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Donnerstag, 3. September 2020

Infrastrukturdesaster allerorts - Forderung nach Planungs-und Baustopp jetzt!

Überall in den politischen Vertretungen der Kommunen gärt es! Sei es in Bernau, Wandlitz, Panketal, Werneuchen und Biesenthal (siehe auch Beitrag vom 23.8.20). Man ist zurecht unzufrieden mit ererbten Baugeschehen nach der Wende und Bauvorhaben, die nicht erkennen lassen, dass man aus den Fehlern vollzogener städtebaulichen Entwicklung in der gesamten Infrastruktur, nichts gelernt hat!
Es werden den Bürgern heute Bauvorhaben präsentiert, die der real vorhandenen Infrastruktur unangepasst sind und auch wieder die Komplexität einer Infrastruktur vermissen lassen! Und somit die  Belastungen der Bürger weiter unzumutbar erhöhen!


Und wer die Augen in unserer Gemeinde Ahrensfelde aufmacht und die Bauwut des Bürgermeisters und einiger Gemeindevertreter, ungeachtet der vorhandenen Defizite in der Infrastruktur der Gemeinde kennt und wahrnimmt, der sollte in voller Verantwortung  auch für einen Planungs- und Baustopp von bekannten Großprojekten eintreten und primär kommunale Investitionen im Infrastrukturbereich einfordern.

2 Kommentare:

  1. Der Wahnsinn des unfähigen Bürgermeisters! Einer ohnehin völlig überforderten Ahrensfelder technischen, sozialen und grünen Infrastruktur möchte Gehrke durch Wahnsinnsbauprojekte u.a. vor allem im Außenbereich, weitere Belastungen der Bevölkerung zumuten!
    Durch sein Mitwirken in den letzten 30 Jahren ist es zu diesem Infrastrukturdesaster im Bereich Verkehr, Radwegebau, Schul- und Kitabereich, in den Fürsorge-Dienstleistungen Senioreneinrichtungen, bezahlbares Wohnen, Sicherung naturnaher Flächen, Vernachlässigung natürlicher Gewässer und fehlendem Straßenbegleitgrün gekommen, um nur einiges Versagen aufzuzählen!
    Und das geht bei Gehrke so weiter! Auch in seinem Privatisierungswahn von kommunalen Eigentum!
    Dazu demnächst!

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  2. Für die Sportvereine in Ahrensfelde und Blumberg mit ihren kostspieligen Fußballabteilungen (vor allem Ahrensfelde)hat Gehrke mit mehreren Millionen Steuermitteln allerdings gut gesorgt!

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