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Sonntag, 14. Mai 2023

Vom Schicksal des Eckpunktepapiers für das Neu Lindenberger "Winterdorf"

Wie kommt es, dass ich bei der Beratung zur Erarbeitung eines Eckpunktepapiers für das Winterdorf auf 7,7 Hektar Ackerland ein komisches Gefühl hatte? 

Es hat mich nicht getäuscht. Denn gleich zum Beginn verteilte Fachbereichsleiter Swen Schwarz ein Papier mit "Verbindlichen Festlegungen" für den Bau dieser neuen Wohnsiedlung an der Birkholzer Allee. Zweiundzwanzig Fragen für die Diskussion. Ich bin ein ernster Mensch und kann nicht aus dem Hut heraus solche wichtigen Dinge entscheiden. Frau Formazin von der Ahrensfelder Wählergemeinschaft hatte dieses Papier, dankenswerterweise, wie Dorfvorsteher Meuschke nicht müde wurde zu erwähnen, schon einmal vorgearbeitet. Aber nicht nur das, sie hatte es auch mit der Verwaltung, dem Ortsvorsteher von Lindenberg und dem Investor abgestimmt. Ich dachte, ich hörte nicht richtig. Es hat mich nicht getäuscht.

Diese Vorlage war schon lang und breit abgestimmt und mir und dem Mitglied der Gemeindevertretung Patrick Seiler sollte vorgegaukelt werden, dass wir hier etwas erarbeiten sollten. Und deshalb hatte ich den Eindruck, meine Meinung sei nur noch Staffage und am besten wäre, ich hätte zu Allem nur noch Ja und Amen gesagt. Übrigens war ich der einzige sachkundige Einwohner des Bauausschusses, der sich zu dieser Beratung bewusst eingeladen hatte. Es ging Frau Formazin also nicht mehr darum, ob gebaut werden sollte, sondern nur noch um das Wie. Ob Dreigeschosser, ob 5,5 Meter Straßenbreite, welche Wohnungsgrößen und im "urbanen Bereich", was immer man darunter versteht, Flächen für Dienstleister, also Frisör, Physiotherapie, ein Café und sogar einen Arzt.

Ortsvorsteher Meuschkes Augen strahlten, denn all das hatte er sich schon lange gewünscht. Auf die Frage von Herrn Seiler, warum er das alles in 20 Jahren Amtszeit nicht schon längst planen und durchsetzen konnte, gab es keine vernünftige Antwort. 

Aber zurück zu der Vorlage von Frau Formazin zum Bauen auf Ackerland, die gemeinsam mit ihren Gatten die Dr.-Ing. Formazin und Partner GbR, Architekten und Ingenieure betreibt. Sie hatte sich noch im Januar öffentlich so ausgesprochen: "Wenn baulicher Entwicklungsbedarf in der Gemeinde gesehen wird, sollen zunächst alle Potentialflächen der Innenentwicklung geprüft werden, im zweiten Schritt die Entwicklung baulich vorbelasteter Flächen sowie Abrundungsflächen geprüft werden und nur im Ausnahmefall, wenn wirklich ein dringender Bedarf besteht, die Inanspruchnahme von Freiflächen für Bauflächen zu erwägen. Hierzu werden im Bedarfsfall Einzelfallprüfungen unter Einbeziehung der Bürger und Bürgerinnen erfolgen." Das passt irgendwie nicht zusammen, von Bürgerbeteiligung ganz zu schweigen.

Ich machte kein Hehl daraus, dass ich gegen die Vernichtung, heißt Zubetonierung von Ackerland bin. Das habe ich im Blog schon hinreichend beschrieben. Ich verstehe auch den zeitlichen Druck nicht. Sowohl der Investor als auch Ortsvorsteher Meuschke sprachen von einem vielfachen Wunsch nach Wohnraum in der Gemeinde. Das beruht auf Wunschdenken, denn dafür gibt es keinerlei objektive Fakten. Außerdem erschließt die evangelische Kirche EKBO gerade in der Lindenberger Str. ein großes Wohngebiet und in Eiche wird der halbe Parkplatz des Kaufparks grün und interessant mit Wohnungen überbaut. Wollen wir doch erst einmal abwarten, bis das fertig ist. In Lindenberg haben sich 271 Haushalte gegen dieses neue Winterdorf ausgesprochen, das sind mehr als 12 Prozent der Bevölkerung. Wollen das Meuschke und Co. wirklich ignorieren? Es wurde kein Konsens in dieser Beratung erzielt, denn nach den grundsätzlichen Fragen versuchten „Bürgervertreter“ Meuschke und das Planungsbüro in den verbleibenden zehn Minuten doch noch zu retten, was nicht zu retten war. Ortsvorsteher Meuschke verstieg sich sogar zu der Frechheit, Herrn Seiler und mir vorzuwerfen, wir hätten in der Vorbesprechung viel geredet und nichts gesagt und AfD-Mann Länger meinte, wir hätten mit sinnlosen Reden die Annahme des Papiers verhindert. Ich erinnerte ihn an sein privates Geschwafel, denn mehr hatte er nicht einzubringen. Und ich war der Einzige, der mit dem Investor, Herrn Winter in einen, wenn auch kontroversen, Dialog getreten war. Ich warf den Verfechtern des Projekts auch Heuchelei vor, große Reden über den Klimawandel zu schwingen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass unsere Lebensmittel entweder über hunderte Kilometer transportiert werden oder sogar aus dem Ausland, so aus China und Peru eingeflogen werden müssen. 

Auch in Bauausschuss ging die Diskussion weiter. Patrick Seiler von den Ahrensfelder Unabhängigen/BVB Freie Wähler hatte für die Beratung des Eckpunktepapiers Öffentlichkeit beantragt, dem zugestimmt wurde. Von den 25 anwesenden Bürgern sprachen sich alle, die das Wort ergriffen, gegen das Projekt mit unterschiedlichen Argumenten aus. Und die Beratung wurde folgerichtig in den nächsten Bauausschuss verschoben. Ich habe dafür plädiert, auch zuvor noch einmal eine Beratung im vorbereitenden Gremium zu organisieren. Aber an meiner Meinung wird sich nichts ändern: Ich bin gegen diese und jede weitere Bebauung von landwirtschaftlichen Flächen, egal ob Ackerland oder Weiden, sowie gegen die Rodung von Wäldern.  

Eines wurde aber auch deutlich: Mit diesem sogenannten Eckpunktepapier sollte klein klein repariert werden, was ich vergeblich seit Jahren fordere: Eine verbindliche mittelfristige und sehr spezifische Ortsentwicklungsplanung, die den Bürgern aber auch Investoren Planungssicherheit gibt. Bürgermeister Gehrke und die Gemeindevertretung haben das stets mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.

Hartmut Moreike

65 Kommentare:

  1. 12 Prozent sind nicht die Mehrheit und ihre Argumente dagegen sind auch an den Haaren herbeigezogen. Es wird alles missbraucht um seine eigene persönliche Meinung durch zu setzen.Dir Einleitung mit doppelten Sätzen ist eines diplomierten Journalisten unwürdig.

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    1. Im Bauausschuss wurde vorgetragen, dass 271 Haushalte ihre Stimmzettel mit einer Ablehnung des Baugebiets Neulindenberg Birkholzer Allee abgegeben haben und 6 Haushalte haben das Baugebiet befürwortet. Gesamt abgegeben wurde 277 Stimmzettel, plus Summe X, die noch nachfolgen. Damit ist eine absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen gegen das geplante Baugebiet.

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    2. Die mit Bratwurst erkauft wurden zählen für mich gar nicht. Wer weiss wie oft die Hand voll Gegener das ausgefüllt haben. Vielleicht sind die alle von einer Person. Kann man einfach nicht ernst nehmen.

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    3. Na, da psst aber was ganz gewaltig nicht. Hier wurde doch behauptet, dass 25 Leute anwesend waren. Jetzt wurden also 300 Menschen, ach ne, Haushalte gesehen? Es wäre schön, wenn die Trollcomunity sich auf Zahlen einigen würde. Die Bratwürste könnten aber auch von Fa. Winter gesponsert worden sein, um mal so richtig Schwung in die Bude zu bringen.

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    4. Vor Allem welche Abstimmung? Bitte um Aufklärung.

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    5. Es wurden ausschliesslich in Lindenberg Flyer mit der Info verteilt, dass ein Baugebiet geplant wird. Auf der Rückseite konnte angekreuzt werden, ob ein neues Baugebiet befürwortet wird oder eben nicht. Anonym und freiwillig. Die verteilten Flyer können in benannte BK eingeworfen werden. Es geht nur um ein Stimmungsbild im Ortsteil. Bürgerbefragungen, dauern in der Gemeinde ja generell (kann so gesagt werden, es wurde bis jetzt ja auch nur eine ERZWUNGEN) so lange, bis alle Beschlüsse gefasst sind und die Bürger nur noch Papier zu Einwendungen bedrucken können. Wobei die Frist für die Einwendungen zur Lindenberger Str. nur noch bis 29.05. dauert!!!

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    6. Diese "Befragung" scheint ja dann auch mehr als rechtlich bindend zu sein. So wird auch ganz gezielt ein Stimmungsbild erzeugt. Ich hoffe das nicht allzu viele Flyer Senf- und Ketchupflecken hatten.

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    7. Befragungen sind ja per Gesetz nicht bindend, zeigen eine Stimmung , erzeugen aber keine. Und in der besten Gemeinde Deutschlands werden die Bürger sowieso ignoriert. Kennen wir doch schon.

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    8. Aber diese Art der Befragung spiegelt die wahre Meinung nicht wirklich wieder.

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    9. Was ich denk und tu, traue ich den Anderen zu.

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    10. Herr Seiler! Großartig Ihre Beiträge im Ausschuss letzten Donnerstag! Viel Herz für Mensch und Natur und noch mehr Verstand. Wie Sie die Machenschaften der Ahrensfelder Wählergemeinschaft um Oda Formazin aufgedeckt haben ... ein Glanzstück. Toll. Bitte kandidieren für den Bürgermeister. Wir organisieren den Abgang von Gehrke.

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    11. Zu Anonym vom 15.5.: Wenn ernst gemeint, hört sich das doch gut an und macht Hoffnung auf einen Abgang von Gehrke! Möglichst bald und nicht erst 2027, bevor er mit seinem umstrittenen Bauwahn noch mehr Unheil anrichtet!

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    12. Vielleicht erstmal klein anfangen und den Ortsvorsteher Mehrow stellen.

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    13. Zu Anonym vom 16.5.: Den Ortsvorsteher stellen wäre 2024 nicht das Problem! Vorher sollte die Gemeindevertretung im Sinne der Gleichbehandlung aller Ortsteile auch für Mehrow einen Ortsbeirat ermöglichen und die Hauptsatzung entsprechend ändern. Ich gehe davon aus, dass fraktionsübergreifend der dafür notwendige Antrag gestellt wird.

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    14. Das hätten die Unabhängigen doch schon längst machen können. Ob eine Gemeindevertretung richtig und wichtig ist bleibt fraglich. Es gab sie schon einmal.
      Hier wird der Fantasie wieder freien Lauf gelassen.

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    15. Der Antrag wurde von der AWG und den Unabhängigen eingereicht, wurde immer abgelehnt.

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    16. Die Praxis hat doch gezeigt das es für Mehrow nicht funktioniert.

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  2. Zu Anonym vom 15.5.: Mit der durch die Ahrensfelder Bürgerbewegung geforderten "von Gehrke entstellten Bürgerbefragung" zum Bauvorhaben Lindenberger Straße hat die Ahrensfelder politische Kaste mit Gehrke an der Spitze, wie das Ergebnis zeigt, so ihre Schwierigkeit. Eine gerichtliche Bewertung dazu steht bekanntlich noch aus! Nun, auch wenn Gehrke das Ergebnis dieser Befragung im Moment ignoriert, hat eine Bürgerbefragung generell Auswirkung auf die Bevölkerung. Sie wird zu einem wesentlichen Thema informiert und sensibilisiert. Und schon das ist ein Erfolg, unabhängig davon, wie die Politik damit umgeht. Also dran bleiben! Besser noch über ein Bürgerbegehren/Bürgerentscheid die Ahrensfelder Politik zum Handeln zu zwingen!

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    1. Selten soviel Unsinn gelesen wie in diesen Kommentar

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  3. War das gestern zur GV ein von Thomas Winter bestellter Schlägertrupp von Grün-Weiß, um im Rathaussaal Angst unter den Kritikern des Winterdorfes zu verbreiten? Gruselig, ... genau wie die Sitzungsleitung von Frau Hübner, der eigentlich zur Neutralität verpflichtenden Vorsitzenden der Gehrke-SED, äh, CDU.

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    1. Was genau ist da passiert ? Für die Leute die nicht anwesend waren ?

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    2. Zu Anonym vom 16.5.: Schlimm, wenn da was dran ist, was im Kommentar steht! Jetzt, so scheinen "offenbar bestellte Befürworter des Bauvorhabens Winter" durchzudrehen und Methoden der Einschüchterung von Kritikern des Bauvorhabens zu wählen! Man kann es kaum glauben!
      Die "Führungsqualität" der Vorsitzenden der Gemeindevertretung sollte bekannt sein!

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    3. Winter war mit einem Haufen Schlägertypen aufgelaufen. Die Männer und eine Frau haben in der Pause vor dem Saal mehrere Lindenberger Herren eingekreist und in einer abartigen Art und Weise auf sie eingebrüllt, dass es einem Angst und Bange geworden ist. Einer dieser Menschen war wohl nicht mehr ganz Herr seiner Sinne, er schien ordentlich am Korken geschnüffelt zu haben. Die Krönung war die Schulterklopferei dieses Hsufens durch die Herrschaften Stock und Schwarz zum Abschied. Da kann man sich seinen Teil denken.

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    4. Peter Stock von der Ahrensfelder Wählergemeinschaft und Swen Schwarz, Fachbereichsleiter der Gemeinde Ahrensfelde? Ist ja Wahnsinn...

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    5. Zu Anonym vom 16.2.: "Ist ja der Wahnsinn..." zu welchem Klientel Stock und Schwarz, der ohne Ausschreibung "in Gehrkes Gnaden" Fachbereichsleiter wurde, offensichtlich Kontakte haben!

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    6. Sie waren nicht vor Ort und können die Situation doch überhaupt nicht einschätzen. Das sind doch ihrerseits nur wilde Vermutungen. Was soll das immer wieder?

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    7. Stephan Bulicke18. Mai 2023 um 00:44

      zu 16.05. und "Schägertrupp": Als derjenige Beteiligte, welchem von Herrn Stock auf die Schulter geklopft wurde, ist es mir ein sicherlich nachvollziehbares Anliegen hier eine Richtigstellung vorzunehmen: Ich bin kein engagierte Schläger, der im Interesse Dritter "engagiert" oder in sonst einer Weise instrumentalisiert worden ist, sondern lediglich ein Bürgr, welcher sich für das Geschehen in der Gemeinde interessiert. Ich finde es abenteuerlich, welche bewussten (!) Falschbehauptungen hier von "anonymen" Postern aufgestellt, weshalb ich mich ganz bewusst mit meinem Klarnamen, solchen Behauptungen stelle. Ich habe weder durch Zwischenrufe die Gemeindevertreterversammlung gestört (wie dies andere Teilnehmer im Publikum taten) und ich habe mich auch nicht während der zwischenzeitlichen Pause (wegen Herstellung der Nichtöffentlichkeit) mit den angesprochenen Personen unterhalten! Das einzige das man mir vorwerfen kann, ist meine (natürlich bedingte) Glatze, welche bei manchen Teilnehmern womöglich gewisse stereotype Schlussfolgerungen hinsichtlich meines Naturells veranlasst hat. Ich fordere hiermit ausdrücklich dazu auf, nicht weiter derartige Unwahrheiten zu verbreiten! Und auch wenn es eigentlich Niemanden etwas angeht, die Gespräche zwischen Herrn Stock und Herrn Schwarz dienten lediglich, deren Dank bezüglich unseres Interesses an der GVV. Persönliche Vermutung von mir: Ich denke man war auch darüber erfreut, dass die Bürgerfragestunde nicht ausschließlich von den ewig gleichen Protagonisten zur Selbstdarstellung und den immer wieder gleichen Themen genutzt wurde. Mit freundlichen Grüßen, der als Schlägertrupp verunglimpfte interessierte Bürger

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  4. Winterdorf stand doch garnicht auf der Tagesordnung.
    2 Damen aus der Einwohnerfragestunde, haben versucht ,es in diese Richtung zu drehen.

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    1. Noch sind wir in dieser Gemeindevertretung nicht soweit, dass in der Einwohnerfragestunde nur gefragt werden darf, was dem Bürgermeister und den Gemeindevertretern in den Kram passt! Aber wenn man hier hört, was im Umkreis der GV - Sitzung gelaufen ist, muss man fast mit allem rechnen.

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  5. Brüllen . .das machen doch nur die Herren Peisker und Richter.
    Warum ist denn keiner reingerannt ,und hat um Hilfe gebeten.
    Es waren doch mehr Leute da ,als Stock und Schwarz.
    Ich denke mal ,diese Art und Weise,wie hier im Block,alle sind böse ,nur die Unabhängigen und die Lebenswerte Gemeinde nicht,wird sich noch im Ton verschärfen.
    Das wird bewusst so gesteuert. Das Feindbild von AWG und CDU muss ja auch aufrecht erhalten werden.
    Ich kann nur sagen,sprecht mit euren Gemeindevertretern vor Ort.
    Hetze gegen die Verwaltung,absägen von Gehrke usw,Unterstellung von Bestechung,Begünstigungen usw,bringen die Gemeinde nicht weiter.
    Denn richtige Konzepte,Finanzierungspläne,haben die Unabhängigen und die Lebenswerte Gemeinde auch noch nicht präsentiert.
    In diesem Sinne schöne Pfingsten.

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    1. Nun ja, gebrüllt haben "Herren," die alle den gleichen Frisör aufsuchen und einen seitlich kahlen, oben püscheligen Look bevorzugen. Der Herr Richter, den ich schon im Bauausschuss gesehen habe, war da definitiv nicht dabei.

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  6. So spricht Jemand, der schwer betroffen ist. Wurde da ein Krawallbruder enttarnt?? Ich stand auch neben der Spezies Aggro und habe tatsächlich überlegt, die Polizei von der Demo zu holen.

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    1. "Krawallbruder". Da haben sie gewiss recht! Zudem besitzt der feige Anonym und Hetzer auf die Unabhängigen und die Bürgerbewegung noch die Frechheit namentlich Bürger und Kritiker des Bauvorhabens des "Krawalls/Gebrülle " zu bezichtigen! Alle Hochachtung für die Ahrensfelder, die sich öffentlich für eine vernünftige städtebauliche Entwicklung der Gemeinde im Sinne des Gemeinwohls aktiv einsetzen! Für mich gehören wohl die Herren Richter und Peisker erkennbar dazu!

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    2. Nur weil die beiden Hr. Richter und Peisker am lautesten "brüllen" haben sie noch lange nicht Recht. Hier versucht wieder eine lautstarke Gruppe eine vermeintliche Meinungsmehrheit herzustellen.

      Die hier beschriebenen Szenen wurden von den Anwesenden nicht so bestätigt.
      Sinnvoll wäre es doch dann sich mit Namen zu outen und die Vorfälle damit auch greifbar zu machen.

      Jegliche Gewalt, Konfrontation und Drohgebärde gegen politische "Gegner" muss unterbunden werden!

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    3. Wenn ich so herumgerüpelt hätte, würde ich das auch nicht zugeben . Einschüchtern ist keine gute Argumentationsgrundlage. Aber hier ist der Schaden schon angerichtet,.Da Sie die Herrschaften anscheinend persönlich kennen, teilen Sie ihnen doch mit, dass sie solche Aktionen besser lassen sollen. Wirft kein gutes Licht auf Grün Weiss und Herrn Winter.

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    4. Stephan Bulicke18. Mai 2023 um 02:36

      @Anonym vom 17.05.2023 um 13:15 Uhr: Beschriebene Szene hat es nicht gegeben! Unterlassen Sie derartige Behauptungen und Unterstellungen. SIe sind es, welcher "anonym" bleiben möchte und sich bewusst versteckt!

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    5. Stephan Bulicke18. Mai 2023 um 09:16

      Auch das ist unwahr, ich habe zu keinem Zeitpunkt gefeixt. Ich war vielmehr sehr von der Art des (nennen wir es mal Austauschs von Argumenten) schockiert, so dass ich kurzzeitig etwas näher heran trat und mich dafür interessierte weshalb man beidseitig so laut wurde. Als ich feststellte, dass es um das Thema Bebauung von Flächen im Allgemeinen ging und sich beide Seiten versuchten mit wenig gegenseitigem Verständnis gegenseitig niederzubrüllen, bin ich beiseite getreten
      Jedwede anderslautende Behauptung Ihrerseits, entspricht nicht der Wahrheit. Hierfür kann ich Zeugen benennen! Sie auch? (Dafür müssten Sie aber erst einmal so mutig sein und sich nicht hinter einem anonymen Post verstecken. Unbeteiligte verleumden und sich hinter der Anonymität verstecken, um sich nicht strafrechtlich verfolgen zu lassen spricht auch für sich! Verleumdung ist ein Straftatbestand! Bei aller Uneinigkeit in politischen Sachfragen muss doch bitte immer die Wahrheit und Sachlichkeit gewahrt bleiben!

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    6. Sehr mutig Herr Bulicke,

      Die Anonymität hat ihre Vorteile. So hat Dr. Unger ihm "Unliebsame" mit mehreren 100 unbegründeten Strafanzeigen überzogen. Auch das ist eine Form von Einschüchterung, welche die Unglaubwürdigen bewusst einsetzen.

      Auch gegen Bürgermeister und Verwaltungsmitarbeiter werden bewusst Korruptionsvorwürfe gestreut.

      So erbärmlich ist es in Ahrensfelde leider geworden, durch die Unabhängigen geführt von Patrick Seiler, unterstützt vom Verein Lebenswerte Gemeinde.

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    7. Hr. Dr. Unger ist da nicht alleine mit den Anzeigen.
      Vielen Dank für die Aufklärung durch Hr. Bulicke. Da kann sich jeder sein eigenes Bild machen. Mir wurde durch Anwesende ein ähnliches Bild wie das von Hr. B. vermittelt.
      Es ist gut das sich vermehrt Menschen der Gemeinde gegen stumpfe Behauptungen zu Wehr setzen.

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    8. Sie wollten doch sicher, gegen stumpfe Bebauung schreiben.

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  7. Gibt es eine Liste von Gemeindevertretern? Ich kenne da Niemanden.

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    1. Ich find die Frage ziemlich peinlich!

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    2. https://ratsinfo-online.de/ahrensfelde-bi/pa021.asp

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  8. Für mich ist das ehrlich gesagt,alles billige Hetze gegen den Fortschritt. Es wird versucht auf jegliche Art, billige Argumente zu finden mit dem Versuch die Bevölkerung aufzusetzen und die Gemeinde Ahrensfelde zu spalten.

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  9. Die Gemeinde ist doch längst gespalten. Gegen Bebauung sind mehr Bürger, als für weitere Baugebiete. Fortschritt sieht aber anders aus, als sinnloses Zubetonieren.

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  10. Ein Herr Moreike der aus Blumberg kommt und sich ortskundiger Einwohner nennt sollte nicht über die Belange in Lindenberg urteilen, warum: Weil er und seine Genossen von früher keine Ahnung haben und sowas sitzt im Bauausschuss?

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  11. Hr.Moreike ist Ahrensfelder! Bitte nicht verwechseln.

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  12. Ich verstehe ja auch nicht, warum ein Herr Moreike sich nicht auf das konzentriert was er wirklich kann: Malen!

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  13. Bei aller Sympathie für Hr. Moreike.... Bitte keine Hetze!

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  14. Herzlichen Dank, Herr Manthey. Aber auf diesen Hass und diesen geistigen Unrat werde ich nicht mehr antworten. Ich bin doch kein Psychiater und weiß deshalb nicht, wie diesen Leuten zu helfen ist. Weshalb dieser Dorftratsch immer giftiger und böser wird, obwohl im Text von mir Fakten und eigene Gedanken auch zur Diskussion stehen. Aber da haben diese verstümmelten Geistlosen nichts an interessanten Argumenten Für und Wider oder auch Neuem zu bieten. Das hat ihnen Dr. Unger schon an die hundert Mal gesagt und ich kann dem nur zustimmen. Um mich nicht mit diesem Kopfmüll auseinanderzusetzen, habe ich auf eine Kommentarfunktion in meinem ganz persönlichen Blog "Moreikes Ahrensfelde" verzichtet, denn dazu ist jede Sekunde zu schade.

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  15. "Aber da haben diese verstümmelten Geistlosen nichts an interessanten Argumenten Für und Wider oder auch Neuem zu bieten." Genau richtig, Herr Moreike! Schlimm wird es in der Demokratie, wenn solche "verstümmelten Geistlosen" Macht erlangen!

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  16. Das sagen die beiden kleinsten Kinder hier?? Wenn es nicht nach den eigenen Willen geht, wird gemault und gemotzt. Die Unglaubwürdigen zeigen wieder einmal mehr das sie Meinungsfaschisten sind. Demokratie nur wenn es meine eigene Meinung ist.
    Die Ahrensfelder Bürger verstümmelte Geistlose zu nennen ist schon mehr als dreist.

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  17. Sind Sie nicht die Ersten, die ihre Umwelt mit Anzeigen versorgen, wenn sie sich beleidigt fühlen? Manchmal wäre es besser erst nachzudenken, zu schreiben, noch mal zu lesen und dann zu veröffentlichen! Ihre Kommentare entlarven Sie Beide hinsichtlich Ihrer Geisteshaltung und Ihres Verständnisses von einem "Miteinander trotz unterschiedlicher Meinungen".

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  18. "Meinungsfaschisten", das sagt einer der feigen Anonymen, der selber keine Meinung zu hier diskutierten Bauvorhaben äußert oder kann, aber sich unverschämter, strafwürdiger Hetze gegen die Unabhängigen bedient!

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  19. Der Unwahrheiten und Geisteshaltung wegen, die sie und andere Anonyme hier gegenüber den Unabhängigen verbreiten und zeigen, könnte man sich zurecht beleidigt fühlen. Aber was bringt es? Jedenfalls kein Miteinander mit feigen Anonymen, die sich nie zu konkret von den Unabhängigen aufgerufenen Sachthemen äußern und in Hetze gegen die Unabhängigen flüchten!

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    1. Einfach mal die Füße stillhalten !! Bei dem Satz "Die Unglaubwürdigen zeigen wieder einmal mehr das sie Meinungsfaschisten sind." ist nicht strafrechtlich relevantes dabei. Wenn es so wäre, würde das Ganze auch nichts an der Tatsache ändern das es so ist.
      Nur die Meinung der Unabhängigen zählt, nichts anders. Der Rest ist dumm, unfähig oder ahnungslos. Das Schema der Verunglimpfungen ist dabei ständig gleich.
      Wenn sie einen Dialog mit der Bevölkerung wünschen, sollten sie einfach ihr Verhalten anpassen.
      Einen Austausch mit anderen Meinungen auch zulassen. Das ist weder gewollt noch gewünscht.
      Stichwort Bürgerportal BVB/ Frei Wähler oder auch der Monologblog Moreikes Ahrensfelde.. Wer auf Meinungsfreiheit und Bürgerbeteiligung pocht sollte das ALLEN zugestehen.
      Das werde ich aber nicht mehr erleben.

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    2. Wird immer toller, was sie von sich geben, Herr Manthey. Jetzt möchten sie auch mit juristischen Kenntnissen glänzen! Ich frage mich bei ihren Kommentaren ab und zu, zu welchem "Rest der Bevölkerung" gehört der Manthey eigentlich?

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  20. Mensch Manthey, lesen sie den Zwischenruf zu meinem Blog "Moreikes Ahrensfelde". Es ist mein ganz persönlicher Blog, meine Gedanken und Einschätzungen, so wie ich das Geschehen reflektiere und über die sie gern mit mir diskutieren können, aber nicht anonym und mit mir ganz persönlich. Wo wollen wir uns treffen und wann? Dass ich anderer Meinung bin als sie, ist doch kein Beinbruch, jeder hat das Recht auf eigene Meinung. Was kritisieren sie ganz konkret, was ist angeblich nicht wahr?. Warum sollte ich Hetzern, die mich oder andere Demokratiefaschisten nennen, eine Plattform bieten? Aber auch da liegen sie falsch: Das ist eine Beleidigung, die ist strafbar, aber der Wortakrobat verschanzt sich anonym, so dass das eine komplizierte Angelegenheit wäre, ihn zu ermitteln. Bin ich ein Demokratiefaschist, nein, also interessiert mich dieser Dreckskerl und seine Hetze nicht nicht. Ich antworte hier im Blog nur, weil es um meinen persönliche Blog geht, der weder mit dem Bürgermeister, den "selbsternannten Interessevertretern aller Ahrensfelder" wie Stock und Joachim, Klitzsch und Formazin noch mit den Unabhängigen irgend etwas zu tun hat. Insofern ist er mein geistiges Eigentum auf dem ich das Copyright habe.

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    1. Mensch Moreike.... da steht eindeutig ein Satz... "Die Unglaubwürdigen.... Wer ist damit direkt gemeint? Wer wird direkt beleidigt? Da fängt es doch an.
      Die Jacke zieht sich nur der an, dem sie auch passt!!
      Hr. Moreike ich würde mir wünschen das man hier offen und sachlich diskutiert. Wie bei einen normalen Gespräch unter vier Augen.
      Das wird aber leider nie passieren. Dazu ist der Ton viel zu rauh. Der Zug ist abgefahren.
      Die Seite Moreikes Ahrensfelde mögen ihre Gedanken sein die sie in die Welt schicken. Eine Antwort wollen sie aber nicht wirklich darauf bekommen...

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    2. Dreckskerl ist keine Beleidigung? (Ich bin nicht besagter Anonym, aber finde das scheinheilig) Wie kommen Sie eigentlich dazu gewählte Interessensvertreter durch Betitelungen wie "selbsternannten Interessenvertretern aller Ahrensfelder" herabzuwürdigen? Dieses Recht ist nicht durch die Meinungsfreiheit die Ihnen so wichtig ist gedeckt! Wer soll schnell selbst die "beleidigte Leberwurst" ist sollte doch selbst mit besserem Beispiel vorangehen. Sorry, aber für mich sind Sie nicht gerade ein leuchtendes Beispiel im Sinne gepflegter Umgangsformen Herr Moreike. Sie geben leider immer wieder das Bild eines verbitterten in die Jahre gekommenen Herrn ab, welcher sich als verkanntes Genie empfindet. Einfach mal besser selbst reflektieren!

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    3. Hallo, anonym 13.11
      Selbsternannte Interessenvertreter ist doch die Wahrheit. Schon mal ins Wahlrecht geschaut? Klugscheißer! " 20Mann sind auf der Wahlliste und nur 3 kommen rein. Warum wohl? Ganz einfach. Man nimmt die Stimmen, von denen, die nicht hineinwollen und gibt sie denen, die hineinwollen. Man simpel ausgedrückt. Deshalb kann es auch sein, dass Leute dort drin sind, die nicht gewählt sind. Ansonsten einfach mal selbst einen Block betreiben. Dort könnt ihr schreiben, was ihr wollt. Wenn alles so falsch hier ist? Was wollt ihr hier? Macht doch mal ein AWG Block. Dazu seit ihr aber zu feige, weil ihr so viel löschen müsstet, dass ihr den ganzen Tag damit beschäftigt wärt.

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    4. natürlich blog und nicht Block

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  21. Was für ein geistloser Beitrag

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