Mal eine Entscheidung der Gemeindevertretung gegen eine Vorlage des Bürgermeisters! Und dazu noch in namentlicher Abstimmung! Erstaunlich! Ein Erfolg - gut so für das Selbstbewusstsein der GV!
Nur 6 Gemeindevertreter votierten für die 8% Erhöhung! Die namentliche Nennung wird hier noch erfolgen. Interessant das Verhalten Gehrkes!
Richtig Herr Kusch. Mit dieser Entscheidung belastet die Gemeinde junge Familien nicht zusätzlich! Mit 5%, wie der Kitaausschuss annahm, allerdings, was verwundert!
Von wenig Sachverstand und Verantwortung zeugt der Einwand des Herrn Joachim (FWG). Das Ganze wäre eine "emotionale Sache"!
Ihn bewegt wohl noch immer emotional , dass sein "Parteifreund" und Unternehmer Herr Sill" trotz seiner Unterstützung nicht wie seit Jahren üblich, mit seinen merkwürdigen Angeboten den Zuschlag für Reinigungsleistungen erhalten hat!
Und jetzt der Hammer: Nun fühlte sich wohl Gehrke in Sachen Reinigungsvergabe von Herrn Joachim angesprochen und behauptete wohl besseren Wissens, die von Herrn Joachim aufgeführten Mehrausgaben seien das Ergebnis mangelnder Qualität (offensichtlich des Angebots des Herrn Sill oder bisher geleisteter Arbeit) geschuldet!
Wir erinnern uns: Die ursprüngliche "anrüchige Beschlussvorlage der Verwaltung", die ausschließlich die Vergabe der Reinigungsleistungen an die Firma Sill vorsah, wurde auf Intervention der Unabhängigen vom Bürgermeister schnell zurück gezogen! Die Vorlage wurde ihm offensichtlich zu heiß!
Wieder ein schönes Beispiel für die "Glaubhaftig- und Vertrauenswürdigkeit sowie Führungsqualität" Gehrkes!
Typisch Gehrke!
AntwortenLöschenPlötzlich stimmt er gegen die Beitragserhöhung! Noch in der Diskussion darum und im Vorfeld war er dafür, denn er verantwortet auch die eingebrachte Verwaltungsbeschlussvorlage auf Beitragserhöhung!
Jemand, der sich aus Nützlichkeitserwägungen schnell und bedenkenlos der jeweils gegebenen Lage anpasst, den nennt man bekanntlich einen Opportunisten!!
Jetzt wird wohl in der Verwaltung schwer darüber nachgedacht werden, wie der Karren wieder aus den Dreck gezogen werden kann! Da der Beschluss keine Zeitbegrenzung für die neue Gebührensatzung vorsieht, könnte das Begehren auf die Gebührenerhöhung spätestens im Laufe 2021 wieder durch die Verwaltung ins Gespräch gebracht werden.
Löschen30 Jahre Wiedervereinigung naht! Unsere Gemeinde hat nicht wenig davon profitiert! Wie hier die Gemeinde der Wiedervereinigung würdevoll gedenken will, kein Wort vom Bürgermeister, der Vorsteherin und den Gemeindevertretern in der letzten GV dazu!
AntwortenLöschenGestern ist der Blog 136 Mal aufgerufen worden. So wie sich Gehrke und andere Gemeindevertreter als Leser des Blogs in der letzten Sitzung der GV geoutet haben, ist anzunehmen, dass nun seitens der Gemeinde auf 30 Jahre Wiedervereinigung reagiert wird!
Löschen