Einst hat vielleicht auch Angela Merkel im Blauhemd als Verantwortliche für Agitation und Propaganda aus voller Kehle gesungen: "Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf, freie deutsche Jugend bau auf..." In Ahrensfelde muss das sicher nostalgisch falsch verstanden worden sein. Denn hier wird gebaut, was das Zeug hält.
Obwohl im Achsenentwicklungskonzept Ahrensfelde - Werneuchen, so etwas wie unserer Entwicklungskompass, die Rede ist von Innenverdichtung, behutsamer Entwicklung und dörflichem Charakter, steht im kurz genannten Bauausschuss wieder ein neue Wohnbausiedlung auf 7,7 Hektar Ackerland auf der Tagesordnung. Herr Winter ist einer der Investoren, da können wir uns mit unseren Protesten warm anziehen. Wie er in seinem preußisch ausgerichteten Winterdorf ohne Baukultur versprochene sozial verträgliche Mieten und Preise bei den Grundstückpreisen und Baumaterialien garantieren will, ist jetzt schon die Quadratur der Kreises.
Und erstjetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen, warum der Ausschuss für Wirtschaft, Bauwesen, Natur und Umwelt nur kurz „Bauausschuss“ genannt wird. Alles andere ist hier in der Gemeinde eben zweitrangig oder noch unwichtiger. Das kam mir zum ersten Mal in den Sinn, dass unbedingt gleichzeitig mehrere Millionenobjekte in Angriff genommen wurden. Allen voran die Schule, gut, das war überfällig. Das dafür aber keine zwar möglichen Fördermittel beim Land rechtzeitig klar gemacht werden konnten, man spricht von 5,2 Millionen Euro, also keine Lappalie, darüber gibt es verschiedene Ansichten Es kommt darauf an, wen man fragt. Zumindest die Ausschreibung eines 26-Millionenprojektes im Amtsblatt war eine Provinzposse.
Dann stand der Bauhof im Gewerbegebiet Blumberg/Rehan in den Investitionsvorhaben, dessen Fertigstellung nicht so ganz nach Plan lief, weil der Baugrund überraschend schwieriger als erhofft war. Die geplante Summe reichte bei weiten nicht! Bleiben die beiden Sportplätze für Grün-Weiß-Ahrensfelde und BSV Blumberg, beide mindestens so anspruchsvoll für die fünfthöchste Spielklasse, also für das Niveau der Regionalliga. Dass beide Fußballvereine jemals so weit aufsteigen werden, glauben nicht einmal die treuesten Fans. Ob die beiden Sportplätze gleichzeitig ausgebaut werden mussten, auch darüber streiten die Geister, aber die Lobbyisten beider Vereine heben sowohl im Bauausschuss als auch in der Gemeindevertretung starke Verbündete. Damit war die 30-Millionengrenze weit überschritten.
Das Bauprojekt der evangelischen Kirche (EKBO) zwischen Ulmenallee und Lindenberger Straße wird schon bemessen. Den Bürgern wurde immer wieder verkauft, dass die Religionsgemeinschaft die gut 3 Hektar ihres Landes nur dann an den Kreis Barnim für ein Gymnasium verkaufen würde, wenn sie gleichzeitig eine Wohnsiedlung für 1.000 Einwohner bauen dürften, auf einem Gebiet, das, zugegeben, zumindest teilweise für Wohnungsbau vorgesehen war. Bei diesem unfrommen Kuhhandel von Verhandlungen auf Augenhöhe zu sprechen, war ein Versuch, sich die schmähliche Niederlage der Verhandler der Gemeinde schönzureden. 48 % der Einwohner mehrheitlich in Ahrensfelde, Blumberg und Mehrow würden sogar auf ein Gymnasium verzichten, wenn sie dafür sonst in den sauren Apfel einer neuen Wohnsiedlung beißen müssen. So das Ergebnis der Einwohnerbefragung. Das zeigt ganz klar, dass die Ahrensfelder die Nase voll haben von weiterer Bebauung. Ist unser Bürgermeister zu investorenfreundlich?
Ein weiteres Schelmenstück ist die zum Gymnasium gehörende Sporthalle, eine Hommage an den Verein Grün-Weiß, denn sie grenzt an den Sportplatz und ist jedoch von Gymnasium ein sportliches Stück entfernt. Der Bürgermeister will den Weg in fünf Minuten schaffen, wofür er Gelächter und Unglauben erntete. Die Begehrlichkeiten der Investoren, hier mit Null-Acht-Fünfzehn-Häusern große Kasse zu machen, erhöhen den Druck, wie Bürgermeister Gehrke sagt, wenn Berliner in den Speckgürtel streben. Sein Verständnis, die Jahrzehnte der Berliner Baukriminalität seiner CDU-Kameraden hier bei uns korrigieren zu wollen, stößt bei mir auf wenig Verständnis. Denn in Berlin wird gebaut, was der Beton hergibt und sich Turmkrane schwindlig drehen, nur sind das Quartiere, die sich eine Facharbeiterin, ein Feuerwehrmann oder ein Busfahrer niemals leisten können, auch wenn sich so ein Ehepaar als Doppelverdiener fünf Tage die Woche Vollzeit die Seele aus dem Leib schuftet.
Bei uns werden alte Bausünden den ehemaligen Entscheidern vorgeworfen. Doch die heutige Verwaltung und Gemeindevertretung sie sind dabei, genauso weiterzumachen, selbst zum Sündenbock zu werden. Dient die Verwaltung mit Herrn Gehrke an der Spitze noch den Bürgern oder herrscht sie? Der Kotau vor deu auf, bau auf, bau auf, Ahrensfelde bietet Platz zuhauf, auch wenn es Fen Investoren ist keine Bürgervertretung.
Balder, Wiesen und Wäldchen sind, die unter Beton begraben werden, samt Fauna und Flora. Ja sind wir denn noch ganz dicht? Ich befürchte, dass das Bauprojekt von Winter und Co. mit der folgsamen Bürgermeistermehrheit beschlossen wird, weil das, was hier in Ahrensfelde passiert, wie die Einwohnerbefragung zeigte, mit demokratischem Bürgerwillen wenig bis gar nichts mehr zu tun hat. Es herrscht so eine Art Größenwahn und Bürgermeister Gehrke schwadroniert schon von 17.000 Einwohnern.
Ach was sind wir doch für eine miese Gesellschaft?!
Hartmut Moreike
Lieber Herr Moreike, jetzt fühle ich mich erst richtig mies. Ich gehöre auch zu dieser Gesellschaft :(
AntwortenLöschenMies, weil man nichts tun kann, außer von der Seitenlinie zuzugucken, was unsere 22 gewählten Gemeindevertreter als nächstes verbocken. Es scheint so zu sein wie Sie schreiben, dass keine Bausünde weit genug weg ist, um sie in die Tat umzusetzen. Ich blicke mit Wehmut nach Lindenberg, wo der einstige Melker den Bodenspekulanten mimt und seine Pläne mit prominenter Unterstützung wahrscheinlich durchsetzen wird. Da nützt all das Jammern nichts und deswegen fühle ich mich gleich nochmal mies. Vom Melker ein neues Wohngebiet reingewürgt zu bekommen, ist schon hart. Doch gibt´s auch Lichtblicke am Bauhorizont - zumindest auf dem Papier! Die Einwohnerbefragung des Vereins Lebnswerte Gemeinde Ahrensfelde. Die hat mich wirklich etwas positiv beschwingt: Hätte man nur die Menschen im Ortsteil Ahrensfelde befragt, wäre das Ergebnis noch deutlicher ausgefallen!
58 % sind gegen Gygmnasium + Wohngebiet
39,4 % für Gymnasium + Wohngebiet
2,5 % ist es egal, was passiert.
Das ist mal ´ne Ansage! Insofern geht es mir just schon wieder etwas besser als am Anfang, als ich meinen Kommentar zu schreiben begann. Danke dafür, dass Sie so aufmerksam die Dinge in der Gemeinde beobachten und uns mit der Nasenspitze draufstoßen. Und ich entschuldige mich schon für den "Melker", damit möchte ich nicht diesen Beruf herabwürdigen, sondern nur ein wenig pieksen, verbunden mit der Frage: Existieren hier vielleicht noch Seilschaften aus vergangenen Zeiten, die bedient werden möchten?
Das Baugebiet von Bonava an der Kirschenallee ist eine Sünde für Jahrzehnte. Das Leben der Nachbarn, die dort ihre kleinen, feinen und schmucken Häuschen errichtet haben, ist zerstört durch monströse Plattenbauten und hässliche Stadtvillen ohne Charakter. Dazu keine Grün, kein Spielplatz, eine reine Betonwüste.
LöschenAlle haben Hurra geschriehen außer die Unabhängigen - Danke für Ihren Widerstand gegen diese schon schizophrene Art mit den hier Lebenden umzugehen.
Hoffentlich rächt sich die Bauwut bei der nächsten Wahl. Bis dahin können die "alten Seilschaften" noch viel Unheil anrichten.
LöschenBei uns war es genauso. Nur die Unabhängigen haben sich für Lärmschutz für die Anwohner am Sportplatz Grün-Weiss Ahrensfelde eingesetzt. Keinem anderen Gemeindeverteter interessiert die tägliche Lärmbelastung für die Anwohner dort. Und es wird immer schlimmer.
Zu Anonym vom 11.5.: Bei der Wahl 2024 wird es bei zunehmender politischer Spaltung in der Gemeinde zu einem "politischen Erdbeben in der Gemeindevertretung" kommen. Und genau das spüren Gehrke und seine Seilschaften. Die sehen schon den Machtverlust kommen und reagieren jetzt darauf, indem sie ihre "bürgerfeindlichen Bauprojekte im Verwaltungsschnellverfahren" ohne große Öffentlichkeit und gegen jeden Widerstand aus der Bevölkerung durchsetzen. Dazu ist Gehrke sogar bereit die Bauverwaltung ganz im Sinne privater Bauinvestitionen durch Neueinstellung aufzublähen.
LöschenIch kann den Gegnern dieser Machenschaften nur raten, diese jetzt geschlossen mit gegebenen demokratischen Mitteln auszubremsen, sonst ist der Kuchen im Sinne der Ahrensfelder Seilschaften zum Nachteil einer vernünftigen, verträglichen Entwicklung der Gemeinde gegessen!
Vom Dachdecker zum Staatsratsvorsitzenden. Vom Melker zum Bürgermeister! Und beiden hängt das Versagen an!
AntwortenLöschenWas hat der erlernte Ausbildungsberuf damit zu tun? Was ist den "Anonym"? Vermutlich arbeitssuchend oder arbeitsunfähig.
LöschenDie sind alle so schlecht
AntwortenLöschenManch ein ungelernter Mensch ,hat mehr Grips und Herz,als einige Menschen,die hier schreiben.
AntwortenLöschenWählt nächstes Jahr alle die Unabhängigen,oder die Lebenswerte Gemeinde,oder wie die heissen.
Dann wird unsere Gemeinde Handwerker,Bäcker, Ärzte, Cafes, Mietwohnungen für 8.50 kalt,usw haben.
Nicht zu vergessen...eine Gemeinde mit sachkundigen Senioren.
LöschenSchlechter können die es dann aber auch nicht machen. Wenigstens fragen die"Neuen" mal nach, was die Bürger denken. Wäre ja bei früheren Projekten auch nett gewesen.
Löschenist doch Unfug. Alle Bebauungspläne liegen offen und können bei Bedarf eingesehen werden!
LöschenRichtig! Nach Offenlegung kann jeder einsehen in die Bebauungspläne, wenn er sich die Mühe machen will. Er kann auch im Detail widersprechen. Doch wie die letzten Jahre bei allen vorliegenden BP gezeigt haben, waren die Einsprüche eines Einzelnen für die Verwaltung und Gemeindevertretung jeweils ohne Belang.
LöschenBürgerbeteiligung beginnt aber schon VOR der Erstellung der B-Pläne. Dabei gibt es in der Gemeinde große Defizite. Man stelle sich die Frage, warum wird in Eiche nicht gebaut, was der Boden hergibt, dafür in Lindenberg und Ahrensfelde?? Antwort ist einfach: der Ortsbeirat stemmt sich gegen unsinnige Bebauungen und fordert vernünftige Lösungen, wie beim Kaufpark Eiche. Dort wurde ua. festgelegt, dass neben KITA eine Senioreneinrichtung errichtet und betrieben wird. Als Frau Tietz die gleiche Forderung für das Gebiet Lindenberger Str / Ulmenallee stellte, wurde sie von Herrn Schwartz mit der Begründung abgebügelt, dass solche eine Einrichtung nur gebaut wirde, wenn sie sich rechnet. Und in der Lindenberger Str. rechnet sie sich nicht. Achtung : Der Investor darf nicht übermäßig belastet werden und ein Städtebaulicher Vorvertrag kann nicht einseitig geändert werden. Einseitig sicher nicht, aber wenn eine berechtigte Forderung, die auch ein Argument zur Zustimmung der GV war, nicht im Vertrag steht, muss doch nachgearbeitet werden können. Ging doch eben in Eiche auch.
LöschenJa die Frau Scharf war schon scharf investorenfreundlich und Herr Schwarz verdient sich eben Sporen als Sven, der Baumeister. Natürlich müssen Investoren mitziehen, wenn sie eine KITA, eine Grünanlage oder seniorengerechte Wohnungen bauen sollen, das kostet und bringt nicht viel ein. Aber dann sollen sie woanders ihre schrecklichen Hütten hinsetzen, bei uns gibt es schon genug davon. Übrigens das Hofieren der Stephanusstiftung, dass sie auch behindertengerecht bauen. Das ist bei mehrstöckigen Gebäuden im Baugesetz vorgeschrieben und kein Entgegenkommen. Und bei der Kita zahlen Gemeinde und Staat kräftig mit.
AntwortenLöschenWeil der Staat und die Gemeinde auch für die Kita/Schule etc. verantwortlich sind. Man muss deutlich zwischen den Träger der Einrichtungen unterscheiden. Stiftung, Privat, Staat/Gemeinde. Nicht alles vermischen
LöschenNa hier wird nichts vermischt. Schließlich zahlt die Gemeinde einen nachweisbaren und beschlossenen Zuschuss von von 410.000 Euro, also kein Pappenstiel.
AntwortenLöschenWer zahlt an wen 410.000 Euro für was?
AntwortenLöschenLaut Vertrag ist das ein Zuschuss der Gemeinde für den Bau der KITA, wobei festgelegt wurde, dass die Kosten je Kitaplatz nicht 40.000 Euro überschreiten. Was die Gemeinde für den Betrieb der KITA zuschießt, da sie ja auch im Interesse der Gemeinde und ihrer Kinder gebaut wird, steht auf einem anderen, vertraulichem Blatt.. Da müssen Sie ihren Gemeindevertreter fragen.
AntwortenLöschenDanke. Wo liegt jetzt das Problem?
LöschenDas Problem ist dass um Zustimmung zu einem Projekt geworben wird mit Sozialwohnungen, Seniorenwohnen etc. und wenn diese Projekte eingefordert werden, dann muss das Ganze plötzlich rentabel sein. Vorher wird das Blaue vom Himmel versprochen, wenn es Ernst wird, redet man sich raus.
Löschen? Es muss immer rentabel sein, sonst investiert niemand.
LöschenDann sollte in der Werbung dazu von Anfang an gesagt werden, dass die Angebote nie gebaut werden und eben nur Werbung sind. Aber das es anders geht, beweist Eiche deutlich. Hier konnte der Investor verpflichtet werden eine Senioreneinrichtung zu bauen. Man muss nur wollen.
LöschenUnd woher wissen sie das die auch kommt?
LöschenVertraglich festgelegt im Planverfahren. Öffentlich einsehbar.
LöschenEiniges in den Kommentaren hier ist sicher richtig und informativ. Bewegt wird damit nichts! Was verändern können die Ahrensfelder Bürger nur über die, die hier in der Gemeinde die Macht auf Veränderung haben. Das ist in erster Linie die Gemeindevertretung. Genau die trägt die Hauptverantwortung für die Entwicklung der Gemeinde. Sie allein mit adäquater Bürgerbeteiligung sollte bestimmen, in welche Richtung die Gemeinde sich entwickeln sollte!
AntwortenLöschenSollte! Jeder hier in der Gemeinde weiß, dass es hier nicht so läuft! Die Gemeindevertretung hat sich infolge eigener Passivität und Gestaltungsunvermögen/Gestaltungsunwillen hier seit Jahren zum Anhängsel des Bürgermeisters und seiner Verwaltung gemacht! Und das traurige Ergebnis des Zusammenspiels von Bürgermeister/Verwaltung und Gemeindevertretung bekommt Ahrensfelde in allen kommunalen Bereichen seit Jahren serviert! Und leider wird es nach wie vor von den Ahrensfeldern teilnahmslos und widerspuchslos so hingenommen!
Will man dem begegnen, muss Ahrensfelde sich organisieren und mit gegebenen demokratischen Mitteln und neuen Kräften an derVerwaltungspitze/Verwaltung und der Gemeindevertretung die Machtverhältnisse ändern!
Was ist eigentlich aus den ganzen Klagen gegen die Verwaltung geworden.
AntwortenLöschenZum Klagen haben die Unglaubwürdigen doch diesen Blog eingerichtet.
LöschenUm welche ganzen Klagen gegen die Verwaltung geht es denn hier? Das wäre eine Nachfrage auch an die Verwaltung durch einen Gemeindevertreter wert.
LöschenWir kennen doch die Laufzeiten der Gerichte. Infos gibt es sicher beim Verein, die haben ja auch geklagt.
AntwortenLöschenDie Frage ist doch eher, ob überhaupt irgendeine Klage von den Unabhängigen eingereicht worden ist.
AntwortenLöschenDie von der Bürgerinitiative gegen den Bürgermeister bezüglich seiner Bürgerbefragung eingereichte Klage, sollte im Ergebnis hoffentlich deutlich Konsequenzen für ihn haben, so wie sie erstellt wurde! Herr Seiler wird sich hier im Blog zum Ergebnis der Bürgerbefragung sicher noch äußern.
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Dr. U. Welche rechtlichen Konsequenzen soll bitte eine unverbindliche Befragung haben? Vielleicht könnten Sie mir da weiter helfen. Danke.
LöschenDas Gericht wird prüfen und bewerten müssen, die Art und Weise des Umgangs des Bürgermeisters mit der ihm durch die Bürgerinitiave zugestellten Bürgerfrage. Je nach Bewertung des Gerichts kann das für Gehrke politische Konsequenzen haben!
LöschenWelche Konsequenzen?
LöschenKonsequenzen für Gehrke? Weshalb so neugierig? Noch ist nicht aller Tage Abend! Abwarten und Tee trinken ist jetzt angesagt!
LöschenAlso wieder nur Mutmaßungen und Kaffeesatzleserei von Ihnen.
LöschenLeute,ruhig Blut,alles wieder Polemik,mal sehen,was der Herr Seiler wieder schreibt. Dieses Gestichel ,seitens Dr Unger, geht doch schon Jahre. Vor allem gegen Gehrke.
AntwortenLöschenDas ist doch schön eine persönliche Feindschaft.
Diese wird jetzt nur von Seiler fortgeführt,weil Dr Unger ja nur von der Couch agiert.
Kann ruhig wieder gelöscht werden,weiß eh jeder.
Wie man den Bürgermeister abwählt, zeigen die Brieselanger Bürger. Geschehen dieses Wochenende.
AntwortenLöschenWarum sie das machten https://jazubrieselang.de/
Wen sie abwählten https://www.ralfheimann.de/
Parallelen zu einigen der unseren Vertretern der Freien Wähler möchte ich jetzt nicht ziehen. Das ist meine persönliche Meinung.
Klasse Beitrag. Kurz, informativ und die Schlüsse kann jeder selbst ziehen. Danke!
LöschenLiest man dann, wer den BM gestürzt hat, haut es einen glatt vom Stuhl. Es waren die Bürger für Brieselang. ;-)
Löschenso lang es nicht Lebenswerte Gemeinde Brieselang war :)
AntwortenLöschenWar es doch!!! :-)
LöschenIst eher ein Bündnis aller Parteien... CDU, Linke, alter Bürgermeister etc.
LöschenNicht schlecht der Hinweis auf Brieselang! Gute methodische Aufbereitung auch für die Ahrensfelder Bürger, die womöglich nach Bekanntgabe der gerichtlichen Entscheidung zur Bürgerbefragung des Bürgermeisters einen Bürgerentscheid auf Abwahl des Bürgermeisters einleiten! Weitere Gründe für eine Abwahl ließen sich wohl unschwer anführen.
AntwortenLöschenSolche Phantasien können nur dem Alter geschuldet sein.
LöschenDie "Alten" tragen hier in Ahrensfelde das kulturelle und gesellschaftliche Leben, sind durch Lebenserfahrungen und gute Bildung weise und trauen sich, auch öffentlich gegen den "Hof" der Ja-Herren und - Frauen aufzutreten und nicht anonym und nur am Stammtisch auf den Tisch zu hauen. An Fantasien und Ideen fehlt es im Rathaus und in der Gemeindevertretung, und da passt deren eigenes Argument: "das haben wir ja noch nie gemacht"
LöschenDa ist er wieder der selbsgefällig und selbstgerechte Moreike. Immer raus damit.
LöschenDie sturen Alten,die vergraulen doch die Jungen.
LöschenLebensweisheit,das ich nicht lache,das nenne ich Alterssturheit. Nur beharren,auf das was sie selbst meinen.
Sieht man doch gleich immer bei Moreike,oder bei den Texten von Unger.
Andere Meinungen,sind von den Unabhängigen doch garnicht gewollt.
Es ist immer die Verwaltung schuld,immer die gewählten GV Mitglieder. Ausser natürlich die Unabhängigen. Achja, stimmt,die Weisheit des Alters,vor allem bei Seiler.
Sie haben doch keine Meinung und wenn keine eigene. Dann würden sie doch sachlich und offen mit Argumenten mit uns argumentativ einen Diskurs zum Thema Bauen in Ahrensfelde führen. Aber da müsste man ja Bescheid wissen und nicht nur dumm quatschen. Das Alter hat seine Vorteile, denn sie sind durch Erfahrungen gewarnt und lassen sich nicht für dumm verkaufen. Und sie haben nichts zu verlieren, trauen sich was. Andere hauen nur in der Kneipe auf dem Tisch, in der Gemeindevertretung glänzen sie durch Abwesenheit oder Stummheit.
LöschenZu Anonym vom 1.5.: Welche Jugendlichen sollen wir Alten denn vergraulen? Es gibt in Ahrensfelde bekanntlich kaum Jugendliche , die sich politisch aktiv zeigen; oder besser, Jugendliche Ahrensfelder, die sich über Eigeninteressen hinaus, für das interessieren, was politisch in der Gemeinde im Sinne des Gemeinwohls passiert! Und wenn man sich fragt warum, dann liegt das u.a. auch daran, wie politisches Handeln in dieser Gemeinde seit Jahren praktiziert wird! Ohne Vorbildwirkung in Sachen direkte Demokratie/Bürgerbeteiligung und demokratischen Meinungsstreit um beste Lösungen. Die Jugend Außen vorlassend und damit Politikverdrossenheit erzeugend.
LöschenWir Alten vergraulen nicht die Jugendlichen, wie sie Anonym meinen! Das ist leider schon geschehen. Wir versuchen sie für die Entwicklung der Gemeinde mit unseren Informationen zu wesentlichen, auch sie betreffenden kommunalen Angelegenheiten, zu gewinnen, sich aktiv einzubringen.
Die Abwahl von Gehrke würde die Lebenswerte Gemeinde und die Unabhängigen doch sehr glücklich machen.
AntwortenLöschenUnd dann...Dr Unger
Die Abwahl Gehrkes würde weder die Unabhängigen, noch die "lebenswerte Gemeinde", noch Unger und viele Ahrensfelder glücklich machen, sie wäre eher ein notwendiger Schritt in einer nicht funktionierenden Demokratie in Ahrensfelde unter Verantwortung des Bürgermeisters!
LöschenUnd dann,Dr Unger
AntwortenLöschenWo bleibt der gross angekündigte Text von Herrn Seiler.
AntwortenLöschenFragen sie bei Herrn Seiler zwecks Blogbeitrag zum Ergebnis Bürgerbefragung nach! Sie kennen ja seine Mail - Adresse.
LöschenBürgerbefragung ist doch bekannt. Was soll der Seiler da noch schreiben...
LöschenIch hoffe,das die GV Mitglieder ,ausser Seiler und sein Trupp, zur Bebauung Ulmenallee stehen. Ich bin Ottonormalverdiener, und kann mir für 2 Kinder nur ein staatliches Gymnasium leisten.
Woher haben sie ihre Erkenntnis zum Ergebnis der Bürgerbefragung? Teilen sie diese doch hier im Blog mit.
LöschenWar schon in der GV und glaube auf der Rathausseite
LöschenHa,so wie die Unabhängigen dem Krakau von der Motz den Text vorgeben,genauso wie diese komische Lebensunwerte Gemeinde,braucht Seiler den Text von Unger.
AntwortenLöschenKann ruhig gelöscht werden,weiss eh jeder.
Der Krakau bekommt doch den Text schon in der GV. Guckt mal genau hin. Mit wem der Krakau alles so quatscht.
Man müsste mal der Zeitung auf die Pelle rücken. Der Krakau ist so voreingenommen. Das geht garnicht. Seriöser Journalismus geht anders.
Hier ist aber jemand neidisch und gehässig! Ich meine, Herr Krakau ist so intelligent, um zu erkennen, wie es hier in unserer "demokratischen Gemeindevertretung" läuft! Der braucht keine Vorsager und Texter der Unabhängigen!
LöschenDie Unglaubwürdigen...
LöschenMutig aus der Deckung. Schreiben sie an die MOZ, die sind für Leserbriefe dankbar. Aber dafür reicht es wohl nicht. Was wissen sie schon von seriösem Journalismus, etwa die gleichgeschalteten offiziösen Mainstream-Medien von ARD bis Welt? Und Krakau holt sich noch viel öfter seine Informationen aus dem Rathaus. Es ist fies, einem Journalisten ohne Beweis eine Parteilichkeit zu unterstellen. Außerdem quatscht Krakau nicht, er schreibt, das was er sieht, hört und ihm angeboten wird, auch mein Blog. Jeder Mensch hat laut Grundgesetz das recht, sich aus allen ihm zugänglichen Quellen zu informieren , so ist das.
LöschenFür Frieden und Sozialismus, seid bereit, immer bereit.
LöschenWenn die "Deckung" stört, dann schalt doch die anonyme Kommentarfunktion ab, statt etwas einzurichten und dann rumzutöttern wenn es genutzt wird wie es eingestellt ist.
LöschenWer über "gleichgeschalteten offiziösen Mainstream-Medien von ARD bis Welt" schreibt ist kein Journalist, sondern hat Reichsbürgerzüge an sich.
Jeder Jounalist, ob möchtegern oder tatsächlicher, sollte sich an den Pressekodex halten, so ist das. Daran fehlt es hier im Blog der unbestätigten Meldungen, Gerüchte und Halbwahrheiten.
Das brauch man nicht aus der Deckung heraus zu sagen. Ich bin der gleichen Meinung wie Anonym.
LöschenHr. Krakau berichtet gefühlt sehr einseitig und schnappt auch gerne nach den (Text)-Brocken die ihm zugeworfen werden. Wenn Hr. Krakau von der Gemeinde Ahrensfelde berichtet, merkt man deutlich wohin sein Fähnchen weht. Ehrliche Berichterstattung sieht für mich anders aus.
Herr Krakau ist einer der Journalisten, die den Pressekodex noch verinnerlicht haben. Er berichtet objektiv und nimmt in seine Artikel die Meinungen möglichst aller Beteiligten auf.
AntwortenLöschenDass mittlerweile in der Gemeinde Ahrensfelde letzten Endes auch Texte entstehen, die Gehrke, der CDU, der AWG und Co. nicht gefallen, hat mit Herrn Krakau und dessen Arbeit wenig zu tun. Aber mit der Arbeit von Stock, Gehrke, Schwarz und Co.
Ich meine, wer gegen die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin derart arrogant regiert, braucht sich nicht wundern.
Wer eine Einwohnerbefragung vorsätzlich nach bereits gefassten Beschlüssen durchführt, die Ergebnisse vorenthält und wieder keine Schlüsse daraus zieht, der ... .
Gehrke, Stock und Co. erinnern mich an die Götterdämmerung im Politbüro 1989.
Hier wird einigen Mitbürgern der Gemeinde aber inflationär das Reichsbürgertum vorgeworfen. Haben die so belegten Bürger denn schon die Ablehnung der Existenz oder Legitimität der Bundesrepublik Deutschland sowie deren Rechtsordnung verkündet? Einen eigenen Staat innerhalb der Gemeinde gegründet? Ich meine NEIN! Das Vergehen dieser Bürgerinnen und Bürger besteht in der Ablehnung von Wohnparks im Außenbereich (wie übrigens Landes und Bundespolitik vorgeben), Zersiedlung und Vernichtung von Acker und Grünflächen und wenigstenab und an ein Ohr für die Belange der Bürger. Diese, wie ich meine , legitimen Bedürfnisse scheinen einigen Einwohnern der Gemeinde ein Dorn im Auge zu sein. Verunglimpfungen und Beschimpfungen zeugen aber nicht gerade von intellektueller Bereicherung im Hirn dieser Personengruppe. Die immer gleichen Behauptungen und "Umsichschlagen" deutet eher auf ein tiefes schwarzes Loch im Bereich des Gehirns hin.
AntwortenLöschenHallo Hr. Seiler, Hr. Kraukau nimmt ihre Meinung auf, deshalb ist er auch ein "Guter"
AntwortenLöschenWir haben in Deutschland Meinungsfreiheit, deshalb darf das ja auch jeder sehen wie er es möchte. Genauso wie sie ihre Meinung über bestimmte Personen in der Gemeinde haben.
Demokratie funktioniert nur mit der Mehrheitsmeinung der Bürger. Solange sie diese nicht mit ihrer Politik verbinden können......
Ihnen steht es doch frei eine Abwahl des BM zu initiieren.
Herr Manthey, Ihren Worten nach gehe ich davon aus, dass Sie die MOZ nicht lesen. So wie Sie schreiben, gehe ich auch davon aus, dass Sie überhaupt nicht viel lesen.
LöschenHerr Seiler, sie sollten in der Freistunde nicht so viele Menschen beleidigen. Einfach erbärmlich. Keine Sachargumente und nur rumkrakelen.
LöschenAch Mensch Hr. Seiler... dann machen Sie doch ne Anzeige wegen grober Rechtschreibfehler im Internet. Darin haben sie doch Übung.
LöschenWenn sie nicht weiterwissen, dann wird es wieder unsachlich und beleidigend. Sehr schade.
Ich bin mit meiner Meinung auch nicht allein, das Hr. Krakau nicht ganz unparteiisch berichtet.
Herr Manthey, Herr Krakau ist ein guter Journalist! Einer der beobachtet, schlussfolgert und erkennt wie "demokratisch gesteuert" hier in den politischen Gremien der Gemeinde Beschlüsse gefasst werden! Und das passt existierenden Seilschaften nicht!
LöschenDas ist Ihre Meinung und die lasse ich ihnen auch gerne. Ich sehe das anders. Kann sich doch jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
LöschenSeiler,Ergebnisse vorenthalten,welche denn.
AntwortenLöschenFür die Sitzung der Gemeindevertretung am 15.5.2023 haben wir den Tagesordnungspunkt beantragt: "Einwohnerbefragung / Bürgerbefragung "Lindenberger Straße" auswerten - Schlüsse für Kommunalpolitik in Ahrensfelde ziehen". Sie sind gern eingeladen, daran teilzunehmen.
LöschenJetzt schreiben die Unabhängigen schon anonym...
LöschenJa und die Bürgerinitiative Lebenswertes Wohnen die der Seiler seit neustem auch offiziell vertritt.
AntwortenLöschen