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Donnerstag, 6. April 2023

Gegendarstellung des Herrn Kusch

Die Redaktion des Blogs ist verpflichtet, Gegendarstellungen zu veröffentlichen. Hier die Gegendarstellung des Herrn Kusch, der im Beitrag über die Beratung des Hauptausschusses mit Aussagen erwähnt worden ist.

Gegendarstellung1.Sie schreiben: "Und entgegen dem Wunsch des verantwortlichen Organisators setzte Patrick Seiler eine öffentliche Bestandsaufnahme durch."Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Richtig ist: Ich habe nie den Wunsch geäußert, eine öffentliche Bestandsaufnahme zu verhindern. Ich habe im Gegenteil dem Antrag von Herrn Seiler, die Bestandsaufnahme zum aktuellen Demonstrationsgeschehen in Sachen B158n im öffentlichen Teil der Sitzung des Hauptausschusses zu behandeln, ohne Einwendungen zugestimmt.2.Sie schreiben: "Herr Kusch sagte, bei dieser oder jener Veränderung sei es nicht mehr seine Veranstaltung!"Diese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Richtig muss es heißen: "Herr Kusch sagte, dass es bei einer Veränderung der gemeinsamen, inhaltlichen Forderungen aller Gemeindevertreter nicht mehr seine Veranstaltung ist."Ich denke, dass dies den Sinn meiner gemachten Äußerungen klar darstellt und ich keineswegs die Demonstrationen als meine (im engeren Wortsinne) persönliche Veranstaltung betrachte.Im Verlauf der Diskussion habe ich zu einem späteren Zeitpunkt sogar wiederholt, dass die Demonstrationen nicht meine persönlichen Veranstaltungen sind, sondern die aller Gemeindevertreter. Ihre Darstellung muss ich daher zurückweisen.

Ende der Gegendarstellung.

Die Redaktion des Blog ist  zum Abdruck der Gegendarstellung verpflichtet. Die Aussage der Gegendarstellung entspricht nach Auffassung der Redaktion nur teilweise den Tatsachen und bleibt, was den ersten Teil der Gegendarstellung betrifft, beweisbar bei ihrer Darstellung und distanziert sich inhaltlich insofern von der Aussage der Gegendarstellung.

18 Kommentare:

  1. Der Herr Kusch hat ein dünnes Häutchen und ist ein großer Selbstdarsteller. Vor dem Rathaus beim ersten Protest hat er gesagt, dass es mit der Benachrichtigung nicht so recht geklappt hat und das werde man im kleinen kreis auswerten. Jetzt will er davon nichts wissen. Schämen sollte er sic h. Was er sonst irgendwo gesagt hat weiß ich nicht. Ist ja auch egal, Schnee von gestern.

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    1. Was haben Sie zur Demo beigetragen. Vermutlich nichts. Aber hier persönlich werden.

      Zumindest sind solche Charaktere bei den Unglaubwürdigen korrekt verortet.

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    2. Schämen sollten sich wohl besser die, die hier anonym schreiben und nicht den Mut haben, offen aufzutreten. Kusch mag vieles sein, feige ist er offenbar nicht.

      Hartmut Müller

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  2. Wo war Herr Seiler und Co. bei der 2.Demo? Bei der ersten Demo hatte er noch gesagt, er wolle den Grill stellen.
    Alles nur Geschwätz.

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  3. War die Teilnahme etwa Pflicht? Sie scheinen noch der alten DDR hinterher zu trauern. Wenn sie da waren, dann haben sie vielleicht bemerk, dass Bürgermeister und Co. und Gemeindevertreter GmbH und Ortsvorsteher KG auch fehlten.

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    1. Warum verschwinden hier die Kommentare? Wer von "Gemeindevertreter GmbH" und "Ortsvorsteher KG" schreibt bedient sich eindeutig des Sprachgebrauchs der Reichsbürgerszene! Löschen Sie lieber den vorstehenden Eintrag!!!!

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    2. Ja, den Ton erinnert wieder stark an Reichsbürgertum.

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    3. Sie scheinen sich im Schreib- und Sprachduktus der Reichsbürger ja gut auszukennen!

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    4. Klasse Kommentar. Sechs, setzen.

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  4. Das war die erste Gegendarstellung. Hut ab Herr Kusch, Chapeau, Administrator des Blogs der Unabhängigen. Das nennt man Charakter.

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    1. Finde ich auch. Von beiden Seiten fair. So geht man, bei all den unterschiedlichen ansichten, respektvoll miteinander um. Gerne hier mehr davon.

      Manuela M.

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  5. Herr Kusch mag ja offen auftreten, aber mit seinem Luftschloss "Demo" hat er den Blick auf die Realität und Machbarkeit verloren und verschwendet Zeit und Einsatz für kommunale Themen, für die es sich aktuell lohnt dringend einzusetzen, die aktuell jeden, der an der städtebaulichen Entwicklung der Gemeinde interessiert ist, "auf den Nägeln brennen sollten"!

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    1. Jedenfalls sitzt es nicht nur auf der Unger Couch und beschimpft die Leute.

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    2. Das Statement von Hr. Dr. Unger zeigt doch eindeutig das er die Probleme der Gemeinde nicht wirklich versteht. Die Ortsumfahrung B158 gilt es seit Jahren zu lösen. Selbst Hr. Vida wollte sich medienwirksam drum kümmern. Die geforderte Bürgerbeteiligung ist sichtbar... das gefällt ihm auch nicht....
      Seine kommunalen Probleme waren Wasserspender, Buswartehäuschen, Schallschutzwände, Gemeindeplätze, ehe. Mehrower Gutspark etc. Nichts davon hat er gelöst oder wurde wirklich angegangen. Da hat er wirklich Zeit verschwendet. Bis auf Zwietracht, hat er sich nicht wirklich eingebracht in der Gemeinde.

      Andere Unabhängige bringen sich durch ehrenamtliche Tätigkeiten sehr wohl ein.

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    3. Herr Manthey, ihr Kommentar zeigt erneut, dass man mit ihnen als Kleingeist ohne entsprechende geistige Voraussetzungen nicht auf Augenhöhe kommunizieren kann. So ist es nun mal! "Schuster bleiben sie bei ihren Leisten"!

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    4. Immer wenn Unger inhaltlich am Ende ist, geht er dazu über beleidigend zu werden.

      Herr Manthey hat mit allem Recht. Nichts hat Unger politisch erreicht, weder in der Berliner SPD noch bei den Ahrensfelder Unglaubwürdigen. Ein Versagen auf ganzer Linie.

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    5. @Hr. Dr. Unger ihre Hasstiraden sind langweilig und öde. Sie ändern auch nichts an den Tatsachen was sie zählbares für die Gemeinde oder die Menschen in der Gemeinde geleistet haben. Es bleibt verschwindend gering.

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  6. Bau auf Bau auf.......freie deutsche Jugend Bau auf Herr Moreike, erinnert Sie bestimmt an alte Zeiten. Dann lassen Sie doch einen Investor (wo gibt es den noch welche heute) was bauen für die deutsche Jungend und auch für die Alten!!!

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