöschenWie bescheuert ist denn das? Wenn der Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion und seine Kriterien für Wohnsiedlungen angeführt werden ist das Mist? Die Kriterien gelten gerade nicht für die Stadt, sondern für Gemeinden im Berliner Randgebiet. Aber wenn man absolut keine Ahnung hat, aber dennoch mitreden will, schiebt man alles auf Moreike und Unger. Die sind besser informiert, weil sie Fakten bringen, Kenntnisse haben und verantwortungsvoll recherchieren Aber die haben nun einmal die Kriterien für den Siedlungsbau nicht festgelegt. Ich bin kein Fan von Moreike, aber wie der sich reinhängt, wünscht ich von so manchem Gemeindevertreter.
AntwortenLöschenIch wünschte mir auch mehr Kontinuität in der Bauleitplanung der Gemeinde. Seit dem Ausscheiden der fachlich bedingt fähigen Frau Wenzel in Rente aus diesem Amt vor etwa 3-4 Jaren wurden auf diesem Posten Bauleitplanung 3 Nachfolger verschlissen. Darüber lässt sich spekulieren warum? Der fachlichen Arbeit bekommt das sicher nicht. Hier konkret die Arbeit um den Achsenentwicklungsplan. Ausgeschrieben ist die Stelle erneut.
LöschenWeshalb soll hier die Debattenkultur besser sein als in der Gemeindevertretung oder im ganzen Land?
AntwortenLöschenIrgendein Anonymer hat am 24. Oktober mit Häme gefragt, in wieviel Vereinen ich Fäden ziehe. Ich muss zugeben, ich bin gefragt. Aber in meinem würdigen Alter muss ich mit den Kräften haushalten. Also war ich so um die zwölf Jahre und etwas mehr im Blumberger Kulturverein im Vorstand und wohl vier Jahre der Vorsitzende. Nun sind neue Leute, neue Ideen und vor allem Blumberger gefragt. Die Bürgerinitiative "Lebenswerte Gemeinde Ahrensfelde" habe ich mit gegründet und mehr nicht, bin wie viele Bürger ein Förderer. Bereits seit 2017 engagiere ich mich für einen Seniorenbeirat und wenn der gegründet ist, ist meine Aufgabe erledigt. Daneben war ich zehn Jahre stellvertretende Schiedsperson in der Gemeinde. Also mein ehrenamtliches Engagement ist schon nicht schlecht, denke ich. Seit ich nicht wieder zur Wahl als Schiedsperson antrat, engagiere ich mich als sachkundiger Einwohner im Ausschuss für Wirtshaft, Bauwesen, Natur und Umwelt. Da kann jeder in den Protokollen meine Arbeit nachlesen. Hinzu kommt die Mitgliedschaft in der Cool-Tage-Tour, einen anspruchsvollen Kunst-und Kulturverein sowie im Schriftstellerverband.
AntwortenLöschenAber 2024 werde ich alle Arbeiten einstellen, um mich nur noch meiner künstlerisch schöpferischen Tätigkeit als Schriftsteller, Illustrator und Maler zu widmen und vielleicht einen persönlichen Blog auch darüber zu betreiben.
Warum wurde denn der Beitrag gelöscht? Ich habe doch geschrieben, dass Herr Moreike der beste Ahrensfelder aller Zeiten ist und ich voller Neid. Ich finde Herr Moreike sollte hier öfter (als er es ohnehin schon macht) schreiben, was er für ein Teufelskerl ist. Wenn ich den Beitrag oben lese, bekomme ich den Eindruck, dass es ohne ihn, Ahrensfelde nicht mehr geben würde.
AntwortenLöschenWas soll der hämische Beitrag? Wir können doch froh sein, dass wir in Ahrensfelde einen so engagierten, fach- und sachorientierten an der Entwicklung der Gemeinde interessierten Rentner Moreike haben!
LöschenIhren schäbigen Kommentar schreiben sie hier unter dem Sachthema "Projekt Kirschenallee"! Besser sie hätten sich zu diesem Thema geäußert! Aber vielleicht holen sie das ja noch nach!
Da können Sie lange warten, Dr. Unger. Bis auf persönliche Angriffe gegen einen Autor, der allein mit seinen Beiträgen und Sachinformationen hunderte Follower hat, ist da nichts zu erwarten. Und zudem noch feige anonym. Ist eben die ohnmächtige, ideenlose um nicht zu sagen gehirnlose Konkurrenz.
AntwortenLöschenIch finde die Werbung von Bonava, um auf das Thema zu kommen, eine Frechheit, weil sie den künftigen Käufern ein Wolkenkuckucksland vorgaukeln. Aber sie kaufen ja die Katze nicht im Sack und sehen sich die Sache an. Aber wie verzweifelt muss eine in Berlin Wohnraum suchende Familie sein, wenn sie ins Bonava-Schlaraffenland ziehen will.
Die "Bonava Deutschland GmbH" zeigt mit diesem Projekt eindrucksvoll, dass Selbstdarstellung "[...] Wohnumfelder zum Wohlfühlen" und Wirklichkeiten wie die neue Käfighaltung für Menschen an der Kirschenallee weit auseinanderklaffen. Dieser Art der Geschäftemacherei muss endlich ein Ende gesetzt werden, es müssen Felder und Äcker zur Ernährung der Bevölkerung erhalten bleiben. Wir waren die einzige Fraktion in der Gemeindevertretung, die dieses Projekt, so wie es nun leider umgesetzt wird, konsequent abgelehnt haben und Änderungen (u.a. großzügige Grünflächen für den Naturschutz, Treffpunkt für Jung und Alt in der Mitte des Wohngebietes inklusive Spielplatz sowie soziale und dienstleistende Infrastruktur in den unteren Etagen einiger Häuser) eingebracht haben.
AntwortenLöschenHätte da nicht der Ortsbeirat Ahrensfelde was machen müssen,bzw können.
AntwortenLöschenWenn die gepennt haben,kann man nur Konsequenzen ziehen.
Herr Seiler,bleiben sie am Ball,gibt in unserer GV nur einige wenige Vertreter,wo Wort und Tat übereinstimmen.
Der Ortsbeirat hat nicht gepennt, sondern das geldwerte Spielchen von Verwaltung und Bonava mitgespielt! Gleiches trifft für die Gemeindevertretung zu! Was schlagen sie denn als Konsequenzen für diese Vertreter vor? Im Übrigen hat jeder Ahrensfelder Bürger vom Vorhaben Bonavas gewusst, konnte sich dazu informieren und dazu in den politischen Gremien äußern! Nahezu nichts ist passiert! Wie immer in dieser Gemeinde! Die wenigen Gegner des Vorhabens Bonava hat die Bevölkerung im Regen stehen lassen. Ich kann nur hoffen, dass sich diese Inaktivität der Ahrensfelder mit der Bürgerinitiative ändert!
AntwortenLöschenSoso Herr Dr Unger,waren sie nicht auch Gemeindevertreter als das Baugebiet Kirschenallee beschlossen wurde...
AntwortenLöschenJa , das war ich. Ich war der einzige Gemeindevertreter, der schon in der ersten öffentlichen Vorstellung des Vorhabens von Bonava das Projekt kritisiert und abgelehnt hat. Und sie können gerne im Blog nachlesen, dass ich in vielen Beiträgen immer wieder kritisierend und Änderungen einfordernd, auf das Bauvorhaben eingegangen bin. Also lassen sie ihr Gequatsche und erklären sie hier lieber, wie sie sich bewertend öffentlich in diesen Prozess eingebracht haben.
LöschenKonsequenzen..ja,die richtigen Vertreter wählen.
AntwortenLöschenHerr Seiler ist so einer.
Wählen in "geheimer Wahl" von Mitgliedern einer neuen Gemeindevertretung ist erst 2024 möglich. Abwahl ist jetzt nicht möglich. Aber benannt werden sollten die GV-Mitglieder und Ortsbeiräte öffentlich, die eine Entwicklung der Gemeinde befürworten, wie wir sie u.a. zurzeit mit dem Bauvorhaben Bonava erleben.
LöschenAbgewählt werden kann und sollte der Bürgermeister als politisch Verantwortlicher und Verwaltungschef u.a. für derart Fehlentwicklung der Gemeinde.
Na dann legen sie los ,und wählen Gehrke ab.Wie geht das eigentlich...
LöschenJa und nur nicht selbst öffentlich aktiv werden und sich den "richtigen Vertretern" in der Diskussion u.a. um die Fortschreibung des FNP anzuschließen! So wie leider die große schweigende Mehrheit in der Gemeinde!
AntwortenLöschenAls Bonava losging, vor wieviel Jahren....hatte ich mich dagegen ausgesprochen. Und schweigend bin ich nicht,ich habe im Achsenentwicklungskonzept mich mit eingebracht. Bei dem Workshop und auch per Internet. Nicht alle ,die hier im Blog anonym unterwegs sind, sind stumm in der Öffentlichkeit, aber hier im Blog werden leider nur die Jasager von Ihnen akzeptiert, die die gleiche Meinung haben wie sie und Herr Moreike.
AntwortenLöschenSie wundern sich immer wieder über die Anonymität, dann sollten Sie sich selbst mal hinterfragen.
Als Beispiel sei der Herr Manthey genannt...mal ist alles gut was er sagt,ein anderes mal ist es nur Gequatsche.
Zu diesem Beitrag von mir, gibt es bisher 68 Kommentare und ich freue mich darüber. Und die Mehrzahl, nicht nur die Kommentare von Dr. Unger, äußern sich kritisch über die Siedlung Bonava und die Haltung von Ortsbeirat, Gemeindevertretung und Verwaltung. Auch viele Anonyme fordern die Unabhängigen vor allem in der Person von Patrick Seiler auf, weiter kritisch und mit eigenen Vorschlägen die Arbeit der Gemeindevertretung und der Verwaltung zu begleiten. Aber leider gibt es auch Beiträge, die nur persönliche Angriffe sind, nichts mit dem Beitrag zu tun haben und inhaltsleer sind, was Sie als Gequatsche bezeichnen. Und noch etwas: Sowohl bei Bonava auch beim Achsenentwicklungskonzept war die Meinung der Ahrensfelder gefragt, das fordert das Baugesetz, aber leider hat nur ein verschwindend kleiner Teil eine Stellungnahme abgegeben wie Sie. Aber selbst begründete Einwände wurden als nicht relevant vom Tisch gewischt. Ich kenne nicht ein Bauvorhaben seit 2010, bei dem ein kluger und berechtigter Einwand eines Bürgers berücksichtigt wurde. Das spricht Bände für die Art, wie in Ahrensfelde Bürgerbeteiligung verstanden und realisiert wird.
AntwortenLöschenIch bleibe dran,versprochen.
AntwortenLöschenUnd da wundert sich der Laie, warum sich so wenige Leute engagieren. Was interessiert es die Verwaltung, was wir denken und wollen. Das ist ihnen sch...egal. Aber warum viele Gemeindevertreter das mitmachen, wenn sie verladen werden und die Investoren machen dürfen, was sie wollen, das ist ihr Geheimnis.
AntwortenLöschen