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Sonntag, 23. August 2020

Auch für Wandlitz fordert ein Bürger in der MOZ: Stoppt die Bauwut endlich!

Nun auch in Wandlitz, nachdem das Bündnis für Bernau in der Stadtverordnetenversammlung ein Gleiches für Bernau fordert!

Sind die Bürger der betroffenen Gemeinden  gefragt worden, ob sie diese Entwicklung zu Wachstumsachsen, wie sie der Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion mit Rahmenvorgaben "u.a. für die städtebauliche Entwicklung" auch für 
Ahrensfelde - Werneuchen  ausweist, wollen? Ich meine nein! 
Unabhängig davon lässt der Landesentwicklungsplan den Gemeinden aber jetzt Interpretationsspielraum für die konkrete städtebauliche Entwicklung! 
Es muss nun nicht "auf Teufel komm raus", Baulöwen in die Hände spielend, das Ego befriedigend Bauplanung in Größenordnung betrieben werden,  deren Realisierung weder der vorhandenen Infrastruktur gerecht wird, noch der ansässigen und zu erwartenden Bevölkerung!

Und genau in diesen Problemkreis/Teufelskreis treiben der Bürgermeister, seine Anhänger und Lobbyisten die Gemeinde mit ihrer Bauwut in Neu-Lindenberg (40ha), an der Kirschenallee (11ha) und auf dem Kirchengelände an der Ulmenallee/Lindenberger Straße (9ha). 

Wir Unabhängigen tragen diese Art von städtebaulicher Entwicklung nicht mit! 
Wir setzen primär auf die notwendige weitere Entwicklung der Infrastruktur in der Gemeinde. Allerdings auch auf  eine Lückenbebauung, Ergänzungsbebauung und Freiraumbebauung im Innenbereich der Entwicklungsachse.

Es folgt demnächst das eingereichte Bauvorhaben auf 9ha eines Investors auf dem Kirchengelände an der Ulmenallee/Lindenberger Straße im Ortsteil Ahrensfelde!
Vorgestellt wird es im Ortsbeirat Ahrensfelde am Montag! 
Es wäre die Teilnahme vieler Ahrensfelder angebracht! 

Das Bauvorhaben ist in den Ratsinformationen als Entwurf für den  Ortsbeirat einzusehen.






2 Kommentare:

  1. Heute allein schon 244 Blogseitenaufrufe! Das Thema brennt den Bürgern offensichtlich "auf den Nägeln"! Wir werden über ein Bürgerbegehren nachdenken!

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  2. Vielleicht macht es zunächst erst einmal eine Bürgerbefragung!

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