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Sonntag, 17. Juli 2022

Sie fallen wieder einmal aus - also große Ferien für den Bauausschuss und Gemeindevertretung – na super

Ein Berliner Sprichwort heißt: Nachtigall, ick hör dir trapsen! Womit nicht gemeint ist, dass sich unsere Abgeordneten nicht auch ihre Sommerpause verdient hätten. Aber dass nun Juli und August Sommerferien für die gewählten Gremien sind, muss bestimmt nicht sein. Es sei denn, die Zeit wird von den Fraktionen genutzt, mit frischer Kraft, erholt und frischem Mut in das zweite Halbjahr mit Anträgen aufzuwarten, dass die Einwohner der Gemeinde aus dem Staunen nicht herauskommen.

Ich bin ja sachkundiger Einwohner im immer kurz genannten "Bauausschuss", der ja korrekt Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt heißt. Also vom Bauen habe ich nicht gerade fundierte Ahnung, mehr davon, wie und vor allem, wo man nicht bauen sollte. Weil, wie mein Einsatz für die Zauneidechsen belegt, wir mit unserer schon arg geschändeten Natur und Umwelt sorgsamer umgehen sollten. Alle 21 in Deutschland vorkommenden Arten der Amphibien und alle 14 Arten der Reptilien sind in der Roten Liste erfasst, also streng geschützt, weil sie vom Aussterben bedroht sind. So makaber es klingen mag, aber das Insektensterben bemerken die Autofahrer wie ich vor allem auf ihrer Windschutzscheibe. In nur drei Jahrzehnten ist die Gesamtmasse der gezählten Insekten um sage und schreibe 76 Prozent zurückgegangen. Ein schockierender Fakt.

Was will ich damit andeuten? Es wird Zeit, und das ist mir bitter ernst, dass sich der Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt endlich den beiden letztgenannten Aufgabenfeldern mit der gleichen Aufmerksamkeit zuwendet, wie dem Bauen in der Gemeinde. Eine denkbare Initiative aller Fraktionen wäre zum Beispiel der übergreifende Beschluss aus dem Achsenentwicklungskonzept Ahrensfelde - Werneuchen, einen Natur- und Umweltschutz-Konzept erarbeiten zulassen, ähnlich wie das Handels- und Zentrenkonzept. Sozusagen einen "Generalplan Grün".

Und ein anderes Thema liegt mir, da ich mich schon langsam wieder der Erde zuneige, am Herzen, die Senioren überhaupt und ihr Wohlbefinden. Zur Mobilität, dass die alten Knochen nicht einrosten, gehört nun einmal ein Spaziergang. Aber, wie Herr Wolf aus Ahrensfelde kürzlich andeutete, bedauerte er, dass es kein Seniorenbeirat gäbe, denn bei allen Infrastrukturmaßnahmen, sind ihre Bedürfnisse nicht immer berücksichtigt. Recht hat der Mann und meinte damit fehlende Bänke. 

Nun kann das ja nicht am Geld liegen, außerdem hat das benachbarte Altlandsberg für alle weiß ich wieviel Bänke im Schlossgarten Sponsoren gewinnen können. Es sollte sich besonders im Ortsbeirat Lindenberg, Eiche und Ahrensfelde einmal Gedanken gemacht werden, wo die älteren Semester verschnaufen könnten auf dem Weg ins Rathaus, zur Physiotherapie oder zum Einkauf. Für Ahrensfelde fallen mir gleich ein halbes Dutzend notwendiger Stand- vielmehr Sitz-Orte ein. Kein Thema für den Sozial- und Kulturausschuss oder den „Bauausschuss?“ Aber ja doch! Warum, liebe Abgeordnete, auf die lange Bank schieben, wo doch die Diskussion des Haushalts 2023 läuft?

Die Sommerpause wäre also genug Zeit, sich abzustimmen und so einen Plan Grün in Auftrag zu geben. Aber auch danach ist es möglich, denn etwas für unsere Umwelt, für die uns umgebende Natur, die unser Barnim so anziehend und liebenswert macht, zu tun, kann es nicht früh genug und nie zu spät sein. 

Na, und die Bänke sollten auch nicht vergessen werden.

Hartmut Moreike

94 Kommentare:

  1. Es kommt ja bald der Haushalt in die Beratungen.
    Vielleicht ist da ja was zu holen,was mit Sitzbänken zu tun hat.

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  2. Der Drops ist doch schon gelutscht. Die Projekte aus den Ortsbeiräten sind schon im Haushaltsentwurf 2023 eingepflegt, da geht fast nichts mehr. Warum haben denn die Unabhängigen in den OB nicht die entsprechenden Anträge gestellt?

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  3. Und warum sind die Ortsvorsteher nicht selbst darauf gekommen? Herr Wolf hat das doch im Ortsbeirat von Ahrensfelde angesprochen. Außerdem sind die Messen für den Haushalt erst gesungen, wenn die Gemeindevertretung ihn beschlossen hat. Und Moreike schreibt doch sein eigenen Kram, spricht also nicht immer für die Fraktion, hat er doch einmal geschrieben.

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  4. Es bewegt sich was! Bei manchem Ahrensfelder Volksvertreter hat es klick gemacht. Auch wenn es lange gedauert hat. Schon 2016 haben die Unabhängigen einen Lehrpfad an der Lake mit Bänken gefordert, genau so Bänke für den Blumberger Weg, am Dorfteich und den Mehrower - Eichener -Weg. Beim letzteren, stark frequentierten Weg fehlen die Bänke noch heute! Vielleicht sollte Gehrke mal per Rad die Runde in seiner Gemeinde machen, dann fiele vielleicht auch ihm auf, wo noch Bedarf ist.

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    1. Ja Hr. Unger,
      fordern ... das ist das Einzige das sie können und dabei bleibt es dann auch schon.

      2016 hat Unger einen Lehrpfad, für mich Sinnbild der untergegangen DDR Belehrungsmentalität, am Lakesee gefordert. Um die fehlenden finanziellen Auswirkungen abzudecken, sollte dieser gleich mal mit Werbung gesponsert werden. Da bekanntlich auch bei den Unabhängigen eine Hand die andere wäscht, sollte der Pfad von einer Versicherung gesponsert werden. Schnell hatte Unger eine Sponsorin gefunden, nicht irgendeinene Sponsorin, seine eigene Tochter, die sich gerade frisch als Versicherunsvertreterin im ehemaligen Konsum selbständig gemacht hatte und Werbung gut gebrauchen konnte.

      ....und das von einer Gruppe die vordergründig für Transparenz stehen will...

      Wo bleiben die Impressumsangaben?

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    2. Schlichtes, verlogenes und dummes Niveau dieser Beitrag. Der Kommentar ist mit Sicherheit keine Werbung für Anonym. Mehr dazu lohnt nicht zu sagen!

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    3. @admin: Bitte auch diesen beleidigenden Kommentar löschen. Aber eigentlich wäre es schade, wenn der Beitrag gelöscht wird, denn so erkennt jeder Wähler, wie die Unabhängigen mit Nachbarn und Bürgern der Gemeinde umgehen. Respekt und Höflichkeit sind für die Unabhängigen Fremdwörter.

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  5. So wie ich gehört habe,war leider zu der Zeit im Urlaub,wurde im Ortsbeirat Blumberg sogar diskutiert, wie viele Bänke und wo welche hinsollen. Da haben sich wohl auch die Gemeindevertreter Frau Laqua und Herr Dreger für stark gemacht.
    Geht doch,wenn man will.
    Bleibt abzuwarten ob und wie viele wir noch bekommen können.

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    1. Wenn man will oder immer wieder mit dem Anliegen auf die "Füße getreten " wird!

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  6. Was genau hat jetzt der Bürgermeister mit dem Aufstellen von Sitzbänken zu tun ?
    Sollte man vor dem aufstellen der Sitzbänke klären, wo das auch geschehen kann? Der Besitzer des Grundstückes muss das auch erlauben.
    Am Blumberger Weg steht übrigens eine Bank. Genau in der Mitte, am Knick. hat man einen schönen Blick nach Berlin rein

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    1. Wieder ein ausgesprochen schlauer, nützlicher Kommentar des Herrn Manthey!

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    2. Nicht nur das, niemand hat gesagt, dass der Bürgermeister was mit Bänken zu tun hat. Außerdem sollen sie ja auch nicht in den Gärten der Leute stehen oder auf privatem Grund, aber Manthey tritt immer wieder Gras nieder, wo nur feinster Sand ist. Wo ich mit Ideen aufwarte, kommt er mit nicht sehr intelligenten Fragen daher. Auf eine Idee, einen Vorschlag zur Sache warte ich seit langem vergebens.

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    3. Zitat von Hr. Dr. Unger "Vielleicht sollte Gehrke mal per Rad die Runde in seiner Gemeinde machen, dann fiele vielleicht auch ihm auf, wo noch Bedarf ist."

      Hr, Moreike es geht doch nur darum das nicht jeder asphaltierte Weg auch gleich noch 4m Grünstreifen der Gemeinde hat. Beispiel Blumberger Weg... Können sie mir sagen wo Gemeindeland und Bauernland ist ? Oder sollen die Bänke dann auf dem asphaltierten Weg gestellt werden?
      Bitte um eine sachliche Antwort. Das motzen können sie sich sparen!

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    4. Erstens habe ich das Motzen, es wird groß geschrieben, von Ihnen übernommen. Zweitens wissen die Senioren am besten, wo ihnen die Puste ausgeht. Drittens weiß ich es in Ahrensfelde von meinen Spaziergängen. Von der Fichtestr. zur S-Bahn zwischen Sportplatz und Gehrenseepark könnten zwei Bänke im Abstand von 300-400 Meter zwischen Büschen stehen, auf Gemeindeland. Auch in der Ulmenallee zwischen dem Sowjetischen Ehrenmal und der S-Bahn wäre Bedarf, von mir aus auf dem wilden Parkplatz vor dem Sportplatz auf der rechten Seite. Und auf dem Weg zwischen Ahrensfelde und Lindenberg wird nun der Radweg erweitert, zur Sicherheit der Schulkinder. Es ist aber gleichzeitig ein Fußweg. Da würden doch ein zwei Buchten für eine Bank nicht gerade unerschwinglich, wenn sie im Gesamtkonzept einfließen würden. Und so gibt es in jedem Ortsteil Bedarf, etwa von Neu Lindenberg bis zur Bushaltestelle, das sind mehr als ein Kilometer, wurde mir gesagt. Viertens weiter ganz sachlich: Wo Gemeindeland und Bauernland ist, erfahren Sie in der Verwaltung oder im Katasteramt, ich weiß es nicht und muss es auch nicht wissen. Das spielt für meine schriftstellerische Tätigkeit keine Rolle, die sich ohnehin zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert und zwischen den deutschen Staaten und dem zaristischen Russland bewegt.

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    5. Hr. Moreike.... ich gebe lediglich zu bedenken das man nicht wahllos überall Bänke aufstellen kann. So einfach wie Sie es beschreiben ist es nun doch nicht. Hier mal ein wenig aufschütten, da mal den Radweg verbreitern. So eine Bank benötigt Platz und etwas Freiraum damit die Benutzer nicht andere stören ( Fahrraddahrer z.Bsp. ).
      Vielleicht nicht immer nur fordern sondern auch mal einen funktionierenden Plan vorlegen! Ein Buch schreiben sie doch auch nicht planlos

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  7. Die Hundstage stehen an und die Trockenheit verschärft sich. Unsere Straßenbäume brauchen dringend Wasser! Wir Unabhängigen haben in der letzten Wahlperiode in den politischen Gremien, der Gemeindeverwaltung vorgeschlagen mit Straßenanrainern Pflegeverträge zu machen. Die Bereitschaft der Anrainer ist sicher da. Nur muss man muss sie nur über das Amtsblatt ansprechen! Geschehen ist bis heute nichts!

    Auch eine Forderung der Unabhängigen in der letzten Wahlperiode:
    "Hundstage" Wie steht es mit dem Bau vonTrinkbrunnen - Springbrunnen?
    Beispielsweise am Rathausplatz, Kitas, Kinderspielplätzen.
    Geschehen ist nichts!

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    1. Herr Unger, wieder Lügen. Letztes Jahr (sogar wie Sie fordern im Amtsblatt), gab es gleich 2 Mal Aufforderungen zu Baumpatenschaften. Im Juli 2021 war sogar eine ganze Seite darüber zu lesen. Dicke Überschrift: "BAUMPAT:IN WERDEN!". Aber da haben wir wieder das alte Problem mit den Unabhängigen. Sie informieren sich vor ihren populistischen Parolen nicht vorab. Das wurde hier auch schon öfter bemängelt. Aber da tut sich nun wirklich nichts. Die Unabhängigen machen immer so weiter und fordern Dinge, die schon lange laufen. Ich schließe mich dem anderen Anonym an, einfach bei Frau Erbe melden, oder online die Infos im Amtsblatt 7/2021 holen. Und noch einmal an die Unabhängigen. Erkundigen Sie sich bitte vorher und stellen nicht einfach Behauptungen an. Viele Ideen von Ihnen sind super, aber das "wie" macht Sie für intelligente, sozial eingestellte Bürger unwählbar.

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    2. Gut, dass sie anerkennen, dass unsere Anregungen, Ideen und Forderungen super sind! Gut dass diese, auch wenn zeitlich immer verzögert aufgegriffen und umgesetzt werden. Wir machen das für Ahrensfelde und seine Bürger, auch gegen jeden Widerstand aus Verwaltung und politischem Gegner! Ob sie als "intelligenter, sozial eingestellter Bürger" uns wählen oder nicht, ist uns letztlich schnuppe!

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    3. Schnuppe wird übrigens groß geschrieben. Ansonsten zeigen Sie mit ihren Kommentaren das wahre Gesicht.

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    4. Herr Unger, zu Ihrem vorschnellen Vorwurf, dass nichts passiert ist, haben Sie nichts zu sagen? Keine Entschuldigung? Kein:"Oh, habe ich wohl übersehen?" Nein, da wird gleich wieder in eine andere Richtung geschossen. Das sagt viel über Sie aus. Traurig. Leider verhält sich Herr Seiler auch so in der GV.

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    5. "Das sagt viel über Sie aus. Traurig", dass sie hier feige anonym kommentieren. Das übersehe ich hier nicht! Ich würde aber gerne von ihnen hören, mit welchem Erfolg dem Aufruf im Amtsblatt gefolgt wurde? Wieviel Baumpaten haben sich im Amt gemeldet und wieviel Pflegeverträge sind mit ihnen abgeschlossen worden? ist die Gemeindevertretung darüber informiert worden?

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    6. Die üblichen Beleidigungen von Ihnen überlesen ich mal. Zum Thema: Diese Fragen könnte man doch höflich an die Verwaltung stellen. Natürlich habe ich die Antworten nicht. Aber ich weiß, dass es die Möglichkeit gibt und behaupte nicht das Gegenteil, ohne mich vorher zu erkundigen. Ich gieße z.B. meinen Straßenbaum, auch ohne dafür Urkunden von der Gemeinde haben zu wollen. Das heißt in Ihrer Sprache: Ich bin ein feiger anonymer Baumpate. Ihre Behauptung, dass die Gemeinde nichts gemacht hat, haben Sie immer noch nicht zurückgenommen. Das nenne ich feige. Aber ich habe es von Ihnen auch nicht anders erwartet.

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    7. Prima Herr Anonym. Bei solch lobenswerter Tat sollte es doch nicht schwer sein, als Baumpate ohne Urkunde hier mit Klarnamen aufzutreten! Oder haben sie was zu verbergen?

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    8. Wieder die übliche Ablenkung von Ihnen, Herr Dr.Unger. Was ist denn nun mit Ihrer Entschuldigung, für Ihre hier verbreitete Lüge? Dann würden Sie mal Größe zeigen. Nicht so Ihr Ding, oder? Aber viel mehr würde mich interessieren, wieviel Mitglieder der Unabhängigen oder von der, von den Unabhängigen gegründeten, Bürgerinitiative und Seniorenbeirat, mit guten Beispiel vorangehen und Baumpate sind. 2 einfache Antworten. 1. Entschuldigung/ 2. Wieviel Baumpaten?

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    9. Zeigen sie Charakter und verstecken sie sich nicht in der Anonymität mit ihren Kommentaren, dann stehen ihnen eher Antworten zu.

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    10. Ich muss mich also als würdig erweisen, um von Ihnen Antworten zu erhalten? Solange Sie hier jeden ohne Konsequenzen beleidigen dürfen, werde ich meinen Namen nicht preisgeben. Da ich keine Antwort erhalte und Sie sich für Ihre Lüge nicht entschuldigen (was für mich ins Bild der Unabhängigen passt) und immer nur ausweichen, gehe ich davon aus, dass bisher keiner der Unabhängigen oder Ihrer Bürgerinitiative oder Ihrem Seniorenbeirat bisher Baumpate ist, geschweige denn, sich dafür je interessiert haben. Sonst wüssten Sie ja auch, dass es diese Patenschaften bereits gibt. Also wieder nur Lügen, lautes Gebrüll der Unabhängigen und nichts dahinter. Immer nur auf andere zeigen und selbst nichts machen. Wie schon bei der Bürgermeisterwahl. Inzwischen können sich viele Leser von der Verlogenheit und Unwissenheit der Unabhängigen hier informieren. Sehr gut. Und nach Ihrer Rechnung, werden es täglich mehr.

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    11. Verlogenes, hetzendes, unwürdiges Gebrüll in der Anonymität! Feige sich zu outen. In Ausreden flüchten. Andere bewusst verleumden! Genau das zeichnet Typen wie sie aus! Das erkennen nach meiner Rechnung täglich mehr!

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    12. Bitte was ist verlogen? Was ist hetzend? Was ist Verleumdung? Widerlegen Sie doch mit Fakten. @Admin: Wiederholt die Frage: Warum werden solche beleidigenden Kommentare, von Herrn Dr. Unger nicht gelöscht? Oder ist das für Sie als Administrator der normale Umgangston der Unabhängigen? Für mich scheint das so zu sein. Wenn man Fakten nicht widerlegen kann, wird fleißig auf übelste Weise beleidigt. Hiermit haben Sie auch belegt, warum ich nur anonym schreibe. Herr Dr. Unger, ich gehe davon aus, dass Sie die Antworten nicht geben können und ich genau ins Schwarze getroffen habe. Daher auch Ihr verbaler Ausraster.

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    13. Ihre Reaktion zeigt, mein Pfeil auf ihre Art Kommentare zu schreiben, hat tief ins Schwarze getroffen! Interessant wäre ihre Meinung zum Kommentar von Bela M. von heute!

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    14. Was Sie da wieder gesehen haben wollen. Bleiben sie beim Thema und beantworten sie endlich mal direkt die gestellten Fragen.

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  8. Nochmal zu den Bänken, wieso immer gleich auf die Füsse treten..es gibt Gemeindevertreter,die sich schon lange dafür einsetzen.
    Und zu den Trinkbrunnen...ist ne tolle Sache,aber bei der Wasserknappheit nicht angebracht.
    Zu den Bäumen stand was im Amtsblatt,man kann sich als Baumpate eintragen lassen. Einfach mal bei der Frau Erbe ,in der Verwaltung nachfragen.

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    1. Wir Unabhängigen regen seit Jahren an und freuen uns, wenn unsere Anregungen auch zeitlich verzögert aufgegriffen und umgesetzt werden!

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    2. Dr. U.,

      Es sind doch nicht "Ihre Anregungen".

      Da sich Ihre Wahrnehmung der Gemeinde seit Jahren einzig auf das Lesen der Moz im heimischen Wohnzimmer beschränkt, ist es nachvollziehbar, daß sie mit der Realität und Entwicklung der Gemeinde nicht mehr ganz schritthalten können.

      Sämtliche der von Ihnen bei anderen Gemeinden geklauten "Anregungen" sind ausdiskutiert, werden umgesetzt oder wurden abgelehnt.

      Es ist keine Schande sich im Rathaus oder beim "politischen Gegner" zu erkundigen. Das würde Ihnen zumindest ersparen, sich in starsinnig, bissiger Art und Weise für Ihre Lügen rechtfertigen zu müssen.

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    3. Übrigens wurden "alle diese von den Unabhängigen bei anderen Gemeinden geklauten und in die Gemeindevertretung eingebrachten Ideen" nach "großer Diskussion" fachlich sauber abgelehnt! Später viele allerdings klammheimlich, durch die kalte Küche zum Wohle der Gemeinde realisiert! Für mich wäre es wahrlich eine Schande mit einem wie sie im Untergrund feige und verlogen agierend, Kontakt aufzunehmen!

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    4. Warum wird dieser beleidigende Kommentar nicht gelöscht?

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    5. Hauptsache der Rasen vom Sportplatz Ahrensfelde ist immer schön grün. Stundenlang wird er bei der Wasserknappheit täglich gesprengt.

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    6. gehört hier nicht wirklich her....

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    7. Hallo ...wenn sie das so betrachten, dann ja. Grundthema war aber Bänke für die Rast.
      Aber ist auch egal... für Bänke und Trinkbrunnen gibt es nur den Wunschgedanken und nicht irgendwas wirklich greifbares.

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    8. Da gibt es hier ganz andere sinnlose Kommentare, die nicht zum Thema gehören, siehe G.Neshin vom 20.7.22

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  9. Das mit der Wasserknappheit sollte doch kein taugliches Argument sein, auf Trinkbrunnen auch in den Ortsteilen zu verzichten!

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    1. Gibt es den irgendwas handfestes zu den Trinkbrunnen? Planungen ? Umsetzungen? Standort ? Hygienekonzept? Schutz vor Missbrauch und Vandalismus? Ist überhaupt Bedarf an Trinkbrunnen da?
      Oder sagen Sie einfach sie möchten Trinkbrunnen in der Gemeinde? Ich möchte z.Bsp. keine.

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  10. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Das Löschen muss nicht kommentiert werden, wenn jemand bewusst gegen unseren Kodex verstößt und Persönliches zu Autoren oder Kommentatoren und nichts zum Beitrag oder dem Geschehen in der Gemeinde einbringt. Außerdem wurde ein eingetragenes und geschütztes Pseudonym benutzt, das natürlich nicht gestattet ist.

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    2. Sehr geehrte Blogbetreiber-innen,

      bitte kommen Sie der Impressumspflicht vom Telemediengesetz (TMG) nach und geben Sie die Pflichtangaben für redaktionelle Texte (Beiträge vom 7., 8. und 9. Juli) entsprechend dem Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien (RStV) an.

      Verhaltensregeln sollten klar geregelt, einfach zu finden und für alle gleich gelten.

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    3. Blog 17.03.2022

      Diskussionen, sachliche Kritik und abweichende Meinungen in den Kommentaren sind erlaubt, ja gewünscht. Toleranz und Meinungsfreiheit sind für uns ein hohes Gut..

      Nicht gestattet und gelöscht werden Kommentare, die gegen Gesetze verstoßen. Hetze und Beleidigungen, Unterstellungen, Diskriminierungen und wissentliche Falschaussagen werden gelöscht.
      Unerwünscht und gelöscht werden Kommentare mit flachen Parolen.
      Kommentare, die nur aus "Super Unabhängige" oder ähnlichen Beifallsbekundungen oder ironischen Worten bestehen sind unerwünscht.
      Erwünscht und darum erbeten sind eigentlich nur Kommentare, die sich auf den jeweiligen Beitrag beziehen oder auf seine Kommentare.
      Persönliche Auseinandersetzungen, die über die Beiträge hinaus gehen, werden gelöscht.
      Nicht erwünscht sind Kommentare, die sich nicht auf kommunale Ebenen besonders Ahrensfeldes und den Barnim beziehen oder politische Ansichten oder Propaganda darstellen. Sie werden gegebenenfalls gelöscht.
      Die Kommentare sollte so lang wie nötig, aber nicht länger als 15 Zeilen betragen.
      Klarnamen sind erwünscht, Pseudonyme können sein, Anonyme sind auch im Rahmen von 1 bis 7 möglich.
      Der Administrator

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    4. Wenn Sie diese Regeln selbst einhalten würden, müssten Sie mindestens 50% der Beiträge von Herrn Doktor Unger und Herrn Moreike löschen. Aber das ist bestimmt eine ganz andere Sache, oder?

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  11. Da mit dem Klimawandel es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die Hitzeperioden länger und wärmer ausfallen werden, wäre ein Hitzeplan in der Gemeinde nicht schlecht. Unsere Senioren leiden besonders unter der Hitze, natürlich, um Herrn Manthey den Wind aus den Segeln zu nehmen, alle anderen auch und auch die Hunde und anderes Vieh. Da könnten Trinkbrunnen schon mit bedacht werden. Frau Hübner, die Vorsitzende der Gemeindevertretung schwärmte unlängst von einem Springbrunnen auf dem Platz hinter dem Rathaus oder in neuen Wohngebieten. Das mit dem Rathausplatz wird wohl nichts werden, aber warten wir den Vorschlag der Architektin ab, die mit einem Projektvorschlag beauftragt wurde.

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  12. Hallo Frau/Herr/Divers Feldlerche, wie stellen Sie sich den den Trinkbrunnen vor? Was genau soll da passieren?
    Die Trinkbrunnen die ich kenne sind meist Säulenförmig und nur für Menschen gedacht. Tiere ob Haustier oder Wilde Tiere werden daraus nicht trinken können ...
    Ein Wasserspiel ( vielleicht auch für Kinder ) für den Rathausplatz könnte ich mir gut vorstellen.

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  13. Wie immer von Manthey, Fragen, Fragen, Fragen und sonst nichts. Wir setzen hier keine Trinkbrunnen und bauen auch keine. Erst steht der Wunsch, dann der Beschluss, dann die Orte, dann die Art und Weise und schließlich der Auftrag. Dafür ist der Blog, sind die Unabhängigen nicht zuständig, nur für die Anregung, bei der sie nicht allein stehen. Stellen sie sich nicht d......als sie sind!

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  14. Ist das hier also ein " Ich wünsch mir was" Blog ? Dann hätte ich gerne einen Nilpferdstreichelzoo mit therapeutischen Schwimmkursen.

    Nun mal ehrlich... Die Unabhängigen betreiben doch seit Jahren erfolgreiche Oppositionspolitik in der Gemeinde ( laut Aussage Dr. Unger ), da sollten die Pläne und Wünsche auch meinen dummen Fragen standhalten können.
    Die Gemeinde lässt sich doch nicht nur durch Luftschlösser betreiben.

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  15. Hallo an alle ,die hier lesen,oder vielleicht auch schreiben.
    Könnt ihr bleiben lassen.
    Das was die Administratoren schreiben und Löschen,wie es ihnen gefällt ,ist richtig.
    Alles andere wird bei Wiederrede gelöscht.
    Alles vergebene Liebesmüh.
    Schade ,um die wenigen guten Beiträge.

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    1. Was war ihr guter Beitrag? Stellen sie ihn bitte noch einmal rein. Ich würde ihn gerne lesen! Die Zahl der Blogleser steigt übrigens. Gestern gab es 222 Aufrufe des Blogs; es waren auch schon über 400! Also nichts von "Könnt ihr bleiben lassen".

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  16. Die Beiträge von Herrn Hilpert zum Beispiel.
    Ihre Beiträge, Herr Dr Unger sind leider meistens zu persönlich, also meistens unter der Gürtellinie.
    Sie legen Wert auf höfliche Umgangsformen,aber sie selbst ...,gerade wenn es gegen die Verwaltung oder andere Gremienmitglieder geht.

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    1. Die Entwicklung und Gestaltung der Gemeinde liegt in den Händen der vom Wähler bestimmten Gemeindevertreter, samt Bürgermeister mit seiner Verwaltung. Diese tragen ganz konkret die Verantwortung für Gelungenes und Fehlleistungen. Alles ist mit der Ausgabe von Steuergeldern verbunden. Und so hat der Bürger das Recht zu wissen, wer konkret, welche Person ist verantwortlich für Gelungenes, aber auch von Fehlleistungen!

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    2. Der Bürger soll neben den Infos des Bürgermeisters im Amtsblatt ruhig erfahren, dass mögliche Fördergelder in Höhe von 5 Mio€ für den Schulbau durch verspätet eingereichte Unterlagen verloren gegangen sind und jetzt dafür ein Kredit von fast 5Mio€ aufgenommen werden musste!
      Die Bürger sollen ruhig erfahren, dass Ausgleichsmittel im Zusammenhang mit dem Baugebiet Eiche-Saarstraße in Höhe von über 100.000€ an den Landkreis verschenkt wurden, weil angeblich die Gemeinde keine Flächen für Anpflanzungen hat.
      Die Bürger sollen ruhig erfahren, dass 100.000€ in den Sand für die Planung der Umgehungsstraße Eiche gesetzt wurden! Keine Zuständigkeit! Klare Absage durch das Land.
      Die Bürger sollen ruhig erfahren, dass für den Bebauungsplan einer Sporthalle in Lindenberg vor der Kita 50.000€ rausgeschmissen wurden, ohne den Bau je realisiert zu haben!
      Das sind einige Beispiele für Steuerverschwendung in der Gemeinde, für die nicht irgendein ein Hausmeister die Verantwortung trägt!

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    3. Das Alles wiederholen Sie ständig ohne wirklich mal Fakten und Beweise zu präsentieren bzw. andere Erklärungen/Faktenlage zuzulassen.

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    4. Ein typisch niveauloser Kommentar des Herrn Manthey! Tipp: Frag den Bürgermeister!

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    5. Hören Sie doch mal auf mit dem Quatsch!
      Wo genau sind die Gemeindeflächen für Anpflanzungen?
      Verspätet eingereichte Unterlagen für die Schule -> dadurch 5 Mio. Fördergelder nicht bekommen. Liegt wohl zum größten Teil an den Fristen für Europaweite Ausschreibungen/ Wettbewerbsregeln.
      "Möglicherweise" ist auch so eine konkrete Darstellung von Fakten.
      Sein sie doch mal mutig und zeigen uns mal Fakten, anstatt Gerüchte und Halbwissen in Umlauf zu bringen. Das wären mal sinnvolle Beiträge.

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    6. Und wieder ein typisch niveauloser Kommentar des Herrn Manthey! Eigentlich des Löschens wert! Aber der Leser hat ja inzwischen das nicht ernst zu nehmende Kommentarniveau des Herrn Manthey kennengelert!

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    7. Bitte einfach Ihre Behauptungen auch mal beweisen. Vielen Dank

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    8. Und noch etwas, was den Bürgern immer wieder in Sachen Steuergeldverschwendung durch Fehlleistung gesagt werden muss.
      Abgabe von Schul - Grund und Boden von 10.234m². Hinzu kommen 2 Turnhallen und 3 Schulgebäude in Blumberg mit gesamten Inventar an den Landkreis. Und das alles zusammen für schlappe 5 Mio€!
      Jeder kann sich das Verlustgeschäft ausrechnen! Ein unverantwortlicher unwirtschaftlicher Deal wider dem Steuerzahler!
      Hinzu kommt noch, dass die Gemeinde den Betrieb und die Bewirtschaftung der Turnhallen
      weiter betreibt!

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    9. Ganz ehrlich? Ich glaube nicht das ihre Kenntnisse der Vorgänge nicht wirklich ausreichen um das wiklich zu bewerten.
      Sie kennen nicht alle Fakten und auch nicht die genauen Inhalte der Verträge.
      Sie haben wenig Erfahrungen mit Kosten-Leistungsrechnung bzw. Buchhaltung + Arbeit der Gemeindekämmerei.
      Die Bewirtschaftung der Turnhallen durch die Gemeinde macht sehr viel Sinn. Der Volkssport, Tischtennis, Fußball, Seniorensport, Kindersport, Krankengymnastik findet in den Sporthallen statt. Die Hallen sind jeden Tag ab 16.00 Uhr belegt. Die Gemeinde kann da frei agieren. Als Notunterkunft können die Halle auch genutzt werden.
      Wenn das Ganze so ein Verwaltungsskandal ist, warum haben die Vertreter der Unabhängigen nicht in den GV oder jeweiligen Ausschüssen nicht nachgeharkt bzw. eine Anfrage zur Aufklärung an die Verwaltung gestellt. Die Unabhängigen sind doch überall vertreten?

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    10. Und wieder einmal demonstrieren sie, dass sie vom brandenburger Schulwesen überhaupt keine Ahnung haben. Daher kann man diesen Kommentar nur als primitiven, böswilligen Populismus bewerten.

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    11. Bekennen sie sich doch mit Klarnamen, dann können wir uns gerne über das Ahrensfelder Schulwesen und ihre "Ahnung" darüber austauschen.

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    12. Bitte höflich bleiben und die Frage beantworten, warum die Unabhängigen keine öffentliche Aufklärung in den Ausschüssen gefordert haben?

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  17. Hallo Anonym, der sich an alle wendet. Unsinn und Unwahrheiten werden auch durch Wiederholung weder richtig noch sinnvoll. Da spricht der pure Neid über das erfolgreichste E-Portal in der Gemeinde. Täglich im Durchschnitt nach der Statistik von Google, dem Lizenzgeber, 180 Aufrufe. Selbst im Urlaub wollen die Ahrensfelder nicht auf Informationen aus erster Hand und interessante Beiträge , die sie sonst nirgends bekommen, verzichten. So haben in der letzten Woche neben 689 User aus Deutschland 174 auf den Philippinen, 39 in Griechenland, 6 in der Türkei und 4 in den USA auf unserer Seite nachgeschaut. Und gelöscht werden Kommentare, zu denen uns Google verpflichtet und die unserem Kodex widersprechen. Selbst ihr provokativer gedankenhohler Unsinn bleibt ungelöscht, weil Sie sich damit selbst ein Armutszeugnis ausstellen.

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    1. Hallo Hr. Moreike,
      wer ist denn hier berechtigt Beiträge zu löschen? Wer hat den Adminrechte?

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    2. Beiträge werden nicht gelöscht. Zum Löschen von Kommentaren berechtigt sind Google und die beim Lizenzgeber angemeldeten Administratoren. Ich werde später, Anfang August, auf die Richtlinien für die Community unabhängig von unserem Kodex näher eingehen.

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    3. Sorry Hr. Moreike.... mit Beiträgen meinte ich die Kommentare.
      Ich persönlich hätte mir eine offenere und mutigere Antwort gewünscht. Klarnamen wären schön gewesen.
      Google selbst wird hier nichts im Blog löschen.
      Wieviele Administratoren gibt es denn?


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  18. Aha,wenn ich die Beiträge von Herrn Hilpert gut finde,ist das also gedankenhohler Unsinn.
    Das Armutszeugnis stellen sie sich gerade aus.

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  19. Gestern wurde der Blog 326 Mal aufgerufen! Mehr als deutlich, dass die Bürger wissen wollen, wie in der Gemeinde mit ihren Steuern umgegangen wird! Demnächst was zur Info des Bürgermeisters im Amtsblatt betreff Schule!

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  20. @Admin: Warum werden denn die beleidigenden Kommentare von Herrn Dr.Unger nicht gelöscht? Das verstößt doch eindeutig gegen den Kodex des Blogs hier. Oder gilt das nur für Kritische Kommentare?

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  21. Tja,die einen dürfen, die anderen nicht. Ist hier so,seit der Blog besteht. .Leider

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  22. Bitte noch einmal Kommentare zum Beitrag, das gegenseitige Beschuldigen und Anmachen bringt niemand etwas. Jeder darf und kann, die Herren Anonym vom 26. auch scharf und bissig seine Meinung zum Thema sagen, aber dann bitte mit Klarnamen, sonst besteht die die Chance, gelöscht zu werden. Es ist übrigens die einzige Plattform in der Gemeinde, die überhaupt so geduldig und großzügig Kommentare zulässt. Gedankenaustausch ist immer gut, aber eben mit Gedanken.

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    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    2. Warum wurde dieser Kommentar gelöscht? Er war zum Thema, enthielt keine Beleidigungen, sondern belegbare Fakten. Warum werden die Beleidigungen von Herrn Unger nicht gelöscht, wie es Ihre selbstauferlegten Regeln vorschreiben?

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    3. Hier nochmal Ihre eigenen Regeln vom 17.03.2022. Auch Lügen werden gelöscht. Da steht auch nicht, dass zwischen Anonym und Klarnamen unterschieden wird. Ich habe hier auch noch nicht von anonymen Schreibern Beleidigungen oder Lügen gelesen. Das beschränkt sich hauptsächlich auf Herrn Dr.Unger und Herrn Moreike.
      "Nicht gestattet und gelöscht werden Kommentare, die gegen Gesetze verstoßen. Hetze und Beleidigungen, Unterstellungen, Diskriminierungen und wissentliche Falschaussagen werden gelöscht."

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    4. Die Einzigen die wissentlich falsche Angaben machen sind die Herren Unger und Moreike. Logischerweise löschen die ihre eigenen Beiträge nicht. Werden die Falschangaben von fleißigen Anonymen und Hr. Manthey mit viel Mühe widerlegt, gibt es entweder keine Antwort der Unabhängigen oder der Kommentar wird von den Unabhängigen gelöscht, natürlich anonym....

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  23. Ich hätte da, um beim Thema zu bleiben, einige Vorschläge, die dringend in den Gremien behandelt werden könnten. Im "Bauausschuss", der ja auch für Natur und Umwelt verantwortlich zeichnet, zum Beispiel die Erarbeitung eines Tourismuskonzeptes für die Gemeinde anstoßen. Na und dann das alte, hier schon aufgeworfene Thema. Wie sind unsere Gewerbegebiete ausgelastet und wie können neue, moderne Arbeitsplätze geschaffen werden, wenn schon Gewerbegebiete erweitert werden? Und wie sollen sie aussehen, doch nicht etwa wie die Selfstoragen in Eiche und auf dem Rehahn.
    Für die Gemeindevertretung, einen Wassernotfallplan, denn schon heue tropft es in Spitzenzeiten in manchen Ecken nur noch aus der Leitung. Die Verantwortung kann nicht auf den Wasser- und Abwasserverband geschoben werden. Na und dann das schon genannte Thema mit den Gewerbegebieten. Auch wäre interessant, ob wir nicht einen Verwaltungsmitarbeiter für Fördermöglichkeiten - und Anträge bräuchten, damit wir unseren angespannten Haushalt bei Investitionen entlasten und nicht wieder Gelder verschenken, wie beim Schulneubau, der ja unverständlicher Weise erst nur im Amtsblatt und nicht wie gesetzlich vorgeschrieben, europaweit ausgeschrieben wurde.

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  24. Einen Mitarbeiter für Fördermittel einstellen? Sicher keine schlechte Idee. Aber bisher bemängeln die Unabhängigen, dass es zu viele Mitarbeiter in der Verwaltung gibt. Was denn nun? Einstellen oder doch zu viele?

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  25. nur mal so, den Mitarbeiter gibt es schon seit einigen Jahren, der Mann arbeitet nur in einer ganz anderen Stelle, als seiner Eigenen.

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    1. Genau richtig, der Mann (Herr Ackermann) für Öffentlichkeitsarbeit ist dafür eingestellt worden! Im Kernbereich der Verwaltung ist Ahrensfelde im Vergleich zu anderen Kommunen mehr als üppig ausgestattet!
      Schon 2020 kamen auf 1000 Einwohner der Gemeinde in der Ahrensfelder Verwaltung 11,4 Mitarbeiter. Der Durchschnitt im Landkreis belief sich auf 10,5!

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    2. Das Sie bei dem umfangreichen Wissen in allen Bereichen des Leben nicht Bundeskanzler oder wenigsten Bürgermeister geworden sind, wundert mich doch sehr.
      Der geneigte Blogleser wird sicherlich noch wissen, wie sie über Hr. Ackermann hergezogen sind. Vergessen Sie nicht seine Internetseite zu erwähnen... Damit sich ihr Takt nicht ändert.

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  26. Und jetzt will der Bürgermeister noch einen Mitarbeiter für Klimaschutz installieren. Ist das nicht eine Aufgabe aller Ressorts, der Bauverwaltung, der Natur- und Umweltbearbeitung, des Ordnungsamtes und so weiter. Nicht bloß in der Anzahl der Mitarbeiter der Verwaltung sind wir vorn, auch was die Gehälter der leitenden Beamten betrifft. Und welche Gemeinde leistet sich schon für ihren Verein einen Platzwart aus Steuermitteln. Und dann wird immer gesagt, es ist ein angespannter Haushalt. das hält man doch im Kopf nicht aus.

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  27. Ich Frage mich hier jedesmal bei den Kommentaren, wenn hier alles schlecht geredet wird ,von einigen, warum haben die Unabhängigen und deren Anhänger keinen eigenen Kandidaten ins Rennen geschickt, und oder warum ziehen diese Leute,wenn alles so schlecht ist, nicht in eine andere Gemeinde.
    Denkt doch mal alle etwas nach,wer unsere Gemeinde von nach der Wende kennt, der sollte doch sehen und wissen,was hier alles geschafft worden ist.
    Ich glaube ,das die,die hier alles schlecht machen, erst viel,viel später hierher gezogen sind.
    In diesem Sinne, lässt die Kirche mal im Dorf, Kritik,Anmerkungen ja,konkrete Vorschläge mit Finanzierungen ja,aber nicht immer drauf hauen. LG

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  28. Da wird nichts schlecht geredet, das sind Fakten. Es wurde vieles erreicht, aber nicht weniges könnte besser gemacht werden, so zum Beispiel mit unser aller Geld. Die Unabhängigen sind mir egal. Oder sind alle Kommentar-Schreiber, die kritisch sind, auf einmal Unabhängige. Wie kaputt ist das denn? Und zum Thema gibt es wieder keine Vorschläge. Und seit wann muss man schon einen Finanzplan vorlegen, wenn ein Vorschlag oder eine Idee kommt. Das ist Blödsinn, Freunde, Mitbürger.

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    1. es fehlt das zu Ende gedachte Konzept bzw. die Machbarkeitsprüfung durch den Antragssteller.

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  29. Gemeint ist damit ja auch, dass die Vorschläge umsetzbar und finanzierbar sind. Eins von Beiden passt eben oft nicht bei den Unabhängigen, weil sie sich nicht ordentlich informieren und vorbereiten. Dann könnte ich jetzt einen vergoldeten Neptunbrunnen mit Diamanten besetzt vorschlagen. Daneben ein Weißweinbrunnen. Das lädt zum Innehalten ein und viele Touristen würden kommen. Schön aber nicht finanzierbar. Bevor mich jetzt alle Unabhängigen wieder beleidigen: Es ist ein überspitztes Beispiel und soll nur zur Veranschaulichung dienen.

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    1. Das haben wohl alle ohne Erklärung verstanden. Der Blog hat doch auch, wie die Betreiber betonen, eine Bildungsfunktion.

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  30. Besser machen geht immer.Sachlich,anschaulich. Vielleicht sollten die Blogschreiber mal positive Sachen erwähnen,was andere Leute ausser der Unabhängigen geschafft haben.
    Aber ob das im Interresse der Blogbetreiber geht, warte ich gern mal ab.

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    1. Es wurde jedenfalls erreicht das man über Vorgänge in der Gemeinde nachdenkt und seine Meinung äußert.

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    2. Herr Manthey, prima, dass sie über ihren Schatten springen und anerkennen, dass die Beiträge und Kommentare der Unabhängigen im Blog die Ahrensfelder Leser anregen über das kommunale Geschehen nachzudenken und sich zunehmend hier äußern! Allein der Beitrag hier, wurde über 700 Mal aufgerufen! Sie sollten, wenn sie ehrlich sind,
      aber auch anerkennen, dass die Aktivitäten der Unabhängigen im politischen Raum in den letzten Jahren eine ähnliche Wirkung in den Gremien der Gemeinde und in der Verwaltung gezeigt haben!

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  31. Obwohl hier kaum noch jemand die Kommentare lesen wird, ein interessanter Fakt. Zum Thema, was stünde an für die GV im Juli: Am 22. Juni beschloss die Regionalplanung Barnim-Uckermark den Entwurf zum neuen Regionalplan. Bürgermeister Gehrke sitzt in dem Gremium. Die Zuarbeit wurde ohne Beteiligung, ja Kenntnis der Gemeindevertreter seitens der Verwaltung gemacht. Unmöglich! Am 14. Juli kam von der Regionalplanung ein Schreiben mit der Bitte um eine Stellungnahme bis 11. Oktober. Um die nun qualifiziert zu beraten, war es höchste Zeit. Dennoch wurden alle Gremien, also Ausschüsse und Gemeindevertretung in den zweimonatigen Urlaub geschickt. Nun soll, so der verzweifelte Ruf am 1. September, schnell mit heißer Nadel eine Stellungnahme genäht werden.

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