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Donnerstag, 7. Juli 2022

BVB Freie Wähler mit viel Rückenwind


Kornelia Britz will Perleberg zu neuem Glanz und neuer Stärke verhelfen

 

Kornelia Britz geht für die Freien Wähler als unabhängige Kandidatin ins Rennen um die Bürgermeisterwahl. Die gebürtige Perlebergerin ist hier geboren, kennt Land und Leute und lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Stadt.  Die 46-Jährige ist Diplom-Verwaltungswirtin und seit über 25 Jahren mit Leib und Seele Verwaltungsbeamtin bei der Bundeswehrverwaltung.

 

„Perleberg ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Perle, die noch schöner werden kann, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. In vielen Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern hörte ich die Sehnsucht nach mehr Miteinander und dem Anpacken der Themen unserer Stadt. Genau dafür stehe ich auch ein“, so Kornelia Britz zur Motivation ihrer Kandidatur.

 

Themen gibt es in Perleberg reichlich. Von der Ärzteversorgung über die Belebung der Innenstadt bis hin zu Infrastruktur oder auch Wohnen in allen Facetten. Als Stadt im ländlichen Raum gibt es viele damit zusammenhängende Themen, Wünsche und Probleme, die viele Kommunen im Land teilen. Durch kluge Ansiedlungs- und bessere Verkehrspolitik können Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Trend zum Homeoffice und zur Telearbeit kann für Perleberg ein Gewinn werden, wenn heute die richtigen Weichen gestellt werden. „All diese Themen müssen wir anpacken und in einen Zukunftsplan integrieren. Perleberg 2030 zum Beispiel. Besonders wichtig ist mir, einen neuen kooperativen Stil des Miteinanders zu pflegen. Sowohl in der Politik als auch mit den Bürgerinnen und Bürgern.“

 

Durch ihre langjährige Erfahrung in der Verwaltung der Bundeswehr und Steuerung von großen Projekten bringt sie die nötige Kompetenz und das Wissen mit, um Perleberg zu neuem Glanz und neuer Stärke zu verhelfen. Das Spektrum ihrer bisherigen Tätigkeiten reicht von Bau- und Infrastruktur über Liegenschafts- und Personalangelegenheiten bis hin zu Finanzthemen. Auch in Krisenzeiten behält Kornelia Britz einen kühlen Kopf, wie sie bei der Bewältigung des Elb-Hochwassers 2002 und 2013 unter Beweis stellen konnte und für ihren Einsatz sogar ausgezeichnet wurde.

 

„Die Chance, in meiner Geburts- und Heimatstadt Bürgermeisterin zu werden und hier mit und für die Menschen diese tolle Stadt weiterzuentwickeln, ist eine große Ehre und Herausforderung, der ich mich gerne stellen möchte und hierfür um das Vertrauen der Perleberger werbe", so Kornelia Britz abschließend.

 

bvb.freiewaehler@gmail.com

14 Kommentare:

  1. Ich denke hier werden nur lokale Themen behandelt? Alles andere wird angeblich gelöscht. Warum wurde dann nicht von der Pleite von Herrn Vida und seiner vorgeschoben Kandidaten in Bernau berichtet?

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  2. Das ist ein Solidaritätsbeweis und eine Vorausschau, denn wenn die Zustimmung der Wähler weiterhin von Kommunalwahl zu Kommunalwahl so steigt, werden eines Tages die Ahrensfelder Unabhängigen gezwungen sein, mindestens den Vorsitz in der Gemeindevertretung übernehmen zu müssen.

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  3. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  4. Vielen Dank für die Antwort. Hoffentlich werden dann die Ihre Abgeordneten nicht von den anderen GV verbal so beleidigt und angefeindet, wie es es die Unabhängigen mit den echt gewählten GV machen. Diesen Wunsch meine ich ernst. Man kann nämlich auch kritisieren ohne jemanden anzufeinden und zu beleidigen. Ab dann würde ja auch alles perfekt und nach Wunsch aller Ahrensfelder ablaufen. Ich freue mich auf die goldenen Zeiten in Ahrensfelde. In jedem Ortsteil Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, Seniorenzentren, super schöne Dorfzentren mit Kaffee's, ein Zug im Halbstundentakt, viele neue Radwege, keine Gebühren mehr für die Bürger, fehlerfreie perfekt geplante Bauvorhaben mit taggenauen Fertigstellungsterminen, die Zukunft ist komplett berechenbar und vorhersehbar und alle wollen das Gleiche, denn Andersdenkende werden gelöscht. Nein im Ernst, ich bin gespannt, wie Sie dann mit der Verantwortung umgehen und ob Sie das umsetzen können, was sie von Anderen momentan einfordern.

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  5. Wie Hr. Vida das in Bernau gemacht hat, zeigt ja die Abwahl in der Stadtverordnetenversammlung.
    https://bernau-live.de/nachrichten/politik/peter-vida-als-vorsitzender-der-svv-bernau-soeben-abgewaehlt

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    2. Oder die vorzeitige Abwahl von Swen Ennullat als Bürgermeister von Königs Wusterhausen letztes Jahr.

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  6. Na so rosig, wenn das nicht Ironie ist, werden auch die Unabhängigen die kleine Welt in Ahrensfelde nicht aus dem Hut zaubern können. Aber anzustreben wäre Vieles durch die gewählten Abgeordneten schon heute. Moreike hat doch einmal einen Vorschlag für ein Seniorencampus gemacht, am Gehrenseepark auf Gemeindeland, aber da kommt eher die Sporthalle für Grün-Weiß hin, ist ja auch wichtiger. Der Halbstundentakt bringt nicht nur die Annehmlichkeit schnell in Berlin oder vielleicht einem gemeinsamen Ärztezentrum mit Werneuchen in Seefeld zu sein. Mir graut es jetzt schon vor den Staus bis zur B 2 und auf die Dorfstraße. Nichts ist absolut berechenbar, aber Vieles ist machbar, wenn es die Bürger wollen und sich einmischen, aktiv handeln, statt nur zu quatschen, zu modern und im Garten beim Bier bessere Zeiten fordern.

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    1. Die Gemeinde besteht aber nicht nur aus Senioren... Sie machen derzeit 22% der Einwohnerschaft aus.

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  7. Das ist so eine fulminante Feststellung, vor der man den Hut ziehen muss. Mein Gott, was sollen denn solche geistreichen Bemerkungen. Ja, die Gemeinde besteht aus Frauen und Männern, aus Kindern, aus Alten und Jungen, aus Garten- und Hausbesitzern, Hundehaltern, Katzenliebhabern und Fahrradfahrern, aus Klugen und welche mit nur einer Gehirnwindung. Ich verstehe, dass die Blogbetreiber ernsthaft damit ringen, leider für die echten Diskussionen hier, diese Kommentarfunktion abzuschalten. Übrigens Senior ist jeder nach einer brandenburger Statistik auch jeder EU- und Frührentner, dann wären es bei uns, wo erst ab 65 Jahren gezählt wird, weit mehr als ein Viertel aller Einwohner Senioren.

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  8. Die Bedürfnisse der restlichen 75% können dann getrost vernachlässigt werden?
    Die Kommentarfunktion ausschalten? Man fordert selbst mehr Basisdemokratie und Bürgerbeteiligung. Widerspricht sich dann.

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  9. Ja, manche rechnen sich selbst zu denen mit eineinhalb Gehirnwindungen. Wer, Herr Olaf, hat denn jemals behauptet, zwei Drittel der Einwohner zu vernachlässigen außer sie. Vielleicht, weil die von allen geschätzten Leute von der Freiwilligen Feuerwehr nicht in der Aufzählung angeführt sind? Machen sie endlich Schluss mit dem Gelaber und, da sie so altklug sind, bringen sie Ideen und Vorschläge ein, dann wird die Kommentarfunktion auch nicht gelöscht.

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  10. Oh Gott wie simpel ist das denn? Fällt ihnen nicht wirklich was ein? Was hat den die Freiwillige Feuerwehr damit zu tun? Es gibt nicht nur Senioren in der Gemeinde. Junge Familien, SInglehaushalte, Kinder und Jugendliche. Ich höre hier immer nur Seniorengerechte Wohnungen. Was ist den mal mit Sozialwohnungen oder kommunalen Wohnungsbau? Bringt ja nichts wenn die Gemeinde ein reiner Seniorenwohnort wird. Gefordert wird anscheinend nur in eine Richtung.

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